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ehemalige Gemeinde in Österreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sankt Veit am Vogau ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sankt Veit in der Südsteiermark im Bezirk Leibnitz in Steiermark. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark wurde der Ort am 1. Jänner 2015 mit den Gemeinden Sankt Nikolai ob Draßling und Weinburg am Saßbach zusammengeschlossen.[1] Die neue Gemeinde führt den Namen Sankt Veit in der Südsteiermark. Grundlage dafür war ein gemeinsamer Antrag dieser Gemeinden.[2]
Sankt Veit am Vogau (Marktort) Ortschaft Katastralgemeinde St. Veit am Vogau | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Leibnitz (LB), Steiermark | |
Gerichtsbezirk | Leibnitz | |
Pol. Gemeinde | Sankt Veit in der Südsteiermark | |
Koordinaten | 46° 44′ 49″ N, 15° 37′ 32″ O | |
Höhe | 262 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 835 (1. Jän. 2024) | |
Fläche d. KG | 10,1 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 15590 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 66168 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk |
Das Gemeindegebiet umfasste sieben Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[3]):
Gabersdorf | Sankt Nikolai ob Draßling | |
Obervogau | Weinburg am Saßbach | |
Vogau | Straß in Steiermark |
Folgende Eingemeindungen erfolgten:
Eine bedeutende Orgel Christoph Egedachers mit 21 Registern, der sie in den Jahren 1688/89 für die Wallfahrtsbasilika Mariazell geschaffen hatte, steht seit 1753 in Pfarrkirche St. Veit am Vogau.
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