Liste von Kopfbahnhöfen

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Liste von Kopfbahnhöfen

Die Liste von Kopfbahnhöfen gibt einen Überblick über bestehende und ehemalige Kopfbahnhöfe weltweit.

Thumb
Kopfbahnhof Zürich Hauptbahnhof

Diese Liste umfasst nur Kopfbahnhöfe, die aus baulicher Sicht so bezeichnet werden. In solchen Bahnhöfen enden die maßgeblichen Gleise stumpf und sind baulich etwa durch einen Querbahnsteig oder ein (Aufnahme-)Gebäude in Kopflage abgeschlossen.

Endbahnhöfe oder Spitzkehrbahnhöfe, in denen alle Züge betrieblich „Kopf machen“ müssen, aber keinen entsprechenden baulichen Abschluss der Gleisanlagen besitzen, werden nicht in diese Liste aufgenommen.

Erklärung der Tabellen

  • Bahnhöfe fett geschrieben = weiterhin in Betrieb
  • Bahnhöfe normal geschrieben = zum Durchgangsbahnhof umgebaut
  • Bahnhöfe kursiv = stillgelegt

Deutschsprachiger Raum

Zusammenfassung
Kontext

Deutschland

Baden-Württemberg

Weitere Informationen Bahnhof, Ort, Empfangs-gebäude in Kopflage ...
Bahnhof, OrtEmpfangs-
gebäude
in Kopflage
Quer-
bahn-
steig
Strecken enden aus RichtungKopfbahnhofBemerkungen
von bis
Baden-Baden Baden-Oos 18451977 Empfangsgebäude ist heute Teil vom Festspielhaus Baden-Baden
Friedrichshafen Hafen janein Friedrichshafen Stadt heute Empfangsgebäude ist heute Zeppelin Museum
Heidelberg Hbf ja Mannheim
Karlsruhe
(Badische Hauptbahn)
18401955 ab 1862 südlich Durchgangsbahnhof der Badischen Odenwaldbahn
1955 durch neuen Bahnhof als Durchgangsbahnhof ersetzt
Stuttgart Hbf jaja Ulm
Bruchsal
Singen
1922heute Ersetzte 1922 den Zentralbahnhof. Im Rahmen von Stuttgart 21 Ersatz durch einen Durchgangsbahnhof an gleicher Stelle im Bau. Zwei Ebenen tiefer ist Stuttgart Hauptbahnhof (tief), ein Durchgangsbahnhof der S-Bahn Stuttgart.
Stuttgart Zentralbahnhof ja Esslingen
Ludwigsburg
(Württ. Zentralbahn)
Singen (Gäubahn)
18461922 1922 durch den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof ersetzt.
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Bayern

Weitere Informationen Bahnhof, Ort, Empfangs-gebäude in Kopflage ...
Bahnhof, OrtEmpfangs-
gebäude
in Kopflage
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steig
Strecken enden aus RichtungKopfbahnhofBemerkungen
von bis
Hof (Alter Bahnhof) Leipzig
Nürnberg
18481880 Sächsisch-Bayerische Eisenbahn-Compagnie
Königlich Bayerische Staatseisenbahnen
Füssen neinja Biessenhofen 1888heute Empfangsgebäude in Seitenlage.
Kempten (Allgäu) Hauptbahnhof jaja Memmingen
Buchloe
Lindau
18521969 Ersatz durch Neubau an anderer Stelle
Lindau-Insel (ehem. Lindau Hbf) (ja)ja Friedrichshafen
Kempten
Bregenz
heute Empfangsgebäude teilweise in Seitenlage.
München Hbf jaja München Ost
München-Pasing
Ingolstadt
1849heute zwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (West–Ost)
Nürnberg Centralbahnhof[1] Bamberg
Schwabach
18491876 Ludwig-Süd-Nord-Bahn, Nürnberg–Bamberg (1. September 1844) und Nürnberg–Schwabach (ab 1. April 1849)
Oberstdorf (ja)ja Immenstadt 1888heute Empfangsgebäude teilweise in Seitenlage.
Penzberg aus Tutzing
nach Kochel
Tutzing-Kochel
Schliersee neinja Holzkirchen und Bayrischzell 2000 (ca.)heute Seit Rückbau Bahnanlagen mit Querbahnsteig
Sonthofen aus Immenstadt
nach Oberstdorf
18731949 Zwischen 1873 und 1949 hatte Sonthofen einen Kopfbahnhof am heutigen Oberallgäuer Platz
Würzburg Ludwigsbahnhof ja 18521864 Normalspur, im Rahmen der Ludwigs-Westbahn gebaut, nach starker Zunahme des Verkehrs ab 1863 an den heutigen Standort des Hauptbahnhofs verlegt, Anlagen des Ludwigsbahnhofs wurden beim Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 zerstört
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Berlin

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gebäude
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Berlin Anhalter Bahnhof jaja Wittenberg–Halle/Köthen 18411952 Reste des gesprengten Empfangsgebäudes sind erhalten
Berlin Dresdener Bahnhof Dresden 18751882
Berlin Frankfurter Bahnhof ja Frankfurt (Oder) 18411881 Umbau in einen Durchgangsbahnhof (Schlesischer Bahnhof), heute als Berlin Ostbahnhof bekannt
Berlin Gartenfeld ja Berlin (Siemensbahn) 1929 Seit 1980 außer Betrieb, Wiederinbetriebnahme geplant
Berlin Görlitzer Bahnhof ja Görlitz 18661951 Güterverkehr bis 12. August 1961, heute Görlitzer Park
Berlin Hamburger Bahnhof ja Hamburg 18471884 Das erhaltene Empfangsgebäude ist heute ein Museum.
Berlin-Karlshorst Berlin (Stadtbahn) separater Kopfbahnhof für Züge zur Trabrennbahn Karlshorst
Berlin Lehrter Bahnhof ja Lehrte 18681951 ab Mai 2006 Standort des Hauptbahnhofs
Berlin Nordbahnhof jaja Stralsund über Neustrelitz Güterbahnhof der Nordbahn an der Bernauer Straße, heute Mauerpark. Personenverkehr nur von 1892 bis 1898. 1985 auch als Güterbahnhof geschlossen.
Berlin Ostbahnhof Eydtkuhnen (heute Tschernyschewskoje (Oblast Kaliningrad)) 18671882 Bahnhofsgebäude ab 1929 als Varieté Plaza genutzt, im Zweiten Weltkrieg zerstört
Berlin Potsdamer Bahnhof jaja Potsdam – Magdeburg 1945 mit separaten Kopfbahnhöfen für die Ring- und Wannseebahn
Berlin Stettiner Bahnhof jaja Stettin (heute Szczecin) 18421952 ab 1950 Nordbahnhof genannt; Durchgangsbahnhof der unterirdisch geführten S-Bahn
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Brandenburg

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Bahnhof, OrtEmpfangs-
gebäude
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Buckow (Märkische Schweiz) janein Müncheberg (Mark) 18971999 2002–2023 Betrieb nach BOStrab
Frankfurt (Oder) nein Berlin 18421846 Ersatz durch Durchgangsbahnhof in leicht veränderter Lage
Potsdam Berlin 18381846 Umbau zum Durchgangsbahnhof
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Bremen

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Bremen-Vegesack, Bremen-Vegesack nein Farge
Bremen Hbf
19. Jh.heute Personenverkehr nach Farge, 2007 reaktiviert; seit 2012 Linie RS 1.
Geestemünde, heutiges Bremerhaven Bremen Hbf
Bremervörde
18621914 Endete stumpf vor dem Hauptkanal; 1914 durch den Hauptbahnhof ersetzt.
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Hamburg

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Hamburg-Altona jaja Hamburg Hbf
Hamburg-Blankenese/Wedel
Pinneberg/Elmshorn
1898heute eine Ebene tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof, Abbruch und Verlagerung des Kopfteils zur S-Bahn-Station Diebsteich geplant
Hamburg Altonaer Bahnhof ja Kiel 18441898 heute Bezirksamt
Hamburg Berliner Bahnhof ja Berlin 18461903 am Deichtor
Hamburg Hannoverscher Bahnhof (auch Venloer bzw. Pariser Bahnhof genannt) ja Hannover
Bremen
18721906 teilweise bis 1914, später dort Hauptgüterbahnhof
Hamburg Lübecker Bahnhof nein Lübeck 18651906 an der Spaldingstraße
Hamburg-Zollenspieker nein Hamburg
Bergedorf
Geesthacht
Normalspur, Hamburger Marschbahn, Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn, alle 3 Strecken abgebaut
Hamburg-Blankenese neinnein Wedel
Altona
1867heute seit 1997 nur noch S-Bahn
Hamburg-Harburg ja Celle 1847 heute Wohnquartier zwischen Schellerdamm und Theodor-Yorck-Straße
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Hessen

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Darmstadt Ludwigsbahnhof, Darmstadt ja Mainz
Aschaffenburg
18581912 funktional ersetzt durch neuen Darmstädter Hauptbahnhof
Eschwege Stadtbahnhof jaja Eschwege West (Göttingen/Bebra) 2009heute Ersetzte Durchgangsbahnhof an der Bahnstrecke Leinefelde–Treysa
Frankfurt Hanauer Bahnhof ja 18481913 westlicher Endpunkt der Frankfurt-Hanauer Eisenbahn, 1913 funktional an veränderter Stelle ersetzt mit dem Durchgangsbahnhof Frankfurt (Main) Ost
Frankfurt (Main) Hauptbahnhof jaja Hanau
Darmstadt
Groß Gerau
Mainz
Wiesbaden
Gießen
1888heute zwei Ebenen tiefer gelegener S-Bahnhof ist Durchgangsbahnhof (West–Ost)
dazwischen liegen Fußgängerpassage/Parkdeck und U-Bahn; Ein Fernbahntunnel von der Offenbacher Stadtgrenze zur Niederräder Mainbrücke ist geplant. Dieser würde Frankfurt (Main) Hauptbahnhof für den Fernverkehr zum Durchgangsbahnhof machen.[2]
Frankfurt am Main Main-Neckar-Bahnhof ja 18501888 südlicher der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel
Frankfurt am Main Main-Weser-Bahnhof ja 18501888 nördlicher der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Main-Weser-Bahn nach Kassel; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel; ehem. Villa; umfunktioniert
Frankfurt am Main Taunusbahnhof ja 18401888 mittlerer der drei ehemaligen Westbahnhöfe; Endstation der Taunus-Eisenbahn nach Wiesbaden; 1888 durch den heutigen Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle befindet sich heute das Frankfurter Bahnhofsviertel
Bahnhof Homburg vor der Höhe (alt), Homburg vor der Höhe Frankfurt 18601907 lag an der Stelle des Rathauses, eröffnet durch die Homburger Eisenbahn-Gesellschaft (HEG), ersetzt durch den neuen Bahnhof Bad Homburg
Kassel Hauptbahnhof jaja Guntershausen
Hümme
Hann. Münden
1856heute im Tiefgeschoss befindliche Tram-Train-Station ist Durchgangsbahnhof
Lampertheim-Rosengarten Bensheim 18691900 Nibelungenbahn
Wiesbaden Hauptbahnhof jaja Niedernhausen
Frankfurt (Main)
Mainz
Koblenz (rechte Rheinstrecke)
1906heute
Wiesbaden Ludwigsbahnhof nein 18791906 Endstation der Ländchesbahn nach Niedernhausen und weiter nach Limburg an der Lahn; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle steht seit 1915 das Museum Wiesbaden; ehem. Villa; umfunktioniert
Wiesbaden Rheinbahnhof nein 18571906 Endstation der rechten Rheinstrecke über Rüdesheim am Rhein nach Niederlahnstein; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle stehen seit 1957 die Rhein-Main-Hallen; die angrenzende Straße heißt heute noch „Rheinbahnstraße
Wiesbaden Taunusbahnhof ja 18401906 Endstation der Taunus-Eisenbahn nach Frankfurt am Main; 1906 abgerissen und durch den weiter südlich neu errichteten Hauptbahnhof ersetzt; an der Stelle stehen seit 1957 die Rhein-Main-Hallen
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Mecklenburg-Vorpommern

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Seebad Heringsdorf ja Zinnowitz, Bahnhof Świnoujście Centrum 1894heute Bahnstrecke Ducherow–Heringsdorf–Wolgaster Fähre
Warnemünde
alter Bahnhof
ja Neustrelitz 18861903 Strecke verlängert zum neuen Bahnhof mit Durchgangsgleisen zur Fähre, altes Empfangsgebäude bis 1984 von verlängerter Strecke durchquert
Warnemünde ja Neustrelitz 2020 Durchgangsgleise 2019/2020 zurückgebaut, Fußwegverbindung am Gleiskopf
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Niedersachsen

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Aurich Kreisbahnhof, Aurich ja Esens
Leer
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Kreisbahn Leer-Aurich-Wittmund
Bad Harzburg jaja Goslar
Braunschweig
1840heute Normalspur
Bahnhof Bad Rehburg, Bad Rehburg nein Loccum
Wunstorf
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Steinhuder Meer-Bahn
Bahnhof Brackede, Bleckede nein Bleckede
Echem
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Bleckeder Kreisbahn
Braunschweig Hannover, Bad Harzburg, Magdeburg 18451960 Normalspur
Cuxhaven jaja Stade
Bremerhaven
heute Normalspur
Bahnhof Dassel, Dassel ja Einbeck 18832002 Normalspur, dokumentiert im Museum Blankschmiede Neimke
Bahnhof Loccum, Loccum ja Leese-Stolzenau
Bad Rehburg
Schmalspur, beide Strecken abgebaut, Steinhuder Meer-Bahn
Emden Süd, Emden Normalspur
Wilhelmshaven jaja Sande-Oldenburg heute Normalspur, früher Wilhelmshaven Hbf
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Nordrhein-Westfalen

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Aachen Nord jaja ehem. Jülich
heute Aachen-Rothe Erde
Normalspur, Bahnstrecke Aachen Nord–Jülich ab ehem. Bf Haaren (b Aachen) abgebaut, Güterverkehr nach Aachen-Rothe Erde über früher in Haaren abzweigende Verbindungsstrecke besteht noch
Bergisch Gladbach nein Rösrath
Köln
heute Normalspur; Abzweig nach Rösrath nur noch Reststück als reine Güterverkehrsstrecke; Endpunkt der S11 aus Richtung Köln
Bocholt Wesel 1990heute Normalspur, Abzweig Richtung Empel-Rees als Industriestammgleis teilweise erhalten.
Borken Dorsten 1980heute Normalspur
Düsseldorf, Cöln-Mindener Bahnhof (Cöln-)Deutz 18381891 Normalspur; Bahnstrecke Köln–Duisburg
Geilenkirchen Kreisbahnhof, Geilenkirchen Alsdorf
Tüddern
Schmalspur; Strecke nach Alsdorf abgebaut; Geilenkirchener Kreisbahnen
Gütersloh Nord Ibbenbüren
Hövelhof
Normalspur; nur Güterverkehr; Kleinbahn; Teutoburger Wald-Eisenbahn
Kopfstation Wuppertal-Vohwinkel und Essen-Überruhr 18471868 Normalspur; Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft
Bahnhof Krefeld Süd, Krefeld Mönchengladbach Normalspur
Lüdenscheid Kreis Altenaer Eisenbahn nein Altena
Werdohl
19051955 Schmalspur; Kreis Altenaer Eisenbahn AG
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Rheinland-Pfalz

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Kaiserslautern West Kaiserslautern
Lauterecken-Grumbach
18831969 Weiterbetrieb an anderer Stelle
Ludwigshafen Hauptbahnhof neinja Mainz
Saarbrücken
Mannheim
18471969
Pirmasens Hauptbahnhof Saarbrücken
Landau (Pfalz)
Kaiserslautern
1875heute
Bahnhof Bad Dürkheim ja nein Neustadt Weinstraße

Grünstadt

heute
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Sachsen

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Leipzig Bayerischer Bahnhof nein Leipzig Hauptbahnhof
Plauen
18422001 Normalspur, Gleisrückbau im Jahr 2005, wurde zu einem unterirdischen Haltepunkt für den City-Tunnel Leipzig umgebaut
Leipzig Berliner Bahnhof nein Berlin 18591891 Normalspur, 1891 in Durchgangsbahnhof umgebaut, 1912 Reiseverkehrsanlagen zum Leipziger Hauptbahnhof verlegt
Leipzig Dresdner Bahnhof ja Dresden und Berlin 18391913 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof
Leipzig Eilenburger Bahnhof nein Eilenburg 18741942 Normalspur, vollständig abgebaut (samt zuführender Strecken)
Leipzig Hauptbahnhof jaja Leipzig-Leutzsch
Halle
Bitterfeld
Dresden
Altenburg
1915heute erhielt mit dem City-Tunnel Leipzig ab dem 15. Dezember 2013 zwei unterirdische Durchgangsgleise für die S-Bahn Richtung Süden
Leipzig Magdeburger Bahnhof ja Magdeburg 18401912 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof
Leipzig Thüringer Bahnhof ja Großkorbetha 18571907 Normalspur, integriert in den Leipziger Hauptbahnhof
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Schleswig-Holstein

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Eckernförde Staatsbahnhof Owschlag
Kappeln
18891958 Schmalspur, beide Strecken abgebaut; Bahnhof war nur für die beiden Kleinbahnstrecken der Eckernförder Kreisbahnen Kopfbahnhof, nicht für die Bahnstrecke Kiel–Flensburg.
Bahnhof Flensburg nein 18541927 Normalspur – der erste Bahnhof am Hafen am heutigen ZOB
Flensburg Kreisbahn Kappeln
Sörup
Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Heide Kreisbahnhof ja Hennstedt
Tellingstedt
Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Hohenwestedt Kreisbahnhof ja Schenefeld
Rendsburg
Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Kiel Alter Bahnhof jaja Lübeck
Hamburg-Altona
Rendsburg
Flensburg
18431899 Normalspur
Kiel Hauptbahnhof jaja Lübeck
Hamburg-Altona
Rendsburg
Flensburg
1899heute Normalspur
Kiel Süd Kleinbahnhof ja 19111954 Normalspur, Kiel–Schönberger Eisenbahn,
Kleinbahn Kiel–Segeberg
Nebel nein Wittdün
Norddorf
18931939 Schmalspur, Amrumer Inselbahn
Travemünde Strand janein Lübeck 1912heute Normalspur
Wedel jaja Hamburg Altona 1883heute Normalspur
Westerland (Sylt) jaja Elmshorn 1927heute Normalspur
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Thüringen

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Altenburg 18411878 Neubau erforderlich, da Kapazitätsgrenze erreicht; Neubau rund 500 m nördlich des alten Standortes
Lauscha jaja Sonneberg
Ernstthal am Rennsteig
1885heute Normalspur
Meiningen Bayerischer Bahnhof jaja Erfurt
Schweinfurt
18741920 Bis 1920 komplette bauliche und betriebliche Trennung vom direkt benachbarten Preußischen Bahnhof – seitdem betrieblich zu einem Bahnhof vereint, wird baulich weiterhin als Kopfbahnhof für zwei Bahnstrecken genutzt.
Weimar Berkaer Bahnhof neinja Kranichfeld
Weimar Hbf
1887heute Kopfbahnhof wegen begrenztem Platzangebot im innerstädtischen Bereich, nach Rückbau der Strecke zum Erfurter Tor (Strecke Weimar–Kranichfeld)
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Österreich

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Bahnhof, OrtEmpfangs-
gebäude
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Quer-
bahn-
steig
Strecken enden aus RichtungKopfbahnhofBemerkungen
von bis
Bundesland Oberösterreich
Bergstation PöstlingbergbahnneinjaLinzer Hauptplatz1897heuteSpurweite: seit 2009: 900 mm / 1897 bis 2008: 1000 mm
Lokalbahnhof Linz jajaEferding19082005Normalspur, „provisorischer“ Bahnhof der Linzer Lokalbahn
OstermiethingneinjaBürmoos2014heute
Bundesland Niederösterreich
Bahnhof Laxenburg jaMödling18451932Normalspur, Empfangsgebäude wird heute als Restaurant genutzt
Bergbahnhof Schneebergbahn jajaPuchberg am Schneeberg2009heuteMeterspur (Zahnradbahn)
Bundesland Salzburg
Lokalbahnhof Salzburg jajaBad Ischl, Lamprechtshausen18961957/1996760 (Salzkammergut-Lokalbahn) / Normalspur Salzburger Lokalbahn
Bundesland Wien
Wien Franz-Josefs-Bahnhof jaja TullnGmünd NÖ1872heuteNormalspur
Wien Westbahnhof jajaWien Südbahnhof und Sankt Pölten1858heuteNormalspur
Wien Nordwestbahnhof bis 1952bis 1952Iglau / Prag / Dresden18721959Normalspur, kein Personenverkehr mehr, Empfangsgebäude 1952 abgetragen, Nutzung bis 2020 als Containerterminal; Stadtentwicklungsgebiet, Bebauung ab 2024 geplant
Wien NordbahnhofjaBrünn / Prag / Krakau18381859Normalspur, heute Durchgangsbahnhof des Nahverkehrs
Wien Ostbahnhof, vormals auch Raaber Bahnhof genanntjajaMarchegg-Bratislava, Brünn, Bruck an der LeithaBudapest18452012Normalspur, 1945 kriegszerstört, danach als Turmbahnhof Wien Südbahnhof (siehe nächste Zeile) neu gebaut. Im Bereich der Empfangshalle wurde die Zentrale einer großen Bank und Wohngebäude errichtet
Wien Raaber Bahnhof jajaRaab18451874Normalspur, später Ostbahnhof genannt
Wien Südbahnhof, vormals auch Gloggnitzer Bahnhof genanntjajaWien-Stadlau und
Bruck an der Leitha und
Wiener Neustadt
18412009Normalspur, das Bauwerk besaß Charakteristika der Bauform sowohl von Turmbahnhöfen als auch von Keilbahnhöfen. Unterirdisch entstand eine Durchgangsstation der Wiener S-Bahn. Ab 2008 Abriss und Neubau des Wiener Hauptbahnhofes als Durchgangsbahnhof. Im Bereich der Empfangshallen wurden Bürogebäude errichtet, Stadtentwicklungsgebiet Sonnwendviertel
Wien Gloggnitzer Bahnhof jajaGloggnitz18411874Normalspur, nachher Südbahnhof genannt
Wien AspangbahnhofjaWiener NeustadtAspang188119711971 stillgelegt, 1977 abgerissen, heute Stadtentwicklungsgebiet Aspanggründe/Village im Dritten
Wien St. Marx Viehbahnhofja18891997Normalspur, nach Stilllegung des Schlachthauses geschlossen, heute Stadtentwicklungsgebiet Neu Marx
Wien NussdorfjaKahlenberg18741919Normalspurige Zahnradbahn. Es ist das letzte in Ursprungsform erhaltene Gebäude eines Wiener Kopfbahnhofes und ist denkmalgeschützt. Im ehemaligen Empfangsgebäude befindet sich heute ein Restaurant.
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Schweiz

Weitere Informationen Bahnhof, Ort ...
Bahnhof Ort Kt. Empfangs-
gebäude
in Kopflage
Quer-
perron
Perron-
halle
:
ja /
nein /
Tunnel
Strecken enden aus Richtung Kopfbahnhof Bemerkungen
von bis
Aubonne AubonneVD neinnein Allaman und Gimel 1950 Schmalspur, beide Strecken abgebaut
Basel SNCF BaselBS jajaja Strasbourg 1907 Normalspur, Teil von Basel SBB
Bern (alt) BernBE neinjaja Zollikofen
Gümligen
18601891 Normalspur, seit 1870 daneben zusätzlicher Durchgangsbahnhof in Richtung Freiburg,
Bern RBS BernBE (ja)jaTunnel Zollikofen und Worb Dorf 1969 Schmalspur
Burgdorf EBT BurgdorfBE jaja Hasle-Rügsau, -Thun oder -Ramsei(-Langnau) 19422008 2008 Aufgabe des EBT-Bahnhof, Integration in SBB-Bahnhof
Le Châble Le ChâbleVS Tunnel Martigny Normalspur, Tunnelbahnhof seit 2019, Endbahnhof der Chemin de fer Martigny–Orsières
Col-de-Bretaye OllonVD nein Villars-sur-Ollon Meterspur, Endbahnhof und Bergstation der Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye
Echallens (alt) EchallensVD nein Bercher und Lausanne 18891908 Schmalspur, durch Durchgangsbahnhof ersetzt
Einsiedeln EinsiedelnSZ jajanein WädenswilBiberbrugg 1870 Normalspur, Endbahnhof
Engelberg EngelbergOW nein Stans 1898 Meterspur, Endbahnhof der Luzern-Stans-Engelberg-Bahn
Generoso Vetta Monte GenerosoTI nein Riva San Vitale Schmalspur, Endbahnhof und Bergstation der Ferrovia Monte Generoso
Genève-Aéroport GenfGE neinTunnel Genève-Cornavin Normalspur
Grindelwald GrindelwaldBE jajanein Grindelwald Grund und Interlaken Schmalspur 1000 mm + 800 mm
Klosters Platz (alt) KlostersGR nein Davos und Landquart 18901930 Schmalspur, 1930 Umbau in Durchgangsbahnhof
Langenthal VHB LangenthalBE (nein)(ja) Huttwil, Niederbipp und Melchnau Normalspur, Schmalspur, nur VHB Teil (Gleis 21–23), Kopfbahnhofteil befindet sich an der westlichen Stirnseite des SBB-Aufnahmegebäudes, das zu den SBB-Gleisen ausgerichtet ist
Lausanne-Flon LausanneVD (nein)(ja)Tunnel Renens (M1), Bercher (LEB), Ouchy und Croisettes insgesamt 3 Tunnelbahnhöfe. Normalspur/Schmalspur, bis 2006 auf für Zahnradbahn Lausanne–Ouchy (LG, LO) Kopfbahnhof
Lauterbrunnen WAB LauterbrunnenBE (nein)(ja)(ja) Kleine Scheidegg Schmalspur, Erneuerung 2015 Teil Wengernalpbahn
Locarno LocarnoTI nein(ja)nein
Tunnel
Bellinzona und Ponte Brolla Normalspur (SBB) mit Kopfbahnsteig,
Schmalspur FART in Tunnel mit Mittelbahnsteig und anschließenden Abstellgleisen
Luzern LuzernLU jajaja Hergiswil und Malters und Olten und Rotkreuz und Immensee 1897 Normalspur, Richtung Hergiswil Schmalspur
Menziken MenzikenAG neinja Aarau Meterspur
Monthey-Ville MontheyVS jajanein Champéry und Aigle Schmalspur
Nesslau-Neu St. Johann NesslauSG neinneinnein Wattwil Normalspur, Endbahnhof
Nyon NStCM NyonVD (ja)(nein)Tunnel La Cure 2000er Schmalspur, erst neuer Tunnelbahnhof (3 Gleise 1 Mittelbahnsteig), vorher Straßenbahnhähnliche Haltestelle auf Bahnhofplatz
Ponte Tresa Ponte TresaTI neinnein Lugano 1912 Meterspur, Endbahnhof der Lugano-Ponte-Tresa-Bahn
Renens-Gare RenensVD neinjanein Lausanne 1991 Normalspur, Teil des SBB Bahnhofs, 2 Kopfgleise der oberirdischen M1
Rigi Kulm RigiSZ neinnein Arth-Goldau und Vitznau 1871 Normalspur, Zahnradbahn (Beide Gleise enden gemeinsam in Depotgebäude), Bergstation
Schwarzenburg SchwarzenburgBE neinneinnein Bern 1907 Normalspur, Endbahnhof der Bern-Schwarzenburg-Bahn
Uetliberg UetlibergZH neinnein Zürich 1875 Normalspur, Endbahnhof und Bergstation der Uetlibergbahn
St. Moritz St. MoritzGR neinja Chur und Tirano 2017 Meterspur. Ursprünglich als Durchgangsbahnhof für eine mögliche Verlängerung Richtung Maloja ausgelegt, nach Umbau 2017 mit Querbahnsteig.
Vallorbe (alt) VallorbeVD nein Lausanne und Pontarlier 18751915 Normalspur, mit der Eröffnung des Tunnel du Mont d’Or zum Durchgangsbahnhof umgebaut
Worb Dorf RBS WorbBE nein(ja)(ja) Gümligen und Bern Egghölzli (ca. 2004) Schmalspur, 2000er Einbau einer Tramschleife für Linie G; Perronhalle
Zermatt ZermattVS jaja Visp Meterspur
Zürich Hauptbahnhof ZürichZH jajaja Thalwil und Olten und Bülach und Winterthur (1848), 1871 Normalspur, Gleis 3–18, auch der 2014 stillgelegte Nebenbahnhof 51–54, die eine Ebene tiefer gelegene Bahnhofsteile 31–34 und 41–44 sind Durchgangsbahnhöfe auch der SZU Bahnhof Gleis 21+22 ist als Durchgangsbahnhof konstruiert.
Zürich Selnau (alt) ZürichZH jajanein Sihlbrugg und Uetliberg 19221990 Normalspur, aufgehoben 1990, nun Durchgangsbahnhof/Tunnelbahnhof in der Nähe
Zweisimmen MOB ZweisimmenBE (ja)(ja)(ja) Lenk und Gstaad, Spiez Schmalspurteil mit Kopfbahnsteig und Perronhalle vor Gebäude; Normalspurteil und Umspurgleise neben Gebäude
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Europa

Zusammenfassung
Kontext

Albanien

Weitere Informationen Bahnhof, Ort, Empfangs-gebäude in Kopflage ...
Bahnhof, OrtEmpfangs-
gebäude
in Kopflage
Quer-
bahn-
steig
Strecken enden aus RichtungKopfbahnhofBemerkungen
von bis
Durrës ja(nein) Tirana und Rrogozhine heute
Tirana janein Durrës 2013 2013 geschlossen, Anlagen demontiert
Vlora janein Rrogozhie 1985 kein Service mehr
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Belarus

Quelle ist der „Atlas Linii Kolejowych Polski 2010“
Es beinhaltet die Kopfbahnhöfe der Zweiten Polnischen Republik (1918–1939)

Weitere Informationen Bahnhof, Ort, Schreibweise in der Landessprache ...
Bahnhof, OrtSchreibweise in der LandesspracheEmpfangs-
gebäude
in Kopflage
Quer-
bahn-
steig
Strecken enden aus RichtungKopfbahnhofBemerkungen
von bis
DrujaДруя Dūkštas (polnisch: Dukszty) (Litauen) (schmal), Woropajewo
NaratschНарач Švenčionėliai (polnisch: Nowe Święciany)
Jeziory (obwód grodzieński)Азёры Grodno (Гро́дна)
Lubcz (osiedle typu miejskiego)Любча Nowojelnia (Наваельня) Schmalspur
NowogródekНавагрудак Nowojelnia Wask Schmalspur
Nowojelnia WaskНаваельня Nowogródek, Lubcz nur der Schmalspurbahnhof
Orańczyce Wask Pruschany (polnisch: Prużana) nur der Schmalspurbahnhof
Baranowitschi-PoleskieБаранавічы Krzywoszyn Schmalspur
Kriwoschin Baranowitschi-Poleskie (Баранавічы) Schmalspur
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Belgien

Thumb
Antwerpen Centraal
Thumb
Knokke
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Antwerpen-Centraal jaja 1873heute Normalspur, der eine Ebene tiefer liegende Teil ist am 23. März 2007 als Durchgangsbahnhof eröffnet worden
Blankenberge jaja Brügge 1863*

1908

heute Normalspur, anfangs Durchgangsbahnhof, Strecke nach Zeebrügge. Ab 1908 Kopfbahnhof.
Brussel-Nationaal-Luchthaven 19582012 Normalspur, umgebaut nach Durchgansbahnhof mit die Diabolo Strecke nach Mechelen und Antwerpen
Couvin jaja Mariembourg 1854heute Normalspur
Genk neinja Hasselt Normalspur
Louvain-la-Neuve Université Ottignies 1975heute Normalspur
Knokke ja Brügge 1920heute Normalspur
Oostende jaja Brügge 1871heute Normalspur
Verviers Ouest Normalspur, ehem. Verviers-Léopold, seit 1930 Durchgangsbahnhof
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Bulgarien

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Burgas jaja 1903heute größerer Teil des Gebäudes seitlich
Varna jaja 1925heute Gebäude zum Teil seitlich, ehemaliges Gebäude stammt aus 1866
Vidin ja heute
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Dänemark

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Fredericia Padborg und Aarhus 186614. Mai 1935 neuer Durchgangsbahnhof wurde 1935 erbaut, als mit Eröffnung der Lillebæltsbro die Bahnstrecke København–Fredericia direkt eingefädelt und der Trajektverkehr beendet wurde
Frederikshavn jaja Aalborg und Skagen 1979heute neuer Bahnhof wurde 1979 erbaut, vorher an anderer Stelle Durchgangsbahnhof mit Bahnstrecke Fjerritslev–Frederikshavn
Helsingør ja(ja) Kopenhagen (Gilleleje) 1891heute Nur DSB Gleise, bis 2000 und der Eröffnung der Öresundbrücke befand sich östlich des Bahnhofes der Fährbahnhof. Westlich des Gebäudes führt die Privatbahnstrecke nach Gilleleje
Kolding Süd (Sydbanegård) Kolding Sydbaner von Kolding, Vamdrup Øst und Hejlsminde 19111932 neu errichteter Durchgangsbahnhof wurde 1948 stillgelegt
Lemvig nein Thyborøn und Vemb 1899heute
Skive Bahnstrecke Langå–Struer 18641962
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Estland

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Tallinn-Balti jaja 1870 heute
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Finnland

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Hauptbahnhof Helsinki jaja 1860 heute1919 umgebaut
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Frankreich

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OrtBahnhofEmpfangs-
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Paris
ParisParis-Austerlitz jajaBordeaux1840heutefür RER C Durchgangsbahnhof, vergleiche Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Bercy-Bourgogne-Pays-d’Auvergne jajaMarseille1970heuteStrecke nach Paris-Gare-de-Lyon, umfährt den Bahnhof, vergleiche Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Est (Ostbahnhof) jajaMetz1849heutevergleiche Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Gare-de-Lyon (Lyoner Bahnhof) jajaLyon1849heutefür RER A und RER D Durchgangsbahnhof, vgl. Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Montparnasse jajaBrest1840heutevergleiche Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Nord (Nordbahnhof) jajaBrüssel1846heutefür RER B und RER D Durchgangsbahnhof, vgl. Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Saint-Lazare jaja1837heutefür RER E Kopfbahnhof in Tieflage, vgl. Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Orsay 19001938seit 1978 als historisches Bauwerk eingestuft, heute Nutzung als Museum, vergleiche Liste der Pariser Bahnhöfe
ParisParis-Gobelins 19031991am Ende einer Stichstrecke der Chemin de Fer de Petite Ceinture
übriges Frankreich
AjaccioBahnhof Ajaccio jajaBastia1889heuteMeterspur
Bagnères-de-LuchonBahnhof Bagnères-de-Luchon neinneinMontréjeau18732014
BiarritzBahnhof Biarritz-Ville Biarritz-la-Négresse19111980
BordeauxBahnhof Bordeaux-Ségur 18411855erster Bahnhof in Bordeaux
Bordeaux-BastideBordeaux-Bastide Orleans18521950
Bourg-Saint-MauriceBahnhof Bourg-Saint-Maurice Albertville1913heute
BrestBahnhof Brest Paris1865heute
BriançonBahnhof Briançon Veynes1884heute
BussangBahnhof Bussang neinneinÉpinal18911989
CornimontBahnhof Cornimont jajaRemiremont18791992
DeauvilleBahnhof Trouville – Deauville Mézidon, Lisieux1863heute
DieppeBahnhof Dieppe Malaunay1848heute
Dieppe HafenBahnhof Dieppe-Maritime Malaunay18741994
DünkirchenBahnhof Dünkirchen Arras, Bray-Dunes1838heute
EnsisheimBahnhof Ensisheim Colmar, BollwillerBahnstrecke Colmar-Sud nach Bollwiller
FalaiseBahnhof Falaise Coulibœuf, Berjou18591953
FécampBahnhof Fécamp neinBréauté – Beuzeville1856heute
GranvilleBahnhof Granville Argentan1870heute
Grasse (alt)Bahnhof Grasse neinneinCannes18751938
Grasse (neu)Bahnhof Grasse jajaCannes2005heute
GraufthalBahnhof Graufthal Lutzelbourg, Drulingen18831953
Le HavreBahnhof Le Havre 1847heute
Kruth (Krüt)Bahnhof Kruth Lutterbach1905heute
Lannion (alt)Bahnhof Lannion Plouaret18812000
Lannion (neu)Bahnhof Lannion Plouaret2000heuteStrecke um 71 m verkürzt (=alter Bahnhof)
LilleLille-Flandres 1843heute
LyonBahnhof Bourbonnais Saint-Étienne18451856Abriss in den 1950ern
LyonBahnhof Lyon-Saint-Paul jaja1876heuteBild
LyonBahnhof Lyon-Croix-Rousse18631953Güter: 1975
MarseilleSt-Charles jajaalle Richtungen1848heute
MetzAlter Bahnhof Metz alle Richtungen18501908Plan ferroviaire gare metz
NizzaBahnhof Nice Sud CP jajaDigne, Meyrargues18921992Bild
NizzaNice CP jajaDigne, Meyrargues1992heuteBild
OrléansBahnhof Orléans jajaParis, Vierzon, Tours1843heute
PornicBahnhof Pornic Sainte-Pazanne1875heute
RoscoffBahnhof Roscoff Morlaix1883heute
RoyanBahnhof Royan Saintes1875heute
Les Sables-d’OlonneBahnhof Sables-d'Olonne Saintes1866heute
Saint-Gilles-Croix-de-VieBahnhof Saint-Gilles-Croix-de-Vie Commequiers1881heute
Saint-Jean-Pied-de-PortBahnhof Saint-Jean-Pied-de-Port Bayonne1898heute
Saint-Malo (alt)Bahnhof Saint-Malo Rennes, Miniac18752005
Saint-Malo (neu)Bahnhof Saint-Malo Rennes, Miniac2005heuteStrecke um 260 m verkürzt (=alter Bahnhof)
Saint-NazaireBahnhof Saint-Nazaire Saint-Nazaire18571955 ?
Saint-PalaisBahnhof Saint-Palais (nein)(nein)Autevielle18841949Güter bis 1989
Saint-Valery-en-CauxBahnhof Saint-Valery-en-Caux Motteville18801994
SchiltigheimBahnhof Schiltigheim Kehlreiner Güterbahnhof
StraßburgAlter Bahnhof Straßburg Paris, Kehl, Lauterburg184618831974 Abriss, Schema: Strasbourg ferroviaire
Straßburg-KronenburgBahnhof Straßburg-Kronenburg Paris, Lauterburg
Straßburg-NeudorfBahnhof Strasbourg-Neudorf Paris, Kehl, Lauterburgreiner Güterbahnhof, nicht verwechseln mit dem Personenbahnhof gleichen Namens
ToursBahnhof Tours Le Mans, Orleans1846heute
Le TréportBahnhof Tréport – Mers 1872heuteBild
Le Verdon-sur-MerBahnhof Pointe-de-Grave Bordeaux1902heute
VersaillesBahnhof Versailles-Château-Rive-Gauche Gare des Invalides1840heute
VersaillesBahnhof Versailles-Rive-Droite Paris-Saint-Lazare1839heute
VincennesBahnhof Vincennes 1859 ?
Wissembourg (Weißenburg)Bahnhof Wissembourg neinneinDeutschland, Straßburg1855heute
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Griechenland

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Kalambaka neinnein Paläofarsalos heute
Kiparissia neinnein Pyrgos 2010
Nafplio neinnein 2011 Bahnhof wurde aufgrund von Sparmaßnahmen der Regierung stillgelegt.
Thessaloniki neinnein 1958heute Davor existierte bereits der 1872 errichtete Alte Kopfbahnhof.
Piräus (ja)ja heute Empfangsgebäude teilweise in Seitenlage.
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Großbritannien

England

Schottland

Wales

Irland

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Dublin Connollyjaja1850Der früher eigenständige angrenzende Durchgangsbahnhof Amiens Street Junction ist nun Teil von Dublin Connolly.
Dublin Heuston jaja1846heute
Galway jaja1851heute
Sligo Mac Diarmadajaja1862
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Italien

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Agrigento Centrale (ja) Caltanissetta, Palermo heute Normalspur
Ariano nel Polesine (nein) Adria Normalspur
Bergamo FVB (ja) Piazza Brembana 19061966 Normalspur, Strecke abgebaut
Bergamo FVS (ja) Clusone 1884
2009
1967
heute
Normalspur, Strecke abgebaut
Bettola (nein) Piacenza 19321967 Normalspur, Strecke abgebaut
Biella SFT (alter Bahnhof) (nein) Santhià Normalspur
Bitonto SAF (alter Bahnhof) (nein) Bari Normalspur
Bologna Centrale (ja)(Ja) 1864heute Kopfbahnhof nur für die Strecken nach Portomaggiore und Vignola
Cagliari FS (ja) Sassari 1871heute Normalspur
Cagliari Viale Bonaria (ja) Mandas 1888 ? Schmalspur
Casalecchio di Reno FCV (nein) Vignola Normalspur, Strecke abgebaut
Castellammare di Stabia (ja) Torre Annunziata
Gragnano
1842heute Normalspur
Chioggia (nein) Rovigo 1887heute Normalspur
Ciano d’Enza (nein) Reggio nell’Emilia 1910heute Normalspur
Cinquefrondi (nein) Gioia Tauro 19292011 Schmalspur
Clusone (nein) Bergamo 19111967 Normalspur, Strecke abgebaut
Costermano (ja) Caprino Veronese
Verona Porta San Giorgio
18891956 Normalspur
Cristoforo Colombo nein Rom heute Normalspur
Desenzano Lago Desenzano Normalspur, Strecke abgebaut
Dittaino (ja) Leonforte und
Caltagirone
Schmalspur, Strecken abgebaut
Domodossola SSIF (ja)nein Locarno heute nur für Schmalspur, Zweigleisiger Tunnelbahnhof mit Mittelbahnsteig
Firenze S.M.N. jaja Pisa, Prato, Arezzo heute Hauptbahnhof von Florenz
Finale Emilia SEFTA (nein) Modena Normalspur, Strecken abgebaut
Fondo Dermulo
Mendel
Schmalspur, Nonsbergbahn
Iseo (alter Bahnhof) (nein) Brescia Normalspur, Strecke abgebaut
Genova Piazza Manin (ja) Casella 1929heute Schmalspur
Genova Piazza Principe (ja) Turin, Savona 1860 Normalspur, später als Durchgangsbahnhof umgebaut
Laveno-Mombello Nord neinja Varese Nord und
Laveno-Mombello
heute Normalspur
Livorno Barriera Margherita (ja) Marina di Pisa -1960 Normalspur, Strecke abgebaut
Livorno San Marco (ja) Pisa Normalspur, Bahnhof verlegt
Luino Lago, SNF und SVIE (nein) Ponte Tresa und
Varese
Schmalspur, Strecken abgebaut
Mals nein Bozen 1906heute Normalspur
Menaggio (nein) Porlezza 18841966 Schmalspur, Strecke abgebaut
Miagliano (nein) Balma
Biella
Schmalspur
Milano Cadorna jaja Asso und
Saronno
1879heute Normalspur
Milano Centrale jaja alle Richtungen 1931heute
Milano Porta Garibaldi (oben) jaja Novara und
Gallarate
1963heute größtenteils Kopfbahnhof mit 12 Gleisen, 8 Durchgangsgleise und 2 Durchgangsgleise als Milano Porta Garibaldi Passante (tief), zweitgrößter Kopfbahnhof der Stadt,
Milano Genova Bahnstrecke Mailand–Mortara 1931heute Normalspur, 1870 als Durchgangsbahnhof eröffnet
Milano Porta Nuova (I) nein ? Monza 18401850 Normalspur. Erster Bahnhof der Stadt
Milano Porta Nuova (II) nein ? Bahnstrecke Chiasso–Mailand 18501865 Normalspur
Milano Porta Nuova (III) jaja Domodossola, Turin 19311961 Normalspur
Milano Porta Tosa (in der Viale Premuda)  ? ? Bologna, Pavia, Bahnstrecke Mailand–Venedig 1846-02-151864 Normalspur
Milano Porta Vittoria jaja Bologna, Pavia, Venedig 19111991 Normalspur
Mirandola SEFTA (nein) Modena Normalspur, Strecken abgebaut,
Napoli Centrale jaja Formia, Rom, Reggio 1866heute
Napoli Montesanto jaja Torregaveta 1889heute Normalspur
Napoli Porta Nolana, CV (ja) Ottaviano, Torre del Greco heute Schmalspur
Napoli alter Bahnhof der CV (ja) Salerno Schmalspur
Napoli, Piazza Carlo III FABN (nein) Santa Maria CV Schmalspur
Nuoro jeinja Macomer 1889heute Schmalspur
Ormea neinnein Ceva 1891heute Normalspur
Otranto jaja Maglie 1872heute Normalspur
Pachino (nein) Noto 19351986 Normalspur, Strecke abgebaut
Palermo Centrale jaja Porto Empedocle und
Trapani
1886heute
Pastura Porlezza und
Menaggio
1939 Schmalspur 850 mm, SNF, Strecke abgebaut
Pergola (nein) Fabriano Normalspur
Perugia Sant’Anna (ja) Perugia Ponte San Giovanni 1920heute Normalspur
Peschici-Calenella (nein) San Severo heute Normalspur
Piacenza SIFT (ja) Bettola 19321967 Normalspur, Strecke abgebaut
Pinerolo (ja) Turin 1854heute Normalspur
Porlezza neinnein Menaggio 18841966 Schmalspur, Strecke abgebaut
Pré-Saint-Didier neinnein Aosta 1929heute Normalspur
Piedimonte Matese (ja) Caserta 1914heute Normalspur
Regalbuto (nein) Motta Sant’Anastasia 19521973 Normalspur, Strecke abgebaut
Roma Termini jaja alle Richtungen 1863heute (Hauptbahnhof von Rom)
Roma Flaminio, Piazza del Popolo ja Viterbo 1932heute Normalspur
Roma Laziali (ja) Giardinetti 1950heute Schmalspur
Rovato Borgo (ja) Iseo 1911heute Normalspur
San Giovanni in Fiore nein Cosenza 19561997 / heute Schmalspur, nur Touristenbetrieb
Salsomaggiore Terme jaja Fidenza 1937heute Normalspur
Sassuolo ACT (nein) Reggio nell’Emilia 1892heute Normalspur
Sassuolo ACTM neinnein Modena 1883heute Normalspur
Savona Marittima (nein) Savona heute Normalspur, ohne Personenverkehr
Schio (nein) Vicenza 1876heute Normalspur
Siracusa (Syrakus) (nein)ja Gela, Catania 1990erheute Umbau aus Durchgangsbahnhof
Im Zusammenhang Neubaustrecke nach Catania
und Stilllegung der Stadtstrecke
Soresina SNFT (ja) Rovato
Cremona
1863heute Normalspur
Sorrento (nein) Neapel heute Schmalspur
Subiaco (nein) Mandela-Sambuci 19011933 Normalspur
Susa (ja) Turin 1854heute Normalspur
Teramo neinnein Giulianova 1884heute Normalspur
Terracina (nein) Priverno-Fossanova 1892heute Normalspur
Tirano FS/RhB (ja)(ja) Sondrio und
St. Moritz
1902heute Schmal-/Normalspur, nur RhB Teil
Torino Porta Nuova jaja Alessandria, Cuneo, Modane und Pinerolo 1864heute Normalspur, (Hauptbahnhof von Turin)
Torino Dora GTT (nein) Ceres 1988heute Normalspur
Torregaveta (nein) Neapel (Nordstrecke)
Neapel (Südstrecke)
heute Normalspur
Torre Pelice neinnein Turin 1882heute Normalspur
Trapani (ja) Palermo und
Castelvetrano
1880heute Normalspur, Übergang zur Fähre nach Tunis
Trieste Centrale früher Triest Südbahnhof ja Ljubljana / Gorizia / Udine heute Normalspur, (Hauptbahnhof von Triest)
Trieste San Andrea früher Triest Staatsbahnhof (ja) Gorizia / Pula / Poreč/Parenzo 18871960 Normalspur, nur mehr Eisenbahnmuseum, als Personenbahnhof nicht mehr in Betrieb
Urbino (nein) Fabriano 18981987 Normalspur, Strecke abgebaut
Varallo Sesia (nein) Novara 1886heute Normalspur
Varzi FAA (nein) Voghera 19311966 Normalspur
Venezia Santa Lucia jaja Venezia Mestre heute (Hauptbahnhof von Venedig)
Verona Porta San Giorgio (nein) Costermano Normalspur
Viterbo Met.Ro. (nein) Rom (Bahnstrecke Roma Flaminio–Viterbo) 1894heute Normalspur
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Kroatien

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PločejajaSarajevo1891heute
Šibeniknein(nein)Perkovićheute
ZadarjajaKnin1967heuteseit 2014 kein Verkehr
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Niederlande

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Aalsmeer19121950
EnkhuizenjaZaandam1885heute
Den Haag Centraaljaja1973heute
Den Helder alter BahnhofAmsterdam18651958neuer Bahnhof befindet sich 600 m südlich
Den HelderjaneinAmsterdam1958heute
Haarlem18391842
Hoek van Holland StrandneinneinSchiedam1893heutetemporär geschlossen bis 2021
VlissingenjajaRoosendaal1872heute
ZandvoortjaHaarlem1881heute
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Norwegen

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BergenjajaOslo (Bergensbanen)1913heute[3]
BodøjajaTrondheim (Nordlandsbanen)1961heute[4]
KristiansandneinjaHokksund, Stavanger (Sørlandsbanen)1895heute[5]
Oslo Vestbanestasjon (Oslo V)jajaDrammen (Drammenbanen)18721980[6]
Oslo Østbanestasjon (Oslo Ø)jaja18541981dann Oslo S[7]
Oslo Sentralstasjon (Oslo S)jaja(Gardermobanen, Østfoldbanen, Hovedbanen, Gjøvikbanen)1981heuteGleise 1–12 Durchgangsbahnhof haben Anschluss an Oslotunnel,
Gleise 13–19 neuer Kopfbahnhof (vor altem Bahnhofgebäude von Oslo Ø)[8]
Stavanger SjajaSørlandsbanen1962heuteStumpf enden nur Gleis 2–4, 1962 Umbau Bahnhof
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Polen

Thumb
Warschau mit Streckennetz um 1888
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Kraków LotniskoneinneinKrakau2006heute
Łódź FabrycznajajaWarschau via Koluszki, Łódź Widzew18652011jetzt unterirdischer Durchgangsbahnhof
Warszawa GłównajajaKattowitz, Krakau, Frankfurt (Oder)19451976stillgelegt
Warszawa Dworzec KaliskiKalisz (Kalisch)19021915russische Breitspur, stillgelegt
Warszawa Dworzec TerespolskiTerespol, Lublin18661933ursprünglich russische Breitspur (bis ca. 1915), 1919–1933 zum Durchgangsbahnhof Warszawa Wschodnia (Warschau Ost) umgebaut
Warszawa Dworzec WiedeńskiCzęstochowa, Łódź Fabryczna via Koluszki18451930um 1930 stillgelegt bzw. ab 1936 durch den Durchgangsbahnhof Warszawa Dworzec Główny (I) – Warschau Hauptbahnhof (I) ersetzt)
Warszawa Lotnisko ChopinajaWarszawa Centralna2012heuteKopfbahnhof in Tieflage
Warszawa Wileńska jajaMałkinia1862heuteehemals Dworzec Petersburski (Warschau, Sankt Petersburger Bahnhof), ursprünglich russische Breitspur (bis ca. 1915), auch Schmalspurkopfbahnhof
ZakopaneneinjaChabówkaheute
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Portugal

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Barreiro ja (alter Bf.)
nein (neuer Bf.)
ja Pinhal Nova heute 2008 verlegt.
Cascais jaja Lissabon Cais de Sodré heute
Coimbra-A jaja Coimbra B heute
Lagos jaja Tunes heute
Lissabon Cais do Sodré jaja Cascais heute
Lissabon Rossio jaja Sintra heute
Lissabon Santa Apolónia jaja heute
Porto São Bento jaja Porto Campanha heute
Sintra neinja Lissabon Rossio heute
Tomar jaja Lamarosa heute
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Rumänien

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București Nord jaja 1872 heute
Tulcea jaja heute
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Russland

Thumb
Flughafen-Kopfbahnhof Wnukowo, Moskau

Schweden

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Göteborg CjajaMalmö/Lund (Västkustbanan), Stockholm Västra stambanan, Oslo1858heuteErweiterung durch Tunnelbahnhof seit 2018 im Bau, Projekt Västlänken, altes Eingangsgebäude in Seitenlage
Kalmar CneinjaBerga (Stångådalsbanan)1874heute
Karlskrona CneinjaGöteborg (Kust till kust-banan)heute
Malmö CjajaStockholm/Katrineholm (Södra stambanan), Göteborg1856heuteDer Bahnhof wurde 2010 durch das Projekt Citytunnel um vier unterirdische Durchgangsgleise zum besseren Anschluss der Verbindungen aus Stockholm und Göteborg an die Öresundverbindung erweitert.
OskarshamnjajaBerga (Stångådalsbanan)1906heutePersonenverkehr 2019 eingestellt
PiteåneinjaÄlvsbyn1915heutePersonenverkehr 1972 eingestellt
Södertälje CentrumjaYstad (Österlenbanan)1860heute
Stockholms östraneinjaDjurholms Ösby (Roslagsbanan)1932heute
TrelleborgjajaMalmö (Pågatåg)1897heutefrüher Trelleborg Nedre, 1970–2015 ohne Personenverkehr
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Serbien

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Beograd (ja)ja Šid
Preševo
1884 2018Verkehr eingestellt, Umgestaltung zum Museum
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Slowenien

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Koper neinja 1967 heute
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Spanien

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Alicante-Término jaja Madrid (SFS und Breitspur)
Murcia
Valencia
1858 (als Alicante MZA)heute
Alicante-Benalúa jaja Murcia 1884[9]1974 Verkehr nach Alicante-Término verlagert
Almería – Sanz Crespo nein(ja) heute
Barcelona-França (Französischer Bahnhof) jaja Madrid, El Prat 1848heute
Cádiz jaja 2002heute
Cartagena jaja Murcia 1863heute
Cartagena Ancho Métrico jaja Los Nietos 1874[10]heute auch Cartagena Plaza Bastarreche
A Coruña jaja León 1935heute
Gijón – Sanz Crespo ja Venta de Baños, Santander 2011heute
Granada ja Antequera 1874heute Historisches Gebäude seitlich
Madrid Atocha jaja 1892heute
Madrid Principe Pio jaja 1925heute Gebäude zum größeren Teil seitlich
Málaga María Zambrano jaja Córdoba
Fuengirola
1862heute Seit 1976 Tunnel für Weiterführung Cercanías[11]
Palma – Estació Intermodal ja Manacor 2007heute
San Sebastián – Amara-Donostia ja(ja) heute
Santander ja(ja) heute
Sevilla ja 1991heute
Valencia Norte jaja 1917heute
Valencia Pont de Fusta jaja Bétera, Llíria, Rafelbunyol, Valencia Grao 18881995 Schmalspur, seit 1995 Tramhaltestelle
Vigo-Guixar neinja 2011heute
Vigo-Urzáiz neinnein 2015heute
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Tschechien

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Praha Masarykovo nádražíjajaWien, Děčín (Dresden)1845heutefrüher Prag Staatsbahnhof
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Türkei

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Ort, BahnhofEmpfangs-
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steig
Strecken enden aus RichtungKopfba
von
hnhof
bis
Bemerkungen
AdapazarıjajaArifiye1899heute
BandırmaneinjaIzmir1912heute
Istanbul Sirkeci(ja)jaEdirne18902013das ältere Gebäude in Seitenlage
Istanbul HaydarpaşajajaAnkara19082013Inzwischen gibt es Planungen den Bahnhof wieder an das Streckennetz anzubinden
Izmir Alsancakjaja1858heute
Izmir Basmanejaja1866heute
MersinneinjaAdana1886heute
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Ukraine

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Bahnhof, OrtSchreibweise in der LandesspracheEmpfangs-
gebäude
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von bis
Boryspil-AeroportБориспіль-Аеропорт2018heute
Charkiw-LewadaХарків-Левадаjajaheute
Lwiw Primiski WoksalЛьвів Приміський вокзал(ja)jaheuteVorortbahnhof gegenüber dem Fernbahnhof
Odessa-HolownaОдеса-ГоловнаjajaKrasne, Bachmatsch1880heuteWiederaufbau nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, 1952
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Ungarn

Weitere Informationen Bahnhof, Ort, Empfangs-gebäude in Kopflage ...
Bahnhof, OrtEmpfangs-
gebäude
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Quer-
bahn-
steig
Strecken enden aus RichtungKopfbahnhofBemerkungen
von bis
Budapest Nyugati pályaudvar (Westbahnhof)jaja1846heute
Budapest Keleti pályaudvar (Ostbahnhof)jaja1884heute
Budapest Déli pályaudvar (Südbahnhof)jaja1975heute
Budapest Józsefvárosi pályaudvarnein(ja)18672005ehemalig teilweise Güterbahnhof
EsztergomneinjaBudapest, Székesfehérvár1891heute
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Afrika

Marokko

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Casablanca Port, Casablanca jaja 1909heute Neubau 2014
Marrakesch jaja Casablanca 1923heute Neubau 2008
Tanger-Ville, Tanger jaja Casablanca 2003heute
Oujda jaja Fès, Ghazaouet heute
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Tansania

Bahnhof Dar es Salaam Tazara

Amerika

Argentinien

Brasilien

  • Central do Brasil (Hauptbahnhof), Rio de Janeiro, eröffnet 1858, unter dem Namen Estação do Campo, später da Corte, dann Dom Pedro II. Das heutige Gebäude ist Anfang der 1930er Jahre gebaut worden. Seit einigen Jahren ist es auch eine U-Bahn-Station.

Chile

  • Estación Alameda, Santiago de Chile
  • Estación Mapocho, Santiago de Chile (1913–1987)

Kanada

Jamaika

  • Kingston ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke Kingston - Montego Bay.

Kolumbien

Vereinigte Staaten

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Strecken enden aus RichtungKopfbahnhofBemerkungen
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Boston North Station jaja
Boston South Station jaja
Chicago Dearborn Station jaja
Chicago La Salle Street Station jaja
Chicago Grand Central Station
Chicago Ogilvy Transportation Center
Chicago Randolph Street Station
Denver Union Station nein
Flatbush Avenue Terminal, Brooklyn (für Long Island Rail Road)
New York Grand Central Terminal, eingeweiht am 02.02. 1913
Jersey City Hoboken Station
Louisville Union Station jaja
Los Angeles Union Station ja
St. Louis Union Station jaja
Washington Union Station jaja
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Asien

Iran

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IsfahanjajaYazd1966heute
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Saudi-Arabien

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RiadjajaDammam1981heute
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Australien/Neuseeland

Neuseeland

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Bahnhof Wellington, Wellington
Britomart Transport Centre, Auckland ja 2003heute
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Einzelnachweise

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