Loading AI tools
ehemalige Gemeinde in Österreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
St. Ruprecht-Falkendorf ist eine ehemalige Gemeinde mit 467 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2013)[1] im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Murau in der Steiermark. Sie entstand 2005 durch die Zusammenlegung der Gemeinden Sankt Ruprecht ob Murau und Falkendorf.[2]
St. Ruprecht-Falkendorf (Ehemalige Gemeinde) Ortschaft Falkendorf; St. Ruprecht ob Murau | ||
---|---|---|
Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Murau (MU), Steiermark | |
Gerichtsbezirk | Murau | |
Koordinaten | 47° 6′ 0″ N, 14° 1′ 12″ O | |
Höhe | 900 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 467 (31. Oktober 2013) | |
Gebäudestand | 154 (2001 | )|
Fläche | 17,64 km² | |
Postleitzahlen | 8862, 8811, 8831 | |
Vorwahl | +43/3534 | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Gemeindekennziffer | 61442 | |
Ortschaftskennziffer | 15986, 16038 | |
Zählsprengel/ -bezirk | St.Ruprecht ob Murau; Falkendorf (61442 001, 002) | |
Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk Murau | ||
Eigenständige Gemeinde bis Ende 2014; KG: 65205 Falkendorf, 65221 St. Ruprecht |
Am 1. Jänner 2015 wurde sie Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform mit der Gemeinde Sankt Georgen ob Murau zusammengeschlossen. Die daraus entstandene neue Gemeinde führt den Namen Sankt Georgen am Kreischberg.[3]
St. Ruprecht-Falkendorf liegt im Bezirk Murau im österreichischen Bundesland Steiermark.
Das ehemalige Gemeindegebiet umfasste folgende zwei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 31. Oktober 2011[4]) und Katastralgemeinden:
Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinden St. Ruprecht ob Murau und Falkendorf als autonome Körperschaften entstanden 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kamen die Gemeinden zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 waren sie Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.
Per 1. Jänner 2005 wurden St. Ruprecht und Falkendorf zusammengelegt, der Name der Gemeinde lautete St. Ruprecht-Falkendorf.
Letzte Bürgermeisterin war bis zur Auflösung der selbständigen Gemeinde Michaela Seifter (ÖVP).
Der mit 31. Dezember 2014 aufgelöste Gemeinderat setzte sich nach der Gemeinderatswahl von 2010 wie folgt zusammen: 6 ÖVP und 3 SPÖ.
Seit 2006 führte die ehemalige Gemeinde folgendes Wappen:
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.