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Behörde für die amtliche Vermessung und das nationale Metrologieinstitut Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) ist in Österreich zuständig für die amtliche Vermessung und ist das nationale Metrologieinstitut.
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Staatliche Ebene | Bund | ||
Stellung der Behörde | nachgeordnete Dienststelle | ||
Aufsicht | Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft | ||
Gründung | 1923 (1806 Topographische Anstalt[1], 1839 k.k. Militärgeographisches Institut, 1921 Bundesvermessungsamt) | ||
Hauptsitz | Wien 2, Schiffamtsgasse 1–3 | ||
Behördenleitung | Wernher Hoffmann (Präs.), Robert Edelmaier (Vizepräs.) | ||
Website | www.bev.gv.at |
Sein Aufgabenbereich umfasst folgende Gegenstände:
Zur Durchführung der Aufgaben unterhält das BEV neben den zentralen Einrichtungen für die grundlegenden Aufgaben in Wien Außenstellen in ganz Österreich. Diese werden als Vermessungsämter bzw. Eich- und Vermessungsämter (volle Funktionalität) oder als Informationszentren (nur für Parteienverkehr, Auskunftserteilung) geführt.
Grundlagen für die Arbeit des BEV bilden folgende Gesetze:
Zusätzlich gibt es in zahlreichen anderen Gesetzen Bestimmungen über das Vermessungswesen (Forstgesetz, Bodenschätzungsgesetz etc.) und über eichrechtliche Belange (Zeitzählgesetz, Fertigpackungsverordnung usw.)
Das BEV betreibt derzeit 41 Vermessungsämter und neun Eichämter in ganz Österreich. Dazu kommen fünf dislozierte Dienststellen und zwei untergeordnete Außenstellen der Vermessungsämter.
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