Dybvad
Siedlung in Dänemark Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Siedlung in Dänemark Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dybvad ist eine dänische Ortschaft in Vendsyssel mit 613 Einwohnern (Stand 1. Januar 2023[1]). Sie gehört zur Kommune Frederikshavn, Region Nordjylland, und zählt zum Kirchspiel Skæve Sogn.
Dybvad | ||||
| ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Dänemark | |||
Region: | Nordjylland | |||
Landesteil: | Nordjylland | |||
Kommune (seit 2007): | Frederikshavn | |||
Koordinaten: | 57° 17′ N, 10° 22′ O | |||
Einwohner: (2023[1]) | 613 | |||
Postleitzahl: | 9352 Dybvad | |||
Website: | dybvadby.dk | |||
Dybvad 2010 |
Etwas westlich von Dybvad bohrte das französische Mineralölunternehmen Total seit März 2015 nach Schiefergas. Die Probebohrungen wurden im August 2015 vorerst eingestellt, obwohl die staatliche Lizenz noch bis Juni 2016 Gültigkeit behält.[2] Das Fracking fand unter den Protesten von Umweltaktivisten und Anwohnern statt.[3]
Dybvad lag bis 1970 in der Harde Dronninglund Herred in Hjørring Amt. Mit der Kommunalreform 1970 kam es zur Kommune Sæby, die 2007 ein Teil der neuen Kommune Frederikshavn wurde.
Von 2005 bis 2014 arrangierten drei Dybvader Sportvereine jährlich im August ein Open-Air-Musikfestival.[4]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.