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deutscher Schriftsteller (1893–1947) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Fallada (* 21. Juli 1893 in Greifswald als Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen; † 5. Februar 1947 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller.
Mit Erscheinen seines ersten Romans Der junge Goedeschal (1920) verwendete Rudolf Ditzen als Buchautor erstmals das Pseudonym Hans Fallada. 1931 wandte sich der Schriftsteller mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Romane. Sein erstmals 1932 veröffentlichter Roman Kleiner Mann – was nun? wurde ein Welterfolg, ebenso seine späteren Romane: Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienene Roman Der Trinker. In der Literaturgeschichte werden Hans Falladas Romane der Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
Hans Fallada wurde 1893 in Greifswald als drittes Kind des Richters Wilhelm Ditzen und dessen Frau Elisabeth geboren. Zur Familie gehörten außerdem zwei ältere Schwestern und ein jüngerer Bruder. 1899 wurde der Vater Kammergerichtsrat; die Familie zog daraufhin zunächst nach Berlin und 1909 nach der Ernennung Wilhelm Ditzens zum Reichsgerichtsrat nach Leipzig.[1]
Von 1901 bis 1906 besuchte Fallada das Prinz-Heinrichs-Gymnasium in Berlin-Schöneberg und anschließend das Bismarck-Gymnasium in Berlin-Wilmersdorf. Er litt unter dem Verhältnis zum Vater, der für seinen Sohn eine Juristenlaufbahn vorgesehen hatte und ihm nicht die nötige Anerkennung zollte. Wie schon in Berlin galt er auch in Leipzig, wo er bis 1911 Schüler des Königin-Carola-Gymnasiums war,[2] als Außenseiter. Er zog sich immer mehr in sich selbst zurück und fand auch während seiner kurzzeitigen Mitgliedschaft in der Wandervogelbewegung kaum Kontakt zu Gleichaltrigen.
Weil sich bei Fallada „suizidale Tendenzen“ bemerkbar gemacht hatten,[3] schickten ihn seine Eltern im Frühjahr 1911 zunächst für acht Wochen nach Bad Berka in das Sanatorium Schloss Harth,[3] das er in seinen Briefen „Satanorium“ nannte. Danach gaben sie ihn bei einem Rudolstädter Superintendenten in Pension.[3] Nach dem Besuch der Salzmannschule Schnepfenthal im thüringischen Waltershausen wurde er im Sommer 1911 Schüler am Gymnasium Fridericianum Rudolstadt.[4]
Mit seinem Freund und Mitschüler Hanns Dietrich von Necker beschloss er am 17. Oktober 1911, gemeinschaftlich Suizid zu begehen. Das wechselseitige Töten sollte in Form eines Scheinduells erfolgen.[5] Bei dem Schusswechsel starb von Necker; Fallada überlebte schwerverletzt. Er wurde wegen Totschlags angeklagt und war von Februar 1912 bis Juli 1913 Patient in der Pflegestätte für Psychiatrie und Neurologie Tannenfeld.[6] Wegen Schuldunfähigkeit wurde die Anklage fallengelassen. Fallada verließ das Gymnasium ohne Abschluss. Danach absolvierte er eine Lehre als Landwirtschaftseleve[7] im thüringischen Posterstein.[8]
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete Fallada sich als Kriegsfreiwilliger, wurde jedoch als „dauernd untauglich“ abgewiesen.[9] Da er in Posterstein eine landwirtschaftliche Lehre absolviert hatte, konnte er 1916 als Assistent der Landwirtschaftskammer Stettin sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Kartoffelanbaugesellschaft Berlin und 1919 im Rittergut Baumgarten bei Dramburg in Hinterpommern arbeiten.
Wegen Alkoholkrankheit und Morphinismus verbrachte er die Zeit zwischen 1917 und 1919 hauptsächlich in Entzugskliniken und Sanatorien, so erneut in der psychiatrischen Klinik in Tannenfeld und in der Heilanstalt Carlsfeld[10] bei Halle. Anfang 1921 war er Patient in der Pommerschen Provinzialheilanstalt in Stralsund; die Akten dazu wurden erst 2011 gefunden.[11] In diese Zeit fielen auch seine ersten schriftstellerischen Versuche. Der 1920 im Rowohlt Verlag veröffentlichte Roman erreichte kein größeres Publikum und war für den Verleger Ernst Rowohlt ein wirtschaftlicher Misserfolg, ebenso wie ein Übersetzungsprojekt mit Werken Romain Rollands.
1922 nahm Fallada ein Arbeitsangebot in der Nähe von Bad Doberan an, war noch im selben Jahr Rendant auf Gut Neu Schönfeld, arbeitete aber auch in Marzdorf, im damaligen Ostpreußen sowie in Gudderitz, das heute ein Ortsteil von Altenkirchen auf Rügen ist.[8] Zur Finanzierung seines Morphin- und Alkoholkonsums beging er Unterschlagungen, die 1923 zu einer dreimonatigen Haftstrafe führten; 1926 folgte eine zweieinhalbjährige Haftstrafe wegen Betrug.
1928 wurde er aus der Haft entlassen und lernte Anna Issel, genannt „Suse“, in der Wohnung ihrer Eltern in Hamburg-Eilbek kennen, wo er zur Untermiete wohnte. Sie heirateten am 5. April 1929 in Hamburg. Suse diente als Vorbild für „Lämmchen“, die Frau des Protagonisten Pinneberg in seinem 1932 erschienenen Roman Kleiner Mann – was nun?. Nach der Heirat lebte das Paar zunächst getrennt. Sie wohnte bei ihrer Mutter in Hamburg, er in Neumünster. Angestellt beim örtlichen Fremdenverkehrsverband, arbeitete Fallada dort ab Oktober 1928 als Anzeigenwerber und Reporter für die Tageszeitung General-Anzeiger.[12] Vorübergehend war er Mitglied der Guttempler und der SPD.[13]
Ihr erster Sohn wurde am 14. März 1930 geboren († 25. Dezember 2013). Es folgte die Geburt von Zwillingsmädchen (* 18. Juli 1933; die eine starb kurz nach der Geburt und die andere mit knapp 18 Jahren an einer Sepsis) sowie eines weiteren Sohnes, der am 3. April 1940 zur Welt kam.
Bereits mit Erscheinen seines ersten Romans Der junge Goedeschal (1920) verwendete der junge Rudolf Ditzen – vermutlich in Anlehnung an zwei Märchen der Gebrüder Grimm – das Pseudonym Hans Fallada. Eine These besagt, dass sich der Vorname auf den Protagonisten im Märchen Hans im Glück bezieht und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada in Die Gänsemagd: Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet in diesem Märchen so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Nach einer anderen These hat Rudolf Ditzen, dessen Vater Jurist war, für seinen Nachnamen „Fallada“ die im Rechtswesen gebräuchliche Abkürzung „Fall ad a.“ (= Fall ad acta) verwendet.[14]
Anfang der 1930er Jahre begann für Fallada der schriftstellerische Erfolg. Nachdem sein Roman Bauern, Bonzen und Bomben über Kleinstadtpolitik und Landvolkbewegung Beachtung gefunden hatte, zog er mit seiner Frau auf Anraten des Verlegers Ernst Rowohlt nach Berlin. Rowohlt hatte Fallada eine Halbtagsbeschäftigung in seinem Verlag verschafft, damit er sich ohne größere materielle Sorgen seiner schriftstellerischen Arbeit widmen konnte. Sie lebten zunächst zur Untermiete in der Moabiter Calvinstraße, später in Neuenhagen. Nach den ersten Bucherfolgen zogen die Falladas ab 1932 in Berkenbrück (Ortsteil Roter Krug) in eine zunächst gemieteten Villa an Spree und Dehmsee, die Fallada den Eigentümern später abkaufte.
In Neuenhagen entstand der 1932 veröffentlichte Roman Kleiner Mann – was nun? Dieser wurde zum Bestseller, fand international Anerkennung und war für Fallada der Durchbruch als Schriftsteller. 2016 erschien im Aufbau Verlag eine ungekürzte Neuauflage des Romans – erstmals so veröffentlicht, wie Fallada ihn geschrieben hatte.[15]
Im März 1933 wurde Fallada von den ehemaligen Eigentümern seines Hauses, einem Ehepaar, das jetzt weiterhin dort zur Miete lebte, bei der örtlichen SA von Berkenbrück denunziert. Die Mieter hatten ein Gespräch Falladas mit Ernst von Salomon belauscht, das angeblich staatsfeindlichen Inhalt gehabt hatte. Fallada wurde kurzzeitig in Haft genommen, gab daraufhin das Haus in Berkenbrück auf und kaufte noch 1933 im nahe der mecklenburgischen Kleinstadt Feldberg gelegenen Dorf Carwitz ein Anwesen. Dort schrieb er weitere Bücher, darunter auch den sozialkritischen Roman Wer einmal aus dem Blechnapf frißt, in dem er seine Erfahrungen im Zentralgefängnis Neumünster verarbeitete. Das Buch konnte unter der nationalsozialistischen Herrschaft erscheinen, weil es sich gegen die Behandlung der Gefangenen in der Weimarer Republik – der von den Nationalsozialisten sogenannten „Systemzeit“ – richtete.
1938 lernte er die 18-jährige Marianne Portisch (1920–2003) kennen, später unter dem Namen Marianne Wintersteiner Autorin mehrerer Frauenbiographien. Sie war aus politischen Gründen aus der Tschechoslowakei geflohen und sollte in Berlin zur Turnlehrerin ausgebildet werden. Nach einer Knieverletzung wurde sie aber in die Heilanstalten Hohenlychen eingewiesen. Dort traf sie Fallada, der sie im Sanatorium besuchte. Es entstand eine tiefe, aber platonische Liebesbeziehung, die fast bis zu seinem Tod anhielt.[16] Zu ihrem 19. Geburtstag schenkte Fallada ihr das Manuskript Pechvogel und Glückskind.
„Es ist schon ein eigenartiges Geschenk, das im Februar 1939 der sechsundvierzigjährige Dichter Hans Fallada der jungen Marianne Portisch zum 19. Geburtstag überreicht: Ein selbstgeschriebenes Märchen, in dem sich eine Fülle von Elementen findet, die in Falladas Leben und in anderen Geschichten aus seiner Feder eine Rolle spielen. Das Schicksal dieses Manuskripts ist an sich wunderbar genug.“
Die Liebe zu Fallada bewog Wintersteiner, einen autobiographischen Roman zu schreiben, der 1978 in einer österreichischen Provinzzeitung als Fortsetzungsroman erschien. Lange Zeit galt das Werk als verschollen, da die Zeitung wenig später aufgegeben wurde. Im März 2017 wurde er mit dem Originaltitel So fang es heimlich an von Gunnar Müller-Waldeck herausgegeben.
Nach dem Scheitern der Ehe Falladas wurde diese am 5. Juli 1944 geschieden.[18] Im Streit mit seiner geschiedenen Frau schoss er am 28. August 1944 schwer angetrunken mit einer Terzerol-Pistole in einen Tisch.[19] Daraufhin wurde er wegen versuchten Totschlags angeklagt und am 4. September 1944 in den Maßregelvollzug – im 2. Obergeschoss der „Abteilung Heil- und Pflegeanstalt“ (Hafthaus I) der Landesanstalt Neustrelitz-Strelitz – zur Beobachtung eingewiesen. Fallada schrieb hier eine Reihe von Kurzgeschichten, den postum erschienenen Roman Der Trinker und einen Erfahrungsbericht über den NS-Staat. Am 13. Dezember 1944 wurde er entlassen.[20][21]
Fallada zählt zu den Erfolgsautoren in der Zeit des Nationalsozialismus. Um veröffentlichen zu können, bemühte er sich um Akzeptanz durch die Behörden und passte seine Werke teilweise deren Forderungen an.[22][23]
Von den nationalsozialistischen Machthabern wurden seine Bücher unterschiedlich beurteilt. Joseph Goebbels und seine Reichsschrifttumskammer waren von ihm sehr angetan. Sein Buch Wolf unter Wölfen, als Kritik an der Weimarer Republik interpretiert, wurde positiv beurteilt und von Goebbels ausdrücklich gelobt.[24] Alfred Rosenberg dagegen und das ihm unterstellte Amt Rosenberg sahen Fallada sehr kritisch; er ließ das Buch verbieten. Fallada musste von zeitkritischen Stoffen auf das Gebiet der leichten Unterhaltungsliteratur ausweichen.[25]
„Die Verkaufserfolge sprechen für eine weiterhin insgesamt überwiegend positive Aufnahme des Autors, der seine Honorareinnahmen von rund 48.000 Reichsmark im Jahre 1939 auf über 74.000 Reichsmark 1942 steigern konnte.“
Als RAD-Sonderführer führte Hans Fallada 1943 eine Reportagefahrt ins besetzte Frankreich, ausgehend von Paris über Bordeaux bis an die spanische Grenze. Während seines Frankreichaufenthaltes sollte Fallada jedoch nicht nur Reportagen erstellen, sondern wurde für mehrere Monate auch für die kulturelle Betreuung von Soldaten der deutschen Besatzungstruppen eingesetzt. Ebenso wie nach einer Dienstreise in den Sudetengau folgten auch seinem Frankreichaufenthalt keine Publikationen.[27]
Nach seiner Scheidung lebte Fallada in der damaligen mecklenburgischen Kleinstadt Feldberg (Feldberger Seenlandschaft) mit der 23-jährigen Ursula Losch („Ulla“, 1921–1958) zusammen. Die wohlhabende junge Witwe war nach dem Tod ihres Mannes Kurt Losch mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Tochter (* 1939) dorthin gezogen und hatte Fallada im Sommer 1944 kennengelernt.[28] Die zunächst freundschaftliche Beziehung, aus der wenig später eine Liebesbeziehung wurde, war von vornherein problematisch. Beide hatten den Krieg zwar überlebt, aber psychisch gelitten. Wie Hans Fallada bereits schon zwanzig Jahre zuvor war auch Ulla von Morphium abhängig; außerdem war Fallada seit Jahren alkoholkrank.[29]
„Es war eine Ironie des Schicksals, daß Ditzen beide Weltkriege überlebte, jeweils in den letzten Kriegsmonaten aber mit Morphium in Kontakt kam. Im Januar 1945 hatte er seit nunmehr zwanzig Jahren kein Rauschgift mehr angerührt und war sich keiner Gefährdung bewußt.“
Hans Fallada und Ursula Losch heirateten am 1. Februar 1945 und lebten zunächst im Haus der jungen Witwe in Feldberg.[30]
Ab 1945 wurde Nachkriegsdeutschland von den Alliierten in Besatzungszonen aufgeteilt; Mecklenburg gehörte von 1945 bis 1949 zur SBZ, die von der SMAD kontrolliert wurde. Die SMAD etablierte zunächst handlungsfähige Gemeindeverwaltungen. Als Bürgermeister von Städten und Gemeinden wurden nur Bürger des ehem. Deutschen Reiches eingesetzt, die zuvor nicht im Staatsapparat des zerschlagenen NS-Staates tätig oder Mitglieder der NSDAP gewesen waren. Fallada war einer dieser Bürger; die SMAD setzte ihn für kurze Zeit als Bürgermeister in Feldberg ein.
Nachdem Fallada aus dem Amt des Bürgermeisters ausgeschieden war, übersiedelte er mit seiner Frau nach Berlin und arbeitete dort auf Wunsch Johannes R. Bechers für die Tägliche Rundschau. Bechers Unterstützung ermöglichte Fallada, zusammen mit prominenten Kulturschaffenden – wie Becher selbst im Majakowskiring (dem „Städtchen“) – im bevorzugten und von der Außenwelt abgeriegelten Majakowskiweg zu wohnen. Die dort erlebte Abschottung ging in Falladas Roman Der Alpdruck ein.[31] 1994 wurde der Majakowskiweg zu seinen Ehren in Rudolf-Ditzen-Weg umbenannt.
1946 eskalierte Falladas Morphinkonsum. Seine ebenfalls abhängige Frau bat den Dichterkollegen und Arzt Gottfried Benn in einem Brief um Morphin.[32] Im Januar 1946 begab sich Fallada in eine Privatklinik in Neu-Westend, seine Frau folgte ihm zwei Wochen später; im März wurden beide entlassen. Am 1. Mai wollte Hans Fallada sich selbst töten; sein Nachbar Johannes R. Becher konnte dies jedoch verhindern. In einem Brief schrieb Falladas Frau: „Wir nahmen das Morphium so regelmäßig zu uns, daß kaum irgendwelche Abstinenzzeiten oder Abstinenzerscheinungen auftraten.“[32] Sie hatte wegen ihres Drogenkonsums 3000 Mark Schulden bei Becher. Es folgte erneut ein Aufenthalt im Hilfskrankenhaus Niederschönhausen.
Im Dezember 1946 wurde Fallada in die Nervenklinik der Berliner Charité eingewiesen.[33] Innerhalb eines Monats schrieb er dort in schlechtem körperlichen Zustand den Roman Jeder stirbt für sich allein.[32]
Auf Wunsch seiner Frau wurde Fallada am 12. Januar 1947 in das Hilfskrankenhaus Pankow in Berlin-Niederschönhausen verlegt, wo eine gemeinsame Entziehungskur geplant war. Am 5. Februar 1947 übergab ihr eine Ärztin, die früh nach Hause wollte, die nächtlichen Schlafmittel für Fallada mit der Bitte, sie ihm zu verabreichen. Sie irrte sich in der Dosis und gab ihm zu viel davon; Fallada starb daran. Auf seinem Todesschein wurde „Tod durch Herzversagen“ vermerkt.[34]
Bis 1981 war Fallada auf dem Friedhof Pankow III in einem Ehrengrab bestattet. Auf Betreiben Anna Ditzens erfolgte die Umbettung auf den alten Friedhof von Carwitz.[35]
Monografien
Werkausgabe
Sammelbände
„Kleiner Mann – was nun?“
„Jeder stirbt für sich allein“
„Altes Herz geht auf die Reise“
„Der eiserne Gustav“
„Geschichte vom goldenen Taler“
Weitere Verfilmungen
Die Landesbibliographie MV verzeichnet derzeit mehr als 850 Literaturnachweise zu Hans Fallada, darunter knapp 150 selbständig erschienene Schriften (siehe Weblinks).
Datenbanken
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