3. Fußball-Liga 2023/24

16.Spielzeit der 3. Fußball-Liga der Männer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Saison 2023/24 der 3. Fußball-Liga war die 16. Spielzeit der dritthöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 4. August 2023 eröffnet, vom 21. Dezember 2023 bis zum 19. Januar 2024 durch die Winterpause unterbrochen und am 18. Mai 2024 mit dem 38. Spieltag beendet. Die Aufstiegsspiele für die 2. Bundesliga fanden am 24. und 28. Mai 2024 statt.

Schnelle Fakten
3. Liga 2023/24
MeisterSSV Ulm 1846
DFB-PokalSSV Ulm 1846
Preußen Münster
SSV Jahn Regensburg
Dynamo Dresden
AufsteigerSSV Ulm 1846
Preußen Münster
SSV Jahn Regensburg
Relegation ↑SSV Jahn Regensburg (2:2 und 2:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden)
AbsteigerHallescher FC
MSV Duisburg
VfB Lübeck
SC Freiburg II
Mannschaften20
Spiele380 + 2 Relegationsspiele
 (davon 380 gespielt)
Tore1.066  2,81 pro Spiel)
Zuschauer3.655.518  9620 pro Spiel)
TorschützenkönigJannik Mause (FC Ingolstadt 04), 18 Tore
3. Liga 2022/23
2. Bundesliga 2023/24
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3. Fußball-Liga 2023/24 (Deutschland)
3. Fußball-Liga 2023/24 (Deutschland)
Aalen 1
Aue
Ulm
Spielorte der 3. Liga 2023/24
1 
SSV Ulm 1846

In dieser Saison kehrte man zum üblichen Modell zurück, nachdem es in der Vorsaison durch die Weltmeisterschaft 2022 in Katar zu einer ungewöhnlich frühen und langen Unterbrechung zum Ende der Hinrunde gekommen war.[1]

Teilnehmer

Die SV Elversberg, der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden stiegen nach der Vorsaison in die 2. Bundesliga auf, der Vizemeister SC Freiburg II war nicht aufstiegsberechtigt. Die drei Vereine wurden durch die Absteiger Arminia Bielefeld, SSV Jahn Regensburg und SV Sandhausen ersetzt. Alle drei Absteiger hatten zuvor schon mindestens eine Drittligasaison absolviert. Bielefeld spielte noch im Frühjahr 2022 in der Bundesliga und musste den zweiten Abstieg in Folge hinnehmen.

Nach der Vorsaison stiegen der VfB Oldenburg, der SV Meppen, der FSV Zwickau sowie die SpVgg Bayreuth in die Regionalliga ab. Sowohl Bayreuth wie auch Oldenburg waren erst im Vorjahr erstmals in die 3. Liga aufgestiegen. Die vier Mannschaften wurden durch die Aufsteiger SpVgg Unterhaching, VfB Lübeck, SSV Ulm 1846 und Preußen Münster ersetzt. Als einziger Aufsteiger war Ulm bis dato noch nie in der 3. Liga vertreten und auch generell seit dem Jahr 2001 immer höchstens Viertligist.

In dieser Saison stammten 15 von 20 teilnehmenden Vereinen aus lediglich drei verschiedenen Bundesländern: Nordrhein-Westfalen (7), Bayern (4) und Baden-Württemberg (4).

Saisonverlauf

Zusammenfassung
Kontext

Hinrunde

Der Absteiger Jahn Regensburg war die erst zweite Drittligamannschaft nach dem Karlsruher SC in der Spielzeit 2012/13, der eine Serie von zehn Siegen gelang. Die Oberpfälzer verloren bis zur Winterpause auch nur ein Spiel und somit deutlich weniger als etwa die direkten Konkurrenten Dynamo Dresden, der SSV Ulm oder Rot-Weiss Essen. Am 13. Spieltag übernahm Regensburg erstmals die Spitzenposition, die zuvor überwiegend Dresden besetzt hatte. Dynamo und den SSV Jahn trennten lediglich zwei Zähler, der Vorsprung auf den Relegationsrang war aber bereits auf zehn (Dynamo) bzw. 12 Punkte (Jahn) angewachsen. Dahinter gestaltete sich das Teilnehmerfeld deutlich enger. Ulm auf Platz 3 trennten von Viktoria Köln auf dem 14. Rang nur acht Punkte. Der SC Verl erzielte gemeinsam mit dem FC Ingolstadt 04 die jeweils meisten Tore und hatte mit Oliver Batista Meier den besten Scorer der Liga (neun Tore, zehn Vorlagen) in seinen Reihen. Den Leihspieler Batista Meier holte Dynamo Dresden allerdings in der Winterpause per Klausel vorzeitig zurück und verlieh ihn in die Schweiz.

Der SC Freiburg II, in der Vorsaison noch Vizemeister ohne Aufstiegsrecht, musste einer U23-Mannschaft entsprechend im Sommer den Verlust diverser Leistungsträger und Ü23-Spieler hinnehmen. Ab dem 11. Spieltag standen die Freiburger ununterbrochen auf dem 20. Platz und beendeten die Hinrunde mit neun Punkten Rückstand auf den rettenden 16. Rang, den der Hallesche FC belegte. Die weiteren Abstiegsplätze belegten Duisburg, Lübeck und Waldhof Mannheim mit wenigen Punkte Abstand von der Nichtabstiegszone. Ebenfalls akut abstiegsgefährdet war der TSV 1860 München mit nur zwei Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Rückrunde

Während Jahn Regensburg außer am 30. Spieltag weiter stets auf einem direkten Aufstiegsrang stand, gelang es den Ulmern zwei Spieltage zuvor, Dresden von dort zu verdrängen. Ab dem 29. Spieltag (2:1 gegen 1860 München) konnte Dresden kein Spiel mehr gewinnen, beispielsweise fiel im Aufeinandertreffen mit Regensburg am 35. Spieltag das 1:1 (Endstand) für den Jahn per Foulelfmeter in der 89. Minute. Am 36. Spieltag sicherte sich der SSV Ulm nach einem Sieg gegen Köln bei gleichzeitiger Niederlage des Verfolgers Regensburg beim bereits feststehenden Absteiger Freiburg II vorzeitig die Meisterschaft. Damit gelang den Spatzen der direkte Durchmarsch von der Regionalliga ins deutsche Bundesliga-Unterhaus. Dynamo Dresden verlor parallel hierzu mit 0:1 gegen den SC Verl, was den Westfalen die Klasse sicherte. Preußen Münster verlor hingegen im Rückrundenverlauf bis dato nur zweimal und war phasenweise sechs Partien in Folge siegreich gewesen. Die ebenfalls erst in die 3. Liga aufgestiegenen Münsteraner nutzten so die Schwächephasen Regensburgs und Dresdens und kletterten am 36. Spieltag bis auf Rang 2. Parallel hierzu hatte bis zum 37. Spieltag auch noch Rot-Weiss Essen Chancen auf den Aufstieg. RWE verlor jedoch sein letztes Heimspiel der Saison gegen den TSV 1860 München, der dadurch die Klasse hielt, wohingegen Essen nicht mehr in den Aufstiegskampf eingreifen konnte. Dynamo Dresden gewann zwar in Unterhaching, verpasste aber den Aufstieg endgültig, da Jahn Regensburg unentschieden in Köln spielte. Münster bot sich durch Regensburgs Remis die Chance, den Direktaufstieg mit einem Sieg in Verl zu sichern, stattdessen ging die Partie verloren. Dementsprechend hatte Preußen Münster vor dem letzten Spieltag im Kampf um den zweiten festen Aufstiegsplatz einen Punkt mehr als Jahn Regensburg. Münster gewann sein Spiel gegen Unterhaching, während die Regensburger zuhause gegen den 1. FC Saarbrücken verloren. Dementsprechend schaffte auch Preußen Münster den Durchmarsch von der Regional- in die 2. Bundesliga, durch ein 4:0 gegen den Absteiger Duisburg gelang hingegen Dynamo Dresden am letzten Spieltag noch die Qualifikation für den DFB-Pokal. Jahn Regensburg wurde Dritter und musste in der Aufstiegsrelegation gegen den SV Wehen Wiesbaden antreten. Nach einem 2:2 im Hin- gewann Regensburg das Rückspiel mit 2:1 und kehrte so direkt wieder in die zweite Liga zurück.

Drei Spieltage vor Saisonende entließ der FC Ingolstadt, auf dem 11. Tabellenplatz liegend, Michael Köllner und ersetzte ihn durch Sabrina Wittmann, die dadurch als erste Frau Cheftrainerin im deutschen Männer-Profifußball wurde.[2]

Nach dem 34. Spieltag stand für die U23 des SC Freiburg nach zwei Jahren Drittklassigkeit der sichere Abstieg fest.[3] Einen Spieltag später folgte nach einem 0:0 bei Arminia Bielefeld[4] mit dem VfB Lübeck eine der Mannschaften mit der schlechtesten Defensiven der Liga, die bei drei ausstehenden Spielen zehn Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz[5] und in den letzten 14 Partien nur einmal gesiegt hatte. Am 36. Spieltag trafen die Lübecker auf den akut abstiegsgefährdeten MSV Duisburg und drehten die Partie nach einem 1:3 noch und gewannen mit 5:3; drei Tore erzielten Lübecker Spieler hierbei innerhalb von zehn Minuten. Daraus resultierend stand Duisburg bei noch zwei ausstehenden Spielen bei 33 Punkten und Waldhof Mannheim mit einem Spiel weniger auf dem rettenden 16. Rang bei 39 Zählern. Da die Mannheimer remis gegen Ingolstadt spielten, vergrößerte sich der Abstand für Duisburg auf sieben Punkte. Dies bedeutete den Abstieg des MSV, der erstmals seit der Reform der Ligenstruktur zur Spielzeit 1963/64 viertklassig spielen wird.[6] Durch ein 0:0 gegen Arminia Bielefeld und einen gleichzeitigen 4:2-Sieg Waldhof Mannheims gegen Sandhausen stand Halle am vorletzten Spieltag als vierter Absteiger fest. Der Verein hatte zuletzt 12 Jahre in Folge in der 3. Liga gespielt und war somit am längsten von allen Teilnehmern der Saison 2023/24 ununterbrochen in ihr vertreten gewesen.

Statistiken

Zusammenfassung
Kontext
Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Verein ...
Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. PunkteAnm.
1. SSV Ulm 1846 (N) 38 23 8 7 065:380 +27 77  / P
2. Preußen Münster (N) 38 19 10 9 068:490 +19 67
3. SSV Jahn Regensburg (A) 38 17 12 9 051:420 +9 63( ) / P
4. Dynamo Dresden 38 19 5 14 058:400 +18 62P
5. 1. FC Saarbrücken 38 15 15 8 060:430 +17 60
6. FC Erzgebirge Aue 38 16 12 10 051:470 +4 60
7. Rot-Weiss Essen 38 17 8 13 060:530 +7 59
8. SV Sandhausen (A) 38 15 11 12 058:570 +1 56
9. SpVgg Unterhaching (N) 38 16 7 15 050:490 +1 55
10. FC Ingolstadt 04 38 14 12 12 065:510 +14 54
11. Borussia Dortmund II U23 38 14 12 12 058:530 +5 54
12. SC Verl 38 14 11 13 059:560 +3 53
13. FC Viktoria Köln 38 13 10 15 059:650 −6 49
14. Arminia Bielefeld (A) 38 11 13 14 048:470 +1 46
15. TSV 1860 München 38 13 7 18 040:420 −2 46
16. SV Waldhof Mannheim 38 11 10 17 051:600 −9 43
17. Hallescher FC 38 11 7 20 050:680 −18 40 
18. MSV Duisburg 38 8 10 20 041:650 −24 34
19. VfB Lübeck (N) 38 6 14 18 037:770 −40 32
20. SC Freiburg II U23 38 8 6 24 037:640 −27 30
Stand: Endstand[7]
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Zum Saisonende 2022/23:
(A)Absteiger aus der 2. Bundesliga 2022/23
(N)Neuzugang, Aufsteiger aus der Regionalliga 2022/23
Zum Saisonende 2023/24:
 Aufstieg in die 2. Bundesliga 2024/25
( )Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2023/24
PTeilnahme am DFB-Pokal 2024/25
 Abstieg in die Regionalligen 2024/25
U23 
Die Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren und somit unter die U23-Regelung fielen. In dieser Saison waren also grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 2000 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich jedoch drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Des Weiteren waren Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen weder zum Aufstieg in die 2. Bundesliga noch zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt. Hätte eine Zweitmannschaft einen Tabellenplatz, der zum Aufstieg, zur Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation oder am DFB-Pokal berechtigen würde, belegt, wäre der nächstplatzierte Verein nachgerückt.

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

Weitere Informationen 2023/24 ...
2023/24 Arminia Bielefeld SSV Jahn Regensburg SV Sandhausen SC Freiburg II 1. FC Saarbrücken Dynamo Dresden SV Waldhof Mannheim TSV 1860 München FC Viktoria Köln SC Verl FC Ingolstadt 04 MSV Duisburg Borussia Dortmund II FC Erzgebirge Aue Rot-Weiss Essen Hallescher FC VfB Lübeck Preußen Münster SSV Ulm 1846 SpVgg Unterhaching
Arminia Bielefeld 1:11:10:22:60:13:12:00:20:04:02:02:22:21:10:00:04:00:21:2
SSV Jahn Regensburg2:0 1:23:20:11:12:01:11:11:11:12:10:00:01:32:02:12:12:01:1
SV Sandhausen1:26:3 1:02:21:03:03:03:32:21:12:03:21:02:01:11:20:21:21:0
SC Freiburg II0:33:10:2 0:41:11:01:01:00:11:41:10:00:10:21:23:02:21:20:0
1. FC Saarbrücken1:12:24:12:1 1:01:12:31:24:30:20:02:02:01:10:11:10:02:12:1
Dynamo Dresden3:10:10:12:01:3 2:12:10:20:12:04:01:22:12:22:17:21:00:02:1
SV Waldhof Mannheim1:03:14:23:10:20:2 1:01:11:21:10:01:33:00:23:22:22:20:26:1
TSV 1860 München0:20:11:12:01:10:02:0 3:11:03:14:11:21:22:01:01:21:20:10:1
FC Viktoria Köln1:11:12:12:02:51:52:22:1 3:11:02:01:32:20:04:21:03:51:32:1
SC Verl3:11:24:43:20:01:01:10:11:1 2:21:32:33:11:13:24:02:00:30:0
FC Ingolstadt 041:12:44:02:32:22:11:12:11:30:1 2:01:11:12:14:06:11:14:03:0
MSV Duisburg0:10:13:14:22:02:41:10:31:02:31:2 2:12:21:22:31:00:01:11:0
Borussia Dortmund II0:21:01:21:01:10:21:23:02:15:21:11:0 2:21:22:11:12:31:22:2
FC Erzgebirge Aue1:00:12:12:12:02:12:00:02:11:21:01:12:0 2:13:12:02:31:22:1
Rot-Weiss Essen2:10:01:24:32:13:12:00:13:10:54:04:14:01:1 3:21:01:00:21:3
Hallescher FC2:21:24:12:20:21:01:40:22:11:03:11:11:12:32:1 3:01:40:20:1
VfB Lübeck2:21:00:00:10:00:12:11:13:20:00:45:30:51:13:32:2 0:31:12:3
Preußen Münster2:11:31:12:04:11:01:31:13:33:13:13:10:04:02:11:01:1 3:22:0
SSV Ulm 18461:01:02:02:11:12:33:11:02:04:20:02:21:12:22:12:33:02:0 2:0
SpVgg Unterhaching1:21:20:01:00:01:23:02:02:11:00:31:03:40:04:02:04:13:23:2
Stand: Endstand[7]
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Relegation

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga (SSV Jahn Regensburg) und dem 16. der 2. Bundesliga (SV Wehen Wiesbaden) fanden am 24. und 28. Mai 2024 statt.

Weitere Informationen Datum, Ergebnis ...
Datum Ergebnis Tore
24. Mai 2024 SSV Jahn Regensburg 2:2 (1:0) SV Wehen Wiesbaden 1:0 Ganaus (27.), 1:1 Heußer (66.), 1:2 Iredale (71.), 2:2 Kother (79.)
28. Mai 2024 SV Wehen Wiesbaden 1:2 (0:1) SSV Jahn Regensburg 0:1 Kother (45.+2'), 0:2 Faber (47.), 1:2 Prtajin (81.)
Gesamt: SSV Jahn Regensburg 4:3 SV Wehen Wiesbaden  
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Der SV Wehen Wiesbaden stieg damit in die 3. Liga ab, der SSV Jahn Regensburg stieg in die 2. Bundesliga auf.

Tabellenverlauf

Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1234567891011121314151617181920212223242526272829303132333435363738
Arminia Bielefeld 189141414181316181715151214151513141314151515151515151615151515151515151514
SSV Jahn Regensburg 64783486332211211111121111112311222333
SV Sandhausen 12611410131013810101179996479544675868555679898
SC Freiburg II 616172020191919191820202020202020202020202020202020202020202020202020202020
1. FC Saarbrücken 6149966756881310111410111010846101187775777566965
Dynamo Dresden 110411111111121122222212222233244345544
SV Waldhof Mannheim 201719159121412141416171817181818181716171817171717171717171616161616161616
TSV 1860 München 3136121611911131491415121415131515131314141313121213141414141414141415
FC Viktoria Köln 12157847455868131214151413141413131414141312131313131212131313
SC Verl 1820201817111618151213129543336789691212131414121212111313121112
FC Ingolstadt 04 178141316106410111271313889645785451110111111111010911111010
MSV Duisburg 618181919202020202019191919191919191919191919191918181818181818181818181818
Borussia Dortmund II 12681215951056748101013101291112119106445791011121010101111
FC Erzgebirge Aue 55232232944547778811121112121298910101098987676
Rot-Weiss Essen 1614161187128131511653347984657546699666654457
Hallescher FC 411131711141817171917181616161616161617161616161616161516161717171717171717
VfB Lübeck 12125713171715161618161718171717171818181718181819191919191919191919191919
Preußen Münster 1219121618151514127610151211111211121091088109544433433222
SSV Ulm 1846 61310105323223334554533333333321122111111
SpVgg Unterhaching 63523481179914116665756107117111011868898118789

Torschützenliste

Weitere Informationen Pl., Spieler ...
Pl.SpielerMannschaftTore
1. Deutschland Jannik Mause FC Ingolstadt 04 180
2. Turkei Malik Batmaz Preußen Münster 170
Deutschland Joel Grodowski Preußen Münster
4. Deutschland Dominic Baumann Hallescher FC 150
5. Deutschland Stefan Kutschke Dynamo Dresden 140
Deutschland Lars Lokotsch SC Verl
7. Deutschland Marcel Bär FC Erzgebirge Aue 130
Deutschland Patrick Hobsch SpVgg Unterhaching
Deutschland Luca Marseiler FC Viktoria Köln
Deutschland Ole Pohlmann Borussia Dortmund II
Stand: Endstand[8]
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Torvorlagenliste

Weitere Informationen Pl., Spieler ...
Pl.SpielerMannschaftTorvorlagen
1. Brasilien Leonardo Scienza SSV Ulm 1846 120
Deutschland Marvin Obuz Rot-Weiss Essen
Deutschland Simon Skarlatidis SpVgg Unterhaching
4. Deutschland Oliver Batista Meier 3 SC Verl 100
5. Deutschland Julian Hettwer Borussia Dortmund II 9
Deutschland Marc Lorenz Preußen Münster
Deutschland Luca Marseiler FC Viktoria Köln
Deutschland Ole Pohlmann Borussia Dortmund II
Deutschland Kasim Rabihic 1. FC Saarbrücken
Deutschland Tom Zimmerschied Dynamo Dresden
Stand: Endstand[9]
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3 
Batista Meier wechselte im Anschluss an die Winterpause zum Grasshopper Club Zürich.

Scorerliste

Weitere Informationen Pl., Spieler ...
Pl.SpielerMannschaftScorerpunkteToreTorvorlagen
1. Brasilien Leonardo Scienza SSV Ulm 1846 24 120 120
2. Deutschland Luca Marseiler FC Viktoria Köln 22 130 9
Deutschland Ole Pohlmann Borussia Dortmund II 130 9
4. Deutschland Jannik Mause FC Ingolstadt 04 21 180 3
5. Turkei Malik Batmaz Preußen Münster 20 170 3
Deutschland Joel Grodowski Preußen Münster
7. Deutschland Oliver Batista Meier 4 SC Verl 19 9 100
Deutschland Marvin Obuz Rot-Weiss Essen 7 120
9. Deutschland Lars Lokotsch SC Verl 18 140 4
10.0 Deutschland Stefan Kutschke Dynamo Dresden 17 140 3
Deutschland Dominik Kother SSV Jahn Regensburg 100 7
Stand: Endstand[10]
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4 
Batista Meier wechselte im Anschluss an die Winterpause zum Grasshopper Club Zürich.

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Weitere Informationen Verein, Stadion (Sponsorenname) ...
VereinStadion
(Sponsorenname)
KapazitätZuschauerpro SpielAus-
lastung
aus-
verkauft
Trikot-
sponsor
Ärmel-
sponsor
Rücken-
sponsor
Aus-
rüster
01.Dynamo DresdenRudolf-Harbig-Stadion32.249545.946028.73489,10 %0/19ALL-INKL.COMWT EnergiesystemebrandibleUmbro
02.Arminia BielefeldSchücoArena27.332354.163018.64068,20 %0/19SchücoJAB Anstoetzholz4homeMacron
03.Rot-Weiss EssenStadion an der Hafenstraße19.962316.379016.65283,42 %0/19ifm Electronicifm Electronicsportwetten.deJako
04.TSV 1860 MünchenGrünwalder Stadion15.000285.000015.000100,00 %019/19Die BayerischeBet3000Pangea LifeNike
05.MSV DuisburgSchauinsland-Reisen-Arena31.500230.254012.11938,47 %0/19TrinkgutZOXSDuisburg CityComCapelli Sport
06.1. FC SaarbrückenLudwigsparkstadion16.003207.288010.91068,17 %0/19Victor’s GroupSaartotoVictor’s GroupAdidas
07.Preußen MünsterPreußenstadion14.300204.690010.77375,34 %0/19FiegeStadtwerke MünsterGiesekeJako
08.SV Waldhof MannheimCarl-Benz-Stadion24.302197.394010.38942,75 %0/19CrazyBuzzerUhlsport
09.SSV Ulm 184614 × Donaustadion
5 × Centus Arena, Aalen 5
17.000
14.500
194.615010.24362,68 %2/19HusqvarnaB-ITE E-RecruitingUzin UtzUhlsport
10.SSV Jahn RegensburgJahnstadion Regensburg15.210184.777009.72563,94 %2/19NettoWolfNettoHummel
11.FC Erzgebirge AueErzgebirgsstadion16.485165.179008.69452,74 %0/19Medical Beauty ResearchErzgebirgssparkasseG&K InnenausbauNike
12.Hallescher FCLeuna-Chemie-Stadion15.057148.906008.27351,00 %0/19MobilebetSaalesparkasseISI HOMEPuma
13.FC Ingolstadt 04Audi-Sportpark15.200106.119005.58536,74 %0/19SI ElectronicsAudi Schanzer FußballschulePROSISPuma
14.VfB LübeckStadion an der Lohmühle10.434104.197005.48452,56 %0/19HanseBeltMayo FeinkostIperdiCapelli Sport
15.SpVgg UnterhachingSportpark Unterhaching
(ab dem 6. Spieltag Uhlsport Park)
15.05397.57905.13634,12 %0/19AlpenbauerLupse & LupseUhlsport
16.FC Viktoria KölnSportpark Höhenberg08.34378.30704.12149,40 %0/19PeynooşWintec AutoglasETLCapelli Sport
17.SV SandhausenHardtwaldstadion
(GP Stadion am Hardtwald)
15.41477.13304.06026,34 %0/19Weingut Reichsrat von BuhlGölz PalettenService PitzlerMacron
18.Borussia Dortmund II17 × Stadion Rote Erde
2 × Signal Iduna Park 6
09.999
81.365
63.23403.32819,01 %0/191&1Puma
19.SC VerlSportclub Arena05.20750.00702.63250,55 %1/19BeckhoffEGE GmbHJoma
20.SC Freiburg IIDreisamstadion24.00044.35102.33409,73 %0/19JobRadLexwareNike
Gesamt443.91503.655.518.0009.62053,59 %24/380
Stand: Endstand[11]
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5 
Aufgrund einer fehlenden Rasenheizung trug der SSV Ulm fünf Heimspiele im Stadion des Regionalligisten VfR Aalen aus.[12][13]
6 
Die Risikospiele gegen Dynamo Dresden und Rot-Weiss Essen absolvierte Borussia Dortmund II im Stadion der ersten Mannschaft.[14]

Wissenswertes

Allgemeines

  • Im Februar 2022 wurde beschlossen, ab der Saison 2023/24 keine Montagsspiele mehr zu terminieren. Diese standen vor allem bei den Fans häufig in der Kritik.[15]
  • Zu dieser Saison führte der DFB auch in der 3. Liga einen vierten Offiziellen ein.[16]
  • Sabrina Wittmann, die beim FC Ingolstadt 04 nach dem 35. Spieltag auf Michael Köllner folgte, war die erste Cheftrainerin im deutschen Profifußball (1.–3. Liga).
  • Mit dem SSV Ulm 1846 und dem SC Preußen Münster stiegen zwei der Vorjahresaufsteiger in die 2. Bundesliga auf. Einen doppelten Durchmarsch zweier bereits zuvor aufgestiegener Vereine hatte es bis dato im deutschen Profifußball noch nicht gegeben.

Höchstwerte der Saison

  • Die höchsten Siege waren mit je fünf Toren Differenz
  • Die torreichsten Spiele waren mit je neun Treffern
  • Das torreichste Unentschieden war mit acht Treffern das 4:4 des SC Verl gegen den SV Sandhausen am 31. Spieltag.
  • Das am besten besuchte Spiel war das von Dynamo Dresden gegen den FC Erzgebirge Aue, das 31.834 Zuschauer verfolgten.

Rekorde

Sonstiges

Cheftrainer

Zusammenfassung
Kontext

Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Weitere Informationen Verein, Cheftrainer ...
Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit (a)
SSV Ulm 1846Thomas Wörle7/2021
Preußen MünsterSascha Hildmann1/2020
SSV Jahn RegensburgEnochs, Joe Joe Enochs5/2023
Dynamo DresdenMarkus Anfang7/2022
1. FC SaarbrückenRüdiger Ziehl9/2022
FC Erzgebirge AueDotchev, Pavel Pavel Dotchev12/2022
Rot-Weiss EssenChristoph Dabrowski7/2022
SV SandhausenDanny GalmSaisonbeginn
SpVgg UnterhachingMarc UnterbergerSaisonbeginn
FC Ingolstadt 04Michael Köllner4/2023
Borussia Dortmund IIJan Zimmermann2/2023
SC VerlAlexander EndeSaisonbeginn
FC Viktoria KölnOlaf Janßen2/2021
Arminia BielefeldMichél KniatSaisonbeginn
TSV 1860 MünchenJacobacci, Maurizio Maurizio Jacobacci2/2023
SV Waldhof MannheimRüdiger RehmSaisonbeginn
Hallescher FCSerbien Sreto Ristić2/2023
MSV DuisburgTorsten Ziegner5/2022
VfB LübeckLukas Pfeiffer7/2021
SC Freiburg IIStamm, Thomas Thomas Stamm7/2021
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Weitere Informationen Nach Spieltag, Verein ...
Trainerwechsel
Nach SpieltagVereinPlatzNeuer CheftrainerQuelle
06 MSV Duisburg 20. ZiegnerEngin Vural (interim) [28][29]
10 Vural (interim)Boris Schommers [30]
12 SV Sandhausen 11. GalmJens Keller [31][32]
17 TSV 1860 München 15. JacobacciFrank Schmöller (interim) [33]
18 VfB Lübeck 17. PfeifferBastian Reinhardt (interim) [34][35]
20 Reinhardt (interim)Florian Schnorrenberg [36]
TSV 1860 München 15. Schmöller (interim)Griechenland Argirios Giannikis (b) [37]
23 SV Waldhof Mannheim 17. RehmMarco Antwerpen [38]
29 VfB Lübeck 19. Schnorrenberg → Bastian Reinhardt (interim) [39]
30 19. Reinhardt (interim)Jens Martens [40]
31 Hallescher FC 17. RistićStefan Reisinger [41]
34 Dynamo Dresden 04. AnfangHeiko Scholz (interim) [42]
MSV Duisburg 18. SchommersUwe Schubert (interim) [43]
35 FC Ingolstadt 04 11. KöllnerSabrina Wittmann (interim) [44]
37 SV Sandhausen 09. KellerGerhard Kleppinger (interim) [45]
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(a) 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.
(b) 
Das Spiel des TSV 1860 München gegen Rot-Weiss Essen vom 18. Spieltag wurde abgesagt und zwischen dem 24. und 25. Spieltag nachgeholt. Somit war in diesem Spiel Giannikis verantwortlich.

Kader

Einzelnachweise

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