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Die von Werften geprägte Stadt ist Ausgangspunkt der Fährlinien nach Oslo, Göteborg und zur Insel Læsø.
In der Nähe der Stadt befinden sich einige Waldgebiete mit artenreicher Fauna und Flora und bis zu 70m hohe Hügel wie der Pikkerbakken. Von dort aus können die nahe gelegenen Hirsholmene genannten Inseln gesehen werden, die verwaltungsmäßig zur Stadt gehören.
Der alte Stadtteil Fiskerklyngen ist mit seinen alten, bunten Fischerhäuschen sehenswert. Zudem bietet die Stadt in einer der längsten Fußgängerzonen des Landes gute Einkaufsmöglichkeiten.
Zu beiden Seiten der Stadt erstreckt sich ein Strand. Einer dieser Strände ist der einzige Strand in Dänemark,[2] der jedes Jahr von Mai bis September durch 100 in den Sand gesetzte Palmen in einen Palmenstrand verwandelt wird.[3]
Landschaft
Um 6000 v. Chr. waren große Teile des Kattegats noch Land. Um 4000 v. Chr. stieg der Meeresspiegel an und die Kattegatküste verlief am heutigen Frederikshavn vorbei und bildete die Hirsholmene sowie die heute 27km entfernte Insel Læsø.
Heute ist die Küste geprägt durch Strände und Dünen. Das flache Marinevorland im Norden der Stadt ist durch Heide und Wald sowie landwirtschaftliche Nutzung, hauptsächlich Getreideanbau, geprägt. Im Süden der Stadt befindet sich nur ein schmaler Streifen flacher Küste, bevor eine bis in den Westen der Stadt hineinziehende markante Moränenlandschaft beginnt, die durch die Eismassen der letzten Eiszeit vor 14.000 Jahren entstanden ist.
Südlich der Stadt erheben sich Pikkerbakken und Øksnebjerg mit tiefen Schmelzwasserschluchten. Westlich von Frederikshavn findet man eine hügelige Landschaft mit Wäldern, Wiesen, Tälern und Ackerland, und im Norden ist die Landschaft flach mit Strandwiesen, Sümpfen und Ackerland. Im Osten liegen die Inseln Hirsholmene und Deget im Kattegat.
Erhebungen
Blåhøj
Pikkerbakken
Øksnebjerg
Flüsse
Kleine Flüsse im Stadtgebiet:
Bangsbo Å – Mündet in das Kattegat
Elling Å – Mündet in das Kattegat
Kragskov Å – Mündet in den Rugholm Å
Rugholm Å – Mündet in das Kattegat
Skærum Å – Mündet in den Elling Å
Åsted Å – Mündet in den Elling Å
Küste
Frederikshavn (ohne Skagen und Sæby) hat eine 32km lange Kattegatküste am nördlichen Teil der Ostsee. Die Küste ist flach abfallend und wird durch Strände und Dünen dominiert. Den Stränden sind Sandbänke vorgelagert. Die Wassertiefe beträgt in 2km Entfernung der Küste ungefähr vier Meter.
Stadtteile
Seit der Kommunalreform in Dänemark gehören zu der Frederikshavn Kommune neben Frederikshavn die Städte Skagen im Norden und Sæby im Süden. Die neue Kommunegrenze ist gleichzeitig Grenze der Frederikshavn Provsti.
Zu Frederikshavn, ohne Skagen und Sæby gehören (Sogn entspricht den deutschen Gemeinden):
Frederikshavn Sogn – Stadtkern mit Hafen, 2,5km langer Fußgängerzone, Rathaus, Bahnhof, Kirche (Frederikshavn Kirke), Schwimmhalle, Bibliothek, Gymnasium, Krankenhaus und Polizeipräsidium. Zu Frederikshavn gehören die kleinen vorgelagerten Inseln Hirsholmene.
Abildgård Sogn – Westlich des Stadtkerns mit Industriegebiet, dem MAN-Werk und Wohnviertel; Kirchen (Abildgård Kirke und Fladstrand Kirke)
Bangsbostrand Sogn – Südlich des Stadtkerns an der Küste gelegen mit Segelsporthafen, Wohngebieten; Kirchen (Rømisk-katolisk Kirke Frederikshavn und Bangsbostrand Kirke)
Åsted Sogn – 5km westlich des Stadtkerns mit den kleinen Orten Åsted, Kvissel, Rydal und Ravnshøj. In dem Gebiet liegt das NaturschutzgebietÅsted Ådal, viele Bauernhöfe. Kern der Orte bilden die Kirchen mit umliegenden Friedhöfen (Åsted Kirke und Kvissel Kirke)
Gærum Sogn – 3km südwestlich des Stadtkerns mit dem Ort Gærum.
Skærum Sogn – 8km westlich des Stadtkerns mit den kleinen Orten Skærum und Skærum Kirkeby mit der Skærum Kirke.
Flade Sogn – westlich des Stadtkerns mit den Orten Kilden mit Flade Kirke und Knivholt, der Aussichtsturm Cloostårnet bietet eine sehr gute Aussicht über den Westen der Region Vendsyssel.
Understed Sogn – 2km südlich des Stadtkerns an der Küste gelegen mit dem kleinen Ort Haldbjerg mit der Understed Kirke
In dem Stadtgebiet von Frederikshavn wohnen Menschen bereits seit Tausenden von Jahren. So gibt es archäologische Funde von der Steinzeit bis zur Wikingerzeit wie Grabhügel, Großsteingräber, Siedlungen und die Souterrains von Løgten Mark.
Günstig für die Entwicklung Frederikshavns wirkte sich die Lage am Meer mit Naturhafen und guten Ankerplätzen bei den Hirsholmene und der Insel Deget aus. Bis zu den Küsten Schwedens und Norwegens ist es ein kurzer Seeweg, was ökonomische, politische und militärische Vorteile bot. So bekam der damalige Fischerort Fladstrand (dt. „Flachstrand“) bereits 1818 durch den dänischen König Frederik VI. die Stadtrechte und wurde in Frederikshavn umbenannt. Durch den Hafen entwickelte sich die Stadt schnell zu einem wichtigen Handelszentrum in der Region.
Vor allem die strategische Lage machten sich die Deutschen im Zweiten Weltkrieg zunutze, wo Frederikshavn zur Hauptstadt des Verteidigungsbereiches gemacht wurde. Vier Regionen hatten einen solchen Status unter der deutschen Besetzung. Die drei anderen waren Aalborg, Esbjerg und Hanstholm.
Für die Ökonomie Frederikshavns war der Hafen von größter Bedeutung mit Fischerei und Werftindustrie. Durch Krisen in der Fischerei und in der Werftindustrie stieg in den 1980ern die Arbeitslosigkeit der Stadt. Seitdem entwickelt sich die Stadt im Bereich von Handel und Tourismus.
Bis zum Jahr 1970 gehörte Frederikshavns nördlicher Teil zur Horns Herred, der südliche Teil zur Dronninglund Herred. Beide Herred lagen im Hjørring Amt.
Durch die Kommunalreform, die am 1. Januar 2007 wirksam wurde, sind die Kommunen Skagen und Sæby angegliedert worden. Die Kommune Frederikshavn ist eine von elf Kommunen in der Region Nordjylland mit Aalborg als Regionalhauptstadt.
Weitere Informationen Skagen, Sæby ...
Frederikshavn
Skagen
Sæby
Neue Frederikshavn Kommune
Fläche
179,59km²
142,90km²
326,17km²
648,6km²
Einwohner
34.966 (2004)
12.027 (2004)
17.969 (2004)
62.741 (2007)
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Politik
Stadtrat
Der Stadtrat für die neue Frederikshavn Kommune besteht aus 31 Mitgliedern.
(Stand: 1. Januar 2014)
1870: F. E. E. Erichsen (durch König ernannt), Vogt
Öffentliche Verwaltung
Sitz der öffentlichen Verwaltung ist Frederikshavn: Frederikshavn Kommune, Rådhus Allé 100, 9900 Frederikshavn. Die Bürgerberatung findet weiterhin in den Rathäusern Skagens und Sæbys statt.
Wirtschaft
Seit 1818 ist Frederikshavn Handelsstadt, seitdem gibt es Betriebe für Fischerei, Landwirtschaft und Schiffbau Handelsunternehmen. Es ergaben sich kaum Änderungen durch die Industrialisierung, mit Ausnahme des Schiffbaus. Dienstleistungseinrichtungen und Handel sind heute neben öffentlichen Einrichtungen die größten Arbeitgeber.
Arbeitslosigkeit
Weitere Informationen 2008*, 2010* ...
1994
1998
2000
2002
2004
2006
2008*
2010*
2012*
13,8%
10,8%
10,2%
9,3%
11,2%
7,2%
3,8%*
8,1%*
6,8%*
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Durch Eingemeindungen von Skagen und Sæby ab 2008 Zahlen für die gesamte Kommune.[6][7]
Aufgrund von Entlassungen in den Werften hat Frederikshavn eine der höchsten Arbeitslosenquoten des Landes, durch Arbeitskräftebedarf anderer Branchen konnte sich die Quote jedoch stabilisieren.
Landwirtschaft
Wegen sandiger Böden und Trockenheit bestehen im Sommer nur schlechte Anbaumöglichkeiten. Hauptsächlich werden Kartoffeln, Getreide, Zwiebeln und Karotten angebaut. Daneben gibt es Viehhaltung.
Fischerei
Fischereihäfen bestehen im Frederikshavner Hafen und in Strandby. Früher war der Fischfang eine der größten Einnahmequellen der Region. Heute sind auf diesem Sektor nur noch wenige Menschen beschäftigt. In beiden Häfen befinden sich größere fischverarbeitende Betriebe, in Strandby besteht eine Fischauktionshalle.
Einzelhandel: Eine der längsten Fußgängerzone Dänemarks
Handel durch Messen und Kongresse
Tourismus
Bildung und Forschung
Die Frederikshavn Kommune (ohne Skagen und Sæby) ist in elf Schulbezirke mit einer Volksschule eingeteilt, diese ermöglichen den Schulbesuch der Klassen 1 bis 10. Zudem befindet sich eine Volksschule mit musikalischen Schwerpunkt und eine mit Schwerpunkt Hauswirtschaft sowie eine private Volksschule in Frederikshavn.
Nach dem Abschluss der Volksschule steht der Besuch verschiedener weiterführender Schulen offen:
Alexandra-Skolen (Design-Schule)
EUC Nord (Handelsschule, fremdsprachlicher Schwerpunkt)
Frederikshavn Gymnasium og HF kursus (Gymnasiale Oberschule und Handelsschule)
Frederikshavn Handelsskole (Handelsschule)
Frederikshavn Produktionsskole (Schule für industrielle Berufe)
MARTEC (Seefahrtsschule, Maschinistenschule)
Nordjyllands Sports College (Sportschule)
Nordjysk Brand- og Redningsskole (Feuerwehrschule)
Søværnets Sergent- og Reserveofficersskole (Reserveoffiziers- und Unteroffiziersschule der Dänischen Marine)
Jährlich mehr als 2.500.000 Passagiere mit 500.000 Personenkraftwagen nutzen den Hafen, 3.000.000 Tonnen Fracht wird umgeschlagen. Des Weiteren dient der Fährhafen dem Transport von Schüttgut, Containern und Öl.
Militär
In der gesamten Kommune befinden sich Stützpunkte der königlich dänischen Marine. Im Hafen von Frederikshavn ist die 1. Flotte der dänischen Marine mit insgesamt neun Divisionen stationiert. Unter anderem haben das dänische Segelschulschiff Danmark und die königliche Yacht Dannebrog hier ihren Heimathafen.
Aussicht
Cloostårnet – Aussichtsturm im Westen der Stadt am Brønderslevvej, durch Konsul Cloos gestiftet, 60 Meter hohe Aussichtsplattform, 168 Meter über dem Meeresspiegel, am Fuß des Turmes befindet sich ein Naturspielplatz
Nordre Mole – Nördliche Mole des Hafens mit Blick auf den Marinehafen, den Fähr- und Frachthafen sowie auf die Werften; Beobachtung des Ein- und Auslaufens der Schiffe; guter Angelplatz (Scholle, Dorsch, Meerforelle, Makrele)
Nordre Skanse – Alte Verteidigungsanlage nördlich der Fiskerklyngen mit Aussicht auf das Meer und die Hirsholmene
Pikkerbakken – Im Stadtteil Bangsbo mit Aussicht über Frederikshavn, die Hirsholmene, bei gutem Wetter bis Skagen und Læsø
Øksnebjerg – mit 95 Meter höchster Berg Frederikshavns mit Aussicht über die Bucht zwischen Skagen und Sæby
Flade Kirke – kleine Kirche der Flade-Kirchengemeinde mit Zentralfriedhof für Frederikshavn
Fladstrand Kirke – älteste Kirche der Stadt mit Zentralfriedhof und großem Park, Filialkirche der Kirchspielsgemeinde Abildgård
Frederikshavn Kirke – eine der größten Kirchen Dänemarks, zentrale Kirche in Frederikshavn, nahe der Fußgängerzone, neben der Kirche das Gemeindehaus der Gemeinde im Stadtkern
Hirsholmene Kirke – winzige Kirche auf den Hirsholmene, Filialkirche der Zentralen Kirchengemeinde in Frederikshavn
Jerup Kirke – kleine Filialkirche mit Friedhof der Elling-Kirchengemeinde
Kvissel Kirke – Kirche in Kvissel mit umliegendem Friedhof der Kirchspielsgemeinde Åsted
Skærum Kirke – kleine Kirche der Kirchspielsgemeinde Skærum
Strandby Kirke – Filialkirche in Strandby der Kirchspielsgemeinde Elling
Understed Kirke – Kirche mit Friedhof der Kirchspielsgemeinde Understed
Åsted Kirke – Kirche mit Friedhof der Kirchspielsgemeinde Åsted
Methodistische Kirche
Methodistik Kirke Strandby – größte methodistische Kirche Dänemarks
Evangelisch-reformierte Kirche
kleines Gemeindehaus in Frederikshavn
Römisch-katholische Kirche
Rømisk-katolisk Kirke Frederikshavn – katholische Kirche für die Region Vendsyssel
Bangsbo-Museum – mit Ausstellung über die Geschichte Frederikshavns und der Region sowie über das Leben in Vendsyssel im 19. Jahrhundert, dazu Textilien, Wagen und Geschirr aus dieser Zeit; restauriertes Wikingerschiff, welches aus dem Fluss Elling Å geborgen wurde sowie Schiffsmodelle und Informationen über Nordjyllands Seefahrt
Kunstmuseum og Exlibrissamling – Kunstmuseum in der Nähe des Rathauses. Enthält mit ca. 450.000 eine der weltweit größten Sammlungen an Exlibris.[8]
Pulverturm/Krudttårnet – der von 1686 bis 1690 errichtete Pulverturm diente dem damaligen Fladstrand zur Verteidigung; damals stand der Turm auf einer Landzunge etwa 100 Meter in das Meer hinein, sodass feindliche Kanonen von Schiffen die Stadt nicht erreichen konnten, bevor die Schiffe in Reichweite des Turmes waren. Der Turm diente dem Helden der Stadt, Peter Wessel, »Tordenskiold«genannt, als Basis. Ausstellung mit Waffen und Informationen über das damalige Fladstrand
Naturgebiete
Bangsbo-Park – Herrensitz von Bangsbo aus dem Jahre 1364 mit Wallgraben und Park, durch den der Fluss Bangsbo Å fließt; Botanischer Garten, Kräutergarten, Steingarten „Boolsens-Stenhave“ (Ausstellung von etwa 1000 Steinwerkzeugen aus fünf Jahrtausenden), Freilichtbühne, Wildgehege, Fußweg zum Aussichtspunkt Pikkerbakken; dort befindet sich das Bangsbo-Museum; Trimm-dich-Pfade; Naturspielplatz; Wanderwege, reiche Flora und Fauna
Blåhøj – Wanderrouten und Aussichtspunkt zwischen Tolne und Dvergetved; Sammeln von Blaubeeren und Preiselbeeren möglich
Hirsholmene – Inselgruppe, Hauptinsel mit Leuchtturm, Hirsholmene Kirke (Kirche), mehreren Wohnhäusern und kleinem Hafen; Überfahrt mit Postboot ab Frederikshavn Hafen möglich; Reiche Vogelvielfalt, Naturschutzgebiet
Plantagen – Stadtpark mit Zentralfriedhof an der Fladstrand Kirke mit Wiesen, Wald, Seen, Spielplätzen und Voliere
Strände – an der gesamten Küste der Stadt saubere Strände mit ausgezeichneter „Blaue Flagge“ Wasserqualität; flach abfallende Wassertiefe und Sandbänke, dadurch kinderfreundlich
Vandværksskov – Wald um das alte Wasserwerk, mit See und Bächen; befestigte Wanderwege
Bangsbo-Hovedgård – Herrensitz von Bangsbo aus dem Jahre 1364 mit Wallgraben und Park, durch den der Fluss Bangsbo Å fließt; Botanischer Garten, Kräutergarten, Steingarten „Boolsens-Stenhave“ (Ausstellung von circa 1000 Steinwerkzeugen aus fünf Jahrtausenden), Freilichtbühne, Wildgehege, Fußweg zum Aussichtspunkt Pikkerbakken; dort befindet sich das Bangsbo-Museum
Brysterne – fünf kuppelförmige Bruchsteinskulpturen mit Springbrunnen
Fiskerklyngen – ältester Stadtteil Frederikshavns, mit kleinen gelben Fischerhäusern
Frihedsmonumented – Granitrelief von Sven Bovin, erinnert an die Besatzung, den Krieg und die Befreiung; befindet sich neben der Frederikshavn Kirke
Jernalderkældrene – sieben Kellerfundamente aus der keltischen Eisenzeit, die zu Aufbewahrungszwecken genutzt wurden
Jættestuen Blakshøj – Ganggrab, welches 8 Meter lang und 2,2 Meter breit ist (in der Nähe des Ortsteiles Gærum)
Knivholt-Hovedgård – Restaurierter Hof mit historischen Werkstätten; Freiluft-Konzerte im Sommer
Rødspøtte-Fontæne – „Schollen-Springbrunnen“ am nördlichen Ende der Danmarksgade; die Scholle ist ein Wahrzeichen der Stadt, der Brunnen wurde 1987 errichtet, als die Stadt zum „Årets By“, der Stadt des Jahres, ernannt wurde
Tordenskjold-Denkmal – Auf dem Platz „Fisketorvet“ in der Fußgängerzone schaut die Bronzestatue des Helden der Stadt, Peter Wessel „Tordenskjold“, in Richtung des Meeres, um die Stadt vor feindlichen Schiffen zu beschützen; Auf dem Platz finden in den Sommermonaten oft Konzerte/Aktionen statt
Tubablæseren – Bronzestatue eines Tubaspielers am Rathaus, der Bläser würde laut spielen, wenn die Politiker etwas Schlechtes beschließen, bisher wurde er noch nicht gehört
Vinden – „Der Wind“, große muschelförmige Skulptur zum Thema Wind in der Nähe des Rathauses, gefertigt von der Ortsansässigen Werft Danyard
Unterhaltung und Sport
Bibliothek – große Bibliothek mit Fachliteratur, neben dem Rathaus
Konzerte – in der Konzerthalle „Det Musiske Hus“, in den Kirchen und in der „Arena Nord“; im Sommer Konzerte unter freiem Himmel
Minigolf – Minigolfplatz am Bratten Strand
Palmestranden – Palmenstrand mit Beachvolleyballfeldern nördlich des Hafens; im Sommer teilweise Animation
Reiten – auf diversen Höfen möglich, Anfragen über das Touristbüro möglich
Schwimmen – „Svømmehal“ Schwimmhalle neben dem Rathaus; Tropisches Schwimmbad im Scandic Hotel
Skihalle (in Planung)
Wassersport – mehrere Seesporthäfen: Strandby Havn, Rønnerhavn und Søsportshavn
Unterkünfte
Camping – mehrere Campingplätze im Stadtgebiet, teilweise strandnah
Ferienhäuser – Die strandnahen Ferienhausgebiete Bratten Strand, Napstjert und Kæret bieten vornehmlich Einheimischen sowie Touristen die Möglichkeit zur Erholung.
Hotels – verschiedene Hotels unterschiedlicher Kategorien im Stadtkern
Privatzimmer – günstige Alternative der Übernachtung, Vermittlung durch Touristbüro
Sømandshjem – günstige Herbergen in Frederikshavn und Strandby
statistische Datenbank Dänemarks, BEF44: Folketal den 1. i kvartalet efter kommune, køn, alder, civilstand, herkomst, oprindelsesland og statsborgerskab.