Vahr
Stadtteil von Bremen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Vahr ist ein Stadtteil von Bremen und gehört zum Stadtbezirk Ost. Sie gehört zu den Ortsnamen, die im Deutschen mit Artikel benutzt werden. Charakteristisch für den Stadtteil ist die Bebauung mit vielen Wohnblocks sowie die vielen Grünflächen. Ebenso gibt es kleine Seen und Fleete, wodurch in der Vahr auch viele Enten und andere Kleintiere leben. Der Stadtteil ist in den öffentlichen Personennahverkehr integriert, so dass die Innenstadt mit der Straßenbahn oder dem Bus innerhalb von maximal 30 Minuten erreichbar ist. Zur guten Verkehrsanbindung trägt außerdem die Nähe zur A 27 bei.
Stadtteil von Bremen Vahr | ||
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Basisdaten | Rang | |
Fläche: | 4,337 km² | 20/23 |
Einwohner: | 26.724 | 14/23 |
Bevölkerungsdichte: | 6.162 Einwohner je km² | 2/23 |
Ausländeranteil: | 24,0 % | 4/23 |
Arbeitslosenquote: | 11,5 % | 11/23 |
Koordinaten: | 53° 5′ N, 8° 54′ O | |
Ortsteile: | Gartenstadt Vahr Neue Vahr Nord Neue Vahr Südwest Neue Vahr Südost | |
Postleitzahlen: | 28327, 28329 | |
Stadtbezirk: | Ost | |
Ortsamt: | Schwachhausen / Vahr | |
Alle Flächenangaben[1] mit Stand vom 31. Dezember 2014. Demographische Angaben[2][3] mit Stand vom 31. Dezember 2021. Angaben zur Arbeitslosigkeit[4] mit Stand vom 31. Dezember 2016. |
In der Architekturgeschichte der deutschen Nachkriegszeit wurde der Stadtteil durch seine Neubauvorhaben bekannt, 2004 erlangte der Name des Stadtteils auch durch einen Roman von Sven Regener mit dem Titel Neue Vahr Süd überregionale Bekanntheit.
Die Vahr liegt im Nordosten Bremens zirka 5 km vom Stadtzentrum entfernt. Die benachbarten Stadtteile sind im Norden Oberneuland, im Osten Osterholz, im Südosten Hemelingen, im Südwesten die Östliche Vorstadt im Westen Schwachhausen und im Nordwesten Horn-Lehe.
Die Vahr wurde 1959 als neuer Stadtteil gegründet, mit den drei damals ebenfalls neuen Ortsteilen Gartenstadt Vahr, Neue Vahr Nord und Neue Vahr Süd[5]. Diese Dreiteilung ist in der Umgangssprache immer noch üblich, obwohl die Neue Vahr Süd seit 1971 in zwei kleinere Ortsteile aufgeteilt ist[6].
Fläche: 1,86 km², 3447 Einwohner[7]
Die Gartenstadt Vahr ist im Verhältnis zur Neuen Vahr weniger dicht bebaut und hat viele Grünflächen. Mit den Buslinien 21 und 25 sowie der Straßenbahnlinie 1 besteht eine Verkehrsanbindung in die Innenstadt sowie zur Universität.
Fläche: 0,86 km², 8028 Einwohner[7]
In der Neuen Vahr Nord gibt es viele Straßen, die – wie in den anderen Ortsteilen der Vahr auch – Namen von Persönlichkeiten des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, vor allem aber Namen der Mitbegründer der SPD tragen.
Die zentrale Straße ist die August-Bebel-Allee. Durch sie fährt von ihrer Verlängerung, der Paul-Singer-Straße, die Buslinie 24 direkt in die Innenstadt.
Fläche: 0,70 km², 4271 Einwohner[7]
Die zentrale Straße der Neuen Vahr Südwest ist die Kurt-Schumacher-Allee, in der seit 1967 die Straßenbahnlinie 1 verkehrt. Der Ortsteil ist begrenzt im Norden durch die Richard-Boljahn-Allee (dahinter Neue Vahr-Nord), im Osten durch Karl-Kautzky-Str. und den Heinrich-Imbusch-Weg (dahinter Neue Vahr Südost), im Süden durch die Galopprennbahn Bremen (dahinter Sebaldsbrück) und im Westen durch den Straßenzug Vahrer Straße und In der Vahr (dahinter Gartenstadt Vahr).
Der östliche Teil des Ortsteils ist ein um 1960 erbautes reines Wohnquartier, damals erbaut als eine der fünf Nachbarschaften der Neuen Vahr.
Im nordwestlichen Teil steht seit 1938 eine Kaserne. Diese wurde von der Bundeswehr bis um 1994 genutzt. Das Gebäude ist seit 1999 das Polizeipräsidium der Polizei Bremen. Im hinteren Bereich entstand ein Gewerbegebiet. Das Heizkraftwerk Vahr beliefert seit 1957 den gesamten Stadtteil mit Strom und Fernwärme. Im Dezember 1959 ging hier das europaweit erste Gasturbinen-Heizkraftwerk in Betrieb.[8]
Im südwestlichen Teil standen an der Vahrer Straße alte Bauernhäuser, das letzte wurde erst 1978 abgerissen. In diesem Bereich gibt bereits seit den 1960er Jahren einen großen Supermarkt. An der Kurt-Schumacher-Allee wurde 1961 das Hallenbad Vahr erbaut, 1967 umbenannt in Herbert-Ritze-Bad, seit etwa um 2000 ersetzt durch das an gleicher Stelle neu gebaute Vitalbad Vahr, auch die meisten der heutigen Wohnhäuser in diesem Bereich entstanden erst um 2000.
Fläche: 0,94 km², 7335 Einwohner[7]
Östlich an die Neue Vahr-Südwest schließt sich die Neue Vahr Südost an, fast alle Gebäude in diesem Bereich stammen aus den frühen 1960er Jahren. Zentrale Straße ist ebenfalls die Kurt-Schumacher-Allee bzw. als deren östliche Verlängerung die Geschwister-Scholl-Straße.
Das Einkaufszentrum Berliner Freiheit wurde um 1960 gebaut, zunächst in der damals modernen offenen Bauweise, ab 2002 wurde es abgerissen und vergrößert neugebaut. Es liegt im Zentrum der Neuen Vahr und bildet zusammen mit dem 1977 eröffneten Bürgerzentrum auch das soziale Zentrum des Stadtteils. Daneben steht das weithin sichtbare 60 Meter hohe Aalto-Hochhaus, ein Entwurf des finnischen Architekten Alvar Aalto, das 22 Stockwerke besitzt und unter Denkmalschutz steht.[9] Direkt daneben beginnt eine große Parkanlage mit dem Vahrer See.
Der Name Vahr wurde Plattdeutsch um 1167 Vare oder Vora genannt und 1280 hieß es auch in den Voren, also in den Fuhren. Das bedeutet so viel wie Furche, Spurweg oder vielleicht auch Grenze. Die Bewohner waren die Vahrster.
Die Vahrer (Vurholter) Feldmark mit 700 Hektar lehmhaltigen Boden auf Sand wurde im Auftrag des Bremer Erzbischofs von Holländern, wie auch das nach ihnen genannte Gebiet Hollerland, ab 1113 urbar gemacht. Garten- und Ackerbau mit Weizenanbau konnten auf den ein wenig höheren Flächen nun zumeist stattfinden. Die Fleete führten nordwestlich zum Vahrer Fleet.
Die erste urkundliche Erwähnung der Vahr war 1185 in der Gründungsurkunde des Ansgarii-Kapitels. Die Vahr gehörte zum Goh Hollerland und zum Kirchspiel Horn mit seiner späteren Kirch- bzw. Volksschule. Urkundlich wurde 1404 das Dorfe Vora erwähnt, als ein Knappe Land vom Oute Schowenborch (Gut Schauenburg) erwirbt.[10]
Ab dem 15. Jahrhundert unterstand das Hollerland dem Bremer Rat. Es entwickelte sich im 17. Jahrhundert ein kleines Dorf mit Wegen und einer Chaussee, in dem 1654 drei Höfe, ein Kötner und 17 Bau[ern]leute ansässig waren.
Von 1741 (Zweiter Stader Vergleich) bis 1803 stand die Vahr teilweise unter der Hoheit des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg – später des Kurfürstentums Hannover. In dieser Zeit gehörte Gut Rosenthal, das spätere „Schloß“ Kreyenhorst, zu den „drei Landgütern der Vahr“ die unter bremischer Hoheit verblieben. Sie lagen östlich der Straße In der Vahr (heute Bürgermeister-Spitta-Allee).
Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 war das Gebiet wieder Bremisch.
1812 hatte das Dorf Vahr 231 Einwohner. Das Gebiet wurde seit 1815 durch den Landherrn auf dem rechten Weserufer als Mitglied des Senats verwaltet. An der Vahrer (Vahrster) Straße lagen im 19. Jahrhundert fast alle Höfe. Diese Landstraße wurde vor 1900 mehrfach reguliert und saniert.
Seit 1850 entstanden in der Vahr mehrere Villen wohlhabender Stadtbürger. 1885 belief sich die Einwohnerzahl auf 650. Schon 1895 gründete sich der Bremer Golf Club, als Vorläufer des 1905 gegründeten Club zur Vahr. Der Bremer Rennverein legte 1905 bis 1907 den Rennplatz in der Vahr an. Die Vahr, die seit 1871 zur Landgemeinde Horn gehörte, wurde 1921 gemeinsam mit Horn in die Stadt Bremen eingemeindet. Die Kaserne Vahr wurde im Zuge der Aufrüstungspolitik der Nazis 1938 fertiggestellt.
Das Gebiet der heutigen Gartenstadt Vahr war ursprünglich ein Teil des Dorfes Hastedt und gehörte ab 1803 zur damals neu geschaffenen Landgemeinde Bremen. Es war nicht bewohnt, sondern wurde als Hastedter Feldmark von den Hastedter Bauern landwirtschaftlich genutzt. Im 19. Jahrhundert wurden hier zwei Eisenbahntrassen gebaut, die vom „Vahrer Weg“ (ab 1930 Steubenstraße) gekreuzt wurden.
1900 war Hastedt zum Wohngebiet für Arbeiter geworden, die ihr eigenes Gemüse anbauen wollten, wurde der Kleingartenverein Feldmark Hastedt e. V. gegründet. Er lag aus Hastedter Sicht gleich hinter der Bahnlinie und besteht dort unter demselben Namen noch heute, inzwischen wohl die älteste Einrichtung der Gartenstadt Vahr und die einzige, deren Namen an die Zugehörigkeit des Gebietes zu Hastedt erinnert.
In den Folgejahren wurden zahlreiche weitere Kleingärten angelegt, die meistens nur wenige Jahrzehnte bestanden. Erhalten blieben nur einige Gärten entlang der Bahnlinie, insbesondere die seit 1931 bestehende Anlage im Bereich „Im Deepen Pohl“ / westliche Tannenbergstraße. Obwohl Schwachhausen, Hastedt und Sebaldsbrück dicht bebaut wurden, wurde die Hastedter Feldmark noch 1950 nur landwirtschaftlich und kleingärtnerisch genutzt. Es gab nur wenige Wohnhäuser am Rande, und die wenigen Einwohner waren meist aus ihren kriegszerstörten Wohnungen in ihre Kleingärten umgezogen.
1951 wurde der Bremer Stadtteil Horn-Lehe gegründet, zu dem damals auch die Vahr gehörte. Die Hastedter Feldmark war inzwischen zwischen den Stadtteilen Schwachhausen und Hemelingen (Ortsteil Sebaldsbrück) aufgeteilt worden. Seit 1959 ist die Vahr ein eigener Stadtteil.
Weil nach dem Zweiten Weltkrieg rund 100.000 Wohnungen in Bremen fehlten, wurde 1954/55 auf der Hastedter Feldmark begonnen, die Gartenstadt Vahr mit 2200 Wohnungen aufzubauen. 1956 entstand, beauftragt durch die Gewoba, ein Rahmenplan für die Bebauung der Vahr, aufgestellt von einer Arbeitsgemeinschaft der Architekten Ernst May, Max Säume, Günther Hafemann und Hans Bernhard Reichow sowie Wolfgang Bilau für viele Reihen- und Einfamilienhäuser. Karlaugust Orf war für die Grünplanungen zuständig. 280 Einwohner sollten pro Hektar in der Neuen Vahr wohnen, dazwischen intensives Grün.[11][12] Von 1957 bis 1962 wurde beiderseits der Franz-Schütte-Allee die Neue Vahr mit rund 11.800 Wohnungen für 30.000 Einwohner auf 218 Hektar errichtet. Das Neubaugebiet wurde städtebaulich durch die von Karlaugust Orf geplanten Grünanlagen in fünf Nachbarschaften mit je einer Grundschule und einem kommerziellen Mittelpunkt gegliedert. Die Gewoba – zwischendurch Neue Heimat – war das Wohnungsunternehmen, das die meisten Wohnungen erstellen ließ. Die Vahr ist eine stark durchgrünte Großwohnsiedlung überwiegend in Zeilenbauweise, in der auch Reihenhäuser und einzelne Häuser stehen. Mittelpunkt der Neuen Vahr wurde das Zentrum an der Berliner Freiheit mit dem dominanten Wahrzeichen, dem 22-stöckigen Aalto-Hochhaus, das nach den Plänen des finnischen Architekten Alvar Aalto 1961 fertiggestellt wurde. Das baulich verdichtete Kurfürstenviertel entstand nach 1962 mit dem so genannten Gebäude Großer Kurfürst von 1970 bis 1972 an der Eislebener Straße nach Plänen von Friedrich Spengelin (BDA-Preis Bremen 1974). In der Vahr wohnten um 1970 rund 33.000 Einwohner, die im Volksmund auch Vahraonen genannt werden.
Das Stadtteilzentrum an der Berliner Freiheit wurde um 1960 mit Geschäften und dem Wochenmarkt ausgebaut. 1961 übergab die GEWOBA das Herbert-Ritze-Bad als Geschenk dem Stadtteil. Es wurde 1993 geschlossen und auf dem Gelände 2000 das Vital-Bad errichtet.
1977 eröffnete das Bürgerzentrum als das kulturelle und soziale Zentrum des Stadtteils. Ab 2001 wurden Teilbereiche der Läden an der Berliner Freiheit abgerissen und die Vahrer Mitte 2003 mit einem Einkaufszentrum umgestaltet.
Das Polizeipräsidium wurde 1999 aus der Innenstadt in die ehemalige Kaserne der Bundeswehr verlegt. Der Nachbarschaftstreff Ludwig-Beck-Straße nahm 1999 in einem umgebauten ehemaligen Waschhaus seinen Betrieb auf.
Ab 1975 durchschnittliche Jahresbevölkerung als Angaben vom Statistischen Landesamt Bremen
Orts-/Stadtteil | 1812 | 1885 | 1960 | 1975 | 1995 | 2007 | 2015 |
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Gartenstadt Vahr | 7.103 | 9.381 | 7.440 | 7.409 | 7.610 | ||
Neue Vahr Nord | 2.103 | 10.190 | 8.168 | 8.044 | 7.895 | ||
Neue Vahr Südwest | in Südost | 4.834 | 4.170 | 4.286 | 4.160 | ||
Neue Vahr Südost | 11.598 | 9.322 | 7.772 | 7.391 | 7.263 | ||
Stadtteil | 231 | ≈650 | 25.638 | 33.726 | 27.550 | 27.130 | 26.928 |
2015 waren 15.295 Haushalte in der Vahr registriert. Das Durchschnittsalter lag bei 45,0 Jahren.
Der Beirat Vahr tagt regelmäßig und in der Regel öffentlich im Ortsamt oder in anderen Einrichtungen wie z. B. Schulen. Der Beirat setzt sich aus den auf Stadtteilebene gewählten Vertretern der politischen Parteien oder Einzelkandidaten zusammen. Die Beiratswahlen finden alle vier Jahre statt, zeitgleich mit den Wahlen zur Bremischen Bürgerschaft. Der Beirat diskutiert über alle Belange des Stadtteils, die von öffentlichem Interesse sind, und fasst hierzu Beschlüsse, die an die Verwaltung, die Landesregierung und die Stadtbürgerschaft weitergeleitet werden. Für seine Arbeit bildet er Fachausschüsse. Dem Beirat stehen für stadtteilbezogene Maßnahmen eigene Haushaltsmittel zur Verfügung.
Beiratssprecher ist seit August 2023 Anja von Hagen (SPD).
Das Ortsamt Schwachhausen/Vahr besteht seit 1971 und ist eine örtliche Verwaltungsbehörde. Es unterstützt den Beirat bei seiner politischen Arbeit. Es soll an allen örtlichen Aufgaben von öffentlichem Interesse mitwirken. Es wird von einem vom Beirat vorgeschlagenen und vom Senat bestätigten Ortsamtsleiter geführt.
Ortsamtsleiterin des Ortsamts Schwachhausen/Vahr ist seit 2021 Ralf Möller[13].
Anlagen
Vereine
Die Vahr ist ein Wohnstandort mit einem Einkaufszentrum an der Berliner Freiheit. Im Bereich Emil-Sommer-Straße/Sonneberger Straße befinden sich Gewerbeansiedlungen und die kleine Paracelsus-Klinik.
Wochenmärkte bestehen in den Ortsteilen Vahr-Südost (Berliner Freiheit) und Gartenstadt Vahr, Großer Kurfürst (Eislebener Straße).
Folgende Straßenbahn- und Buslinien der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) verkehren durch die Vahr:
Die Vahr kann erreicht werden
Die innerörtlichen Haupterschließungstraßen sind weiterhin die Konrad-Adenauer-Allee, Julius-Brecht-Allee, Kurt-Schumacher-Allee und Geschwister-Scholl-Straße in Richtung Blockdiek/Osterholz.
Für den ersten Bauabschnitt der Neuen Vahr wurden 1957, wie von der Stadt gefordert, je eine Garage oder Abstellplatz für fünf Wohnungen vorgesehen. Von der zweiten Nachbarschaft an hat die GEWOBA bereits für jede dritte Wohnung Stellplätze geschaffen. Obwohl inzwischen weitere Stellplätze angelegt wurden, sind Parkplätze in der Vahr knapp.
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