[1] „Sie verlangt Genauigkeit, Konzentration, Willen, sich auf allerlei ganz unterschiedliche Dinge einzulassen und sich kundig zu machen, schließlich die Übertragung von Ermittlungen, Diskussionen, Entscheidungen in Protokolle, abgefasst in jenem Kanzleideutsch, von dem in den obigen Zitaten nur heute verständliche Proben angeführt worden sind.“[1]
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.7.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2011,ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Kanzleideutsch“.
Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy:Christoph Martin Wieland.Die Erfindung der modernen deutschen Literatur.C. H. Beck,München2023,ISBN 978-3-406-80070-2,Seite123.