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Klosterfriedhof Dobbertin
Friedhof in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Klosterfriedhof in Dobbertin in Mecklenburg-Vorpommern befindet sich am nördlichen Dorfrand, nahe der Bundesstraße 192, die von Sternberg nach Goldberg führt. Parallel der fast 200 Meter langen Friedhofsmauer mit dem schmiedeeisernen Eingangstor ist die Lindenstraße die einzige Zufahrt zum Kloster Dobbertin am Dobbertiner See. Der Klosterfriedhof ist Teil der in ihrer Gesamtheit denkmalgeschützten Klosteranlage.

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Geschichte
Zusammenfassung
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Nach der Umwandlung des Dobbertiners Benediktinerinnenklosters in ein evangelisches adeliges Damenstift wurden Anfang des 18. Jahrhunderts die Kirchenbestattungen an der Klosterkirche und im Innenhof der Klausur aufgegeben.
Der erste Dobbertiner außerhalb des Klosters liegende Friedhof mit über 120 nachgewiesenen Bestattungen erstreckte sich auf den westlichen Kirchenvorhof und bis unter das nördliche Klausurgebäude.[1] Bei den Auswertungen der 2001 erstellten geomagnetischen und Georadar-Kartierungen im Bereich des Klosters Dobbertin konnte nördlich und westlich der Klosterkirche und auf dem Innenhof in der Klausur der erste Klosterfriedhof nachgewiesen werden.[2] Bei den archäologischen Baubegleitungen 1998 und 1999 wurden an der Südseite der Klosterkirche und unter dem östlichen Kreuzgangflügel die ersten Körpergräber freigelegt. Als älteste Bestattungen nachgewiesen, sind sie zeitlich noch in das 13. Jahrhundert einzuordnen. Sogar eine Grabreihung war teilweise noch erkennbar und die Mehrzahl der Skelette war in Holzsärgen beigesetzt, wie die gefundenen Sargnägel im Humusboden belegten. Der Friedhof erstreckte sich um den gesamten Kirchenkomplex. In Vorbereitung der Sanierungsarbeiten wurden 2002 auch im Innenhof der Klausur beigabenlose Körpergräber mit Sargbestattung in gemauerten Grüften und Tonnengewölben freigelegt. Der Friedhof war durch zwei zweireihige in Nord-Süd-Richtung verlaufende Grabreihen gestaltet. Die jüngsten in Ost-West-Richtung verlegten Grabplatten datieren von 1725 und 1727.[3] Die 1,95 m × 1,05 m große Grabplatte von 1725 hat folgende Inschrift: „HIER:RUHET:IN:GOTT:DIE:WEILAND:HOCHWOHL:GEBORENE:CHRISTINA:VON BÜLOW:VOM HAUSE:BRISTOW:GEBOREN:ANNO 1681 DEN 15 SEPTEMBER:GESTORBEN ANNO 1725 DEN 8 SEPTEMBER:“
Im Tonnengewölbe konnte auf dem ovalen Sargbeschlag von 1727 folgende Inschrift entziffert werden: „… in Gott weyland hochwürdige Jungfrau… Sophia Catarina von Bülow gewesene Domina des hochadligen Klosters Dobbertin, ist geboren Anno 1670 den 19 Martz, gestorben Anno 1727 den 11 May ihres Alters 57 Jahr und 27 Tage dessen Gedechtnis bleibe in Seegen…“. Sie lebte 40 Jahre im Kloster Dobbertin und war die erste gewählte Domina der Jungfrauen von Bülow.
Die neue Friedhofsanlage entstand nach 1765 auf dem neuen Lande außerhalb des Klosters nahe dem Dorf. Die Frau des Tischlermeisters Schmidt wurde am 7. April 1780 durch die Totengilde des Dorfes dort beigesetzt. Etwas südlich befand sich der Bauhof des Klosteramtes, der bis 1918 auch für die Pflege des Klosterfriedhofs zuständig war.[4] Danach übernahm bis 1933 die Staatliche Gutsverwaltung neben der ständigen Pflege und Instandhaltung auch alle Bestattungen bis zum Läuten der Kirchenglocken. Beim Ableben eines Klostervorstehers hatte in allen klösterlichen Patronatskirchen das Trauergeläut vier Wochen lang jeweils vormittags und nachmittags eine volle Stunde zu erfolgen.[5]
Auf dem Landtag zu Malchin am 13. November 1872 berichteten die Herren Kl. Vorsteher, dass im klösterlichen Konvent mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass die schweren eichenen Särge der entschlafenen Konventualinnen den langen Weg aus der Klosterkirche nach dem Kirchhof getragen werden müssten, da es keinen Leichenwagen gäbe. Es wurde deshalb der Wunsch geäußert, einen Leichenwagen mit Zubehör zu besitzen. Die Revisions-Committen hatten nach Kenntnisnahme von den Zeichnungen, dem Kostenanschlag und dessen Zubehör, nämlich Decken für zwei Pferde, Mantel und Hut des Küsters und der 12 Chorknaben, den Antrag der Herrn Kl. Vorsteher eingehend mit denselben in der Konferenz mit ihnen besprochen. Der Leichenwagen sei zu teuer und es sei zu befürchten, dass die Decken, Mäntel, Barets usw. aus wollenem Stoff bestehend, bei ihrem nur seltenen Gebrauch von den Motten würden gefressen werden und sich deshalb eine öftere Erneuerung vermottenwendigen würden. Auch wäre bei dem seltenen exklusiven Gebrauch des Leichenwagens noch zu prüfen, ob aus der dem Kloster nahe gelegenen Stadt Goldberg der dortige Leichenwagen zu mieten sei.[6]
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Friedhofsanlage
Zusammenfassung
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Seit dem 15. Februar 1877 gehört der Klosterfriedhof der Dobbertiner Kirchengemeinde.[7] Nördlich des Friedhofs befanden sich das Klosterforstamt und das Armenhaus. Aus Platzmangel hatte man nach dem Zweiten Weltkrieg im westlichen Teil die ersten Grabstätten eingeebnet und die gemauerten Gewölbe unter den Gräbern, darunter auch zwei derer von Oertzen, abgerissen.
Geblieben sind bis heute zwei Grabdenkmäler, die unter Denkmalschutz stehen und erhaltungswürdig sind.
Den großen unpolierten Granit-Grabstein für die am 22. Februar 1791 an einem Schlaganfall verstorbene Konventualin Johanna Agnesa von Gloeden aus Roggenhagen hatte der Prälat von Arnim aus Templin gestiftet. Von Gloeden lebte fast 30 Jahre im Kloster Dobbertin.
Neben der alten Linde steht der im Zopfstil gestaltete Sandsteinobelisk von 1790. Er trägt auf seinen vier Seiten in flachem Relief gehaltene Medaillons, die an Bandschleifen hängen. Die Inschrift lautet: „Hier ruht Hans Friedrich von Krakewitz auf Briggow, acht Jahre Provisor und ins 15. Jahr Hauptmann zu Dobbertin, geb. 1737 d. 31. März zu Venz auf Rügen, gestorben zu Dobbertin, d. 1. November 1790. – Dem Mann, der Vaterland, der Freunden nützlich war, dem weihet dieser Stein zum ewigen Denkaltar L. J. Freiherr von Meerheimb, Landrath auf Diestelow, Erbm.“ Die Inschrift ist heute kaum noch lesbar.[8][9]
Ein weiterer historischer Grabstein ist aus Ziegelmauerwerk mit Gesimsen und Dachsteinabdeckungen hergestellt und war von einer Sandsteinvase mit zwei eisernen Henkeln bekrönt. An den vier Seiten des Postaments befinden sich je eine rechteckige vertiefte Fläche. Drei dieser Flächen waren mit Mörtel verputzt, während in der östlichen eine Sandsteintafel mit Inschrift eingelassen ist. Zu entziffern ist nur noch: Dem Andenken des theuren Vaters am XIII. November MDCCCII (13. November 1802) von seinem Schn….ERICH geweiht.
Etwas abseits steht der große Feldstein mit der Tafel der Namen der Zu Ehren unserer Lieben im Weltkriege 1914–18 für ihr Vaterland gefallenen Dobbertiner Brüder Friedrich Blumenthal, Ernst Bornemann, August Kleesath, Friedrich Köpcke, Robert Kröger, Willi Millies, Karl Mauck, Hermann Papst, Karl Prestin, Wilhelm Schulze, Otto Spattholz, Paul Teegler, Franz Vick, Fritz Wehring, Willi Wendt, Friedrich Wendland, Ernst Wiese, Paul Willborn und Heinrich Wüstney. Wilhelm Schulze war der Sohn des Küchenmeisters Gustav Schulze und wurde mit 21 Jahren als Leutnant des Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90 auf der Flucht aus der französischen Gefangenschaft am 7. November 1915 in Marokko erschossen. Robert Kröger war der Sohn des Schäfers Friedrich Kröger und ertrank 27-jährig als Obermaschinist-Maat beim Untergang des Schiffes am 18. Dezember 1915 in der Ostsee. Revierjäger August Kleesath war der Sohn des Amtsaktuar im Klosteramt Hermann Kleesath und starb 21-jährig vor Pozieres in der Champagne am 5. Mai 1915, wurde dort bestattet und im Mai 1916 nach Dobbertin überführt.
Dahinter befinden sich von einst über 140 noch 81 Grabsteine der verstorbenen Konventualinnen, Dominas und Provisoren von 1780 bis 1974. Auf den Grabsteinen und -kreuzen sind fast alle Namen des mecklenburgischen Landadels zu lesen. Die wenigen schmiedeeisernen Grabkreuze wurden von handwerklich geschickten Dorfschmieden gefertigt. Alle noch vorhandenen Grabkreuze gleichen so einer Chronik, in der unabhängig Eintragungen vorgenommen wurden, die heute ein Stück Klostergeschichte darstellen.
Überragt werden die Grabstätten der Klosterdamen von dem über zwei Meter hohen gusseisernen Grabkreuz des Klosterhauptmanns Rittmeister Christian Georg Ferdinand von Raven. Die Inschrift lautet: „Hier ruht nach den Fügungen des Höchsten! Der Klosterhauptmann Ferdinand von Raven, Erbherr auf Müsselmow und Holzendorf, geb. in Boek 24. Dez. 1769, gest. in Parchim d. 11. Mai 1831 und dessen innig geliebte Tochter Luise Friederike Julie v. Raven, geb. in Wismar 25. Sept. 1805, gest. in Parchim 5. Mai 1831.“

Im Rahmen eines internationalen Studenten-Workcamps 1997 durch Service Civil International aus Bonn im Kloster Dobbertin wurden erstmals die historischen Grabsteine auf dem Klosterfriedhof gereinigt und Inschriften entziffert. Die Teilnehmer kamen aus Japan, Russland, der Ukraine, Belgien, Spanien und Deutschland.[10] Die Friedhofsmauer konnte 2002 über ein Sonderprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommerns mit arbeitslosen Jugendlichen saniert werden[11] und 2007 ließ der Förderverein des Klosters Dobbertin die desolaten und durch Verwitterungen beschädigten Marmor-Grabkreuze und deren Granitsockel wieder herrichten und aufstellen.
Die Grabplatte des Amts-Maurermeisters Christian Retzloff (* 3. August 1803 in Dobbertin; † 5. September 1874 ebenda) wurde 2008 bei Räumarbeiten auf dem Klosterfriedhof gefunden. Retzloff war nach seiner Wanderschaft von 1828 bis 1858 der leitende Maurermeister beim Bau der Doppelturmanlage und der Ummantelung der Klosterkirche. Sein Name steht auch neben Georg Adolf Demmler aus Schwerin, damals noch Landbaumeister, auf der an der südlichen Kirchturmspitze angebrachten Erinnerungstafel. Seine Grabplatte befindet sich nach der abgeschlossenen Kirchen-Restaurierung seit September 2019 auf der Südseite in der Turmvorhalle der Klosterkirche.
Während der Bestandsdokumentationsaufnahme auf dem Klosterfriedhof wurden im März/April 2012 unter der Rasenfläche vor den Damengräbern zwei historische Grabplatten freigelegt, geborgen und am östlichen Friedhofszaun abgelegt. Die erste Grabplatte gehört Margaretha Hedewig von Raben a. d. H. Rederang. Sie wurde am 17. Oktober 1741 unter der Nr. 283 im Kloster Dobbertin eingeschrieben. Die zweite Platte gehört Sophie Elenore von Mecklenburg a. d. H. Gültow (* 5. September 1738; † 5. Dezember 1802).
Bisher war nicht zu ermitteln, warum am 10. März 1928 die 79-jährige Majory Lilian Mac Farlane aus Perth in Schottland auf dem Dobbertiner Klosterfriedhof bestattet wurde und eine Grabplatte erhielt, die noch vorhanden ist.[12] Weitere historisch wertvolle Grabsteine müssen als sachliche Urkunden alter Klosterzeiten seit Nachkriegszeiten als Begrenzungsmauer der dortigen Abfallgrube dienen. Darunter befindet sich neben dem Grabstein der Louise von Preen auch der von der Domina Ernestine Hedwig von Schack a. d. H. Pankelow. Sie war 31 Jahre die Vorsteherin des Konvents im adeligen Damenstift und starb 85-jährig am 28. Juni 1906 in Dobbertin.[13] Nach Hinweisen eines Denkmalpflegers ließ der neue Pastor Christian Hasenpusch 2017 den Grabstein der Domina Ernestine Hedwig von Schack von 1906 aus der Begrenzungsmauer heraus nehmen.
Auch für die Fundamente beim Bootsschuppenbau am Dobbertiner See nahe dem Zeltplatz fanden Grabsteine der Konventualinnen Verwendung, darunter sind von Both (Nr. 978) und Stenglin (Nr. 1030). Zum Terrassenbau mit angrenzender Mauer hinter dem Pfarrhaus wurden ebenfalls Grabsteine und Grabplatten von Konventualinnen verwendet, darunter sind u. a. von Preen (Nr. 736), von Blücher (Nr. 487) und von Rohr (Nr. 325).
- Grabsteine
- Granit-Grabstein 1791 von Johanna Agnesa von Gloeden (2011)
- Grabstein 1790 von Hans Friedrich von Krakewitz (2011)
- Historischer Grabstein von 1803 (2011)
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Grabstättenverzeichnis
Zusammenfassung
Kontext
Im Grabstättenverzeichnis des Dobbertiner Klosterfriedhofs werden Konventualinnen und Dominä aufgeführt, die im Konvent des Klosters während der Zeit als adeliges Damenstift gelebt haben.
Zustandsbericht vom Klosterfriedhof, März/April 2012
Reihe 1
Reihe 2
Reihe 3
Reihe 4
Reihe 5
Reihe 6
Reihe 7
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Friedhof Dobbertin
Eine weitere Friedhofsanlage wurde am 13. Juli 1920 durch die Kirchengemeinde als Waldfriedhof bei Bernstorffs-Höhe vor dem heutigen Eingang zum Campingplatz am Dobbertiner See angelegt. Die Bestätigung erfolgte am 7. Juli 1921 durch das Ministerium für geistliche Angelegenheiten.[7] Dort finden seit Jahrzehnten keine Bestattungen mehr statt.
Quellen
Zusammenfassung
Kontext
Gedruckte Quellen
Historische Quellen
- (Groß) Herzoglich Mecklenburg-Schwerinscher Staatskalender, Schwerin 1 – 143 (1776–1918), Klöster, milde Stiftungen und Wohltätigkeits-Anstalten, -Jungfrauen Klöster - Das Kloster Dobbertin.
Ungedruckte Quellen
Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS)
- LHAS 2.12-3/4 Kirchen und Schulen.
- LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin.
- LHAS 3.2-4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft.
- LHAS 5.11-2 Landtagsversammlungen, Landtagsverhandlungen, Landtagsprotokolle, Landtagsausschuß.
- LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Nr. 8964.
- LHAS 5.12-7/1 Mecklenburg-Schwerinsches Ministerium für Unterricht, Kunst, geistliche und Medizinalangelegenheiten. Nr. 8478 Dobbertin. Der Friedhof.
- LHAS 5.12-9/5 Landratsamt Parchim.
Landesamt für Kultur und Denkmalpflege (LAKD)
- Baudenkmalpflege, Ortsakte Dobbertin.
- Landeskirchliches Archiv Schwerin (LKAS)
- LKAS, OKR Schwerin, Specialia Dobbertin, Abt. 1. Nr. 019 Beerdigungsgebühren der Kirchenprediger und Grablegate der Konventualinnen.
- LKAS, OKR Schwerin, Kirchhof 1881–1996.
- LKAS, OKR Schwerin, Kirchenbücher Dobbertin 1674–1804, 1805–1905.
Pfarrarchiv Goldberg-Dobbertin.
- Kirchenbuch der Gemeinde Dobbertin 1906–2020.
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Literatur
- Horst Alsleben: Klosterfriedhof Dobbertin. Bestandsaufnahme der noch vorhandenen Grabstätten. März und April 2012.
- Horst Alsleben: Dobbertiner Klosterfriedhof. Ein Spaziergang zu historischen Grabstätten und Persönlichkeiten. Dobbertiner Manuskripte, Heft 19, Dobbertin 2022.
- Oberstleutnant von Falkenhayn: Grabstätten-Inschriften der Conventualinnen pp. auf dem Friedhofe zu Dobbertin. Rostock 1930.
- Friedrich von Meyenn: Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin 1491–1872. Schwerin 1894.
- Einschreibebuch des Klosters Dobbertin 1696–1918.
- Sterbebuch Amt Goldberg 1876–1946.
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Karten
- Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft, Pläne mit Verzeichnis der Gebäude 1782–1932, LHAS 3.2-3/2 Dobbertin, Nr. 557–566.
- Heinrich Christoph Stüdemann: Plan von dem Kloster Dobbertin und Umgebungen. Im Auftrage der Herren Klostervorsteher im Jahre 1841. Original im LAKD/AD Schwerin.
- Plan von dem Kloster Dobbertin, in Berücksichtigung seiner umliegenden Wiesen. Angefertigt im Jahre 1863 von L. Barth, Ingenieur. Original in der Mecklenburgischen Landesbibliothek Schwerin.
- Preußische Landesaufnahme 1880, Großherzogthum Mecklenburg-Schwerin 1882, Nachtrag 1919, Dobbertin Nr. 946 (Messtischblatt).
- Wirtschaftskarte vom Forstamt Dobbertin, Kartenblatt 1, Forst Dobbertin, Revier Dobbertin, Amt Parchim und Güstrow, 1927, Maßstab 1:12 000.
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Weblinks
Commons: Klosterfriedhof Dobbertin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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