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Die Saison 2023/24 der Regionalliga West war die sechzehnte Spielzeit dieser Fußball-Regionalliga als vierthöchste Spielklasse im deutschen Männerfußball und gleichzeitig die zwölfte Spielzeit seit der Spielklassenneueinteilung in fünf Regionalligen.
Regionalliga West 2023/24 | |
Meister | Alemannia Aachen |
Aufsteiger | Alemannia Aachen |
Absteiger | SV Lippstadt 08 SSVg Velbert FC Wegberg-Beeck Rot Weiss Ahlen |
Mannschaften | 18 |
Spiele | 306 |
Tore | 926 (ø 3,03 pro Spiel) |
Zuschauer | 678.255 (ø 2217 pro Spiel) |
Torschützenkönig | Anton Heinz (Alemannia Aachen), 20 Tore |
Gelbe Karten | 1.365 (ø 4,46 pro Spiel) |
Gelb‑Rote Karten | 40 (ø 0,13 pro Spiel) |
Rote Karten | 36 (ø 0,12 pro Spiel) |
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Die Spielzeit wurde am 28. Juli 2023 mit dem Spiel von Alemannia Aachen gegen den Wuppertaler SV eröffnet und am 18. Mai 2024 beendet.[1][2] Meister wurde Alemannia Aachen.
Für die Spielzeit 2023/24 hatten sich folgende Mannschaften sportlich qualifiziert:
Der Meister, Alemannia Aachen, war für die 3. Liga 2024/25 sportlich qualifiziert.[5]
Es gab grundsätzlich drei Absteiger, um gemeinsam mit dem Drittliga-Aufsteiger die vier Aufsteiger aus der Oberliga Westfalen 2023/24 (2 Aufsteiger), Oberliga Niederrhein 2023/24 (1) und Mittelrheinliga 2023/24 (1) zu kompensieren. Durch den Abstieg des MSV Duisburg aus der 3. Liga 2023/24 erhöhte sich die Anzahl der Absteiger auf vier.[6][7]
Zurück in der Regionalliga West war die SSVg Velbert, die ihre insgesamt vierte Regionalligaspielzeit absolvierte. Letztmals trat der Verein in der Saison 2015/16 in dieser Spielklasse an. Erstmals nach der Vereinsneugründung im Jahr 2000 trat der FC Gütersloh in der Regionalliga West an. Gütersloh spielte zuletzt 2007/08 viertklassig (in der damals noch viertklassigen Oberliga). Der gleichnamige Vorgängerverein spielte Zeit seines Bestehens sogar fast durchgängig in einer dritt- oder zweitklassigen Liga. Der SC Paderborn 07 II war dagegen erstmals Regionalligist.[8] Nach nur einer Saison in der Mittelrheinliga war der FC Wegberg-Beeck hingegen wieder zurück; der Verein absolvierte seine fünfte Saison in der Regionalliga und profitierte davon, dass der Mittelrheinmeister FC Hennef 05 aus finanziellen Gründen auf einen Aufstieg verzichtete.[9]
Der WDFV verschärfte für die Spielzeit 2023/24 die Lizenzierungsbedingungen hinsichtlich der Stadioninfrastruktur. Als Reaktion darauf erklärte der sportlich qualifizierte 1. FC Kaan-Marienborn bereits im März 2023 seinen Rückzug aus der Regionalliga.[10] Der 1. FC Düren, der in der letzten Saison die meisten seiner Heimspiele auf der heimischen Westkampfbahn austrug, musste wegen der neuen Auflagen bauliche Änderungen an seiner Heimspielstätte vornehmen, um weiterhin Regionalligaspiele in Düren austragen zu dürfen.[11] Der WDFV verweigerte Düren aufgrund seines regionalligauntauglichen Stadions zunächst die Lizenz. Nach einem sportgerichtlichen Beschwerdeverfahren wurde dem Verein aber nachträglich am 15. Juni 2023 die Spielberechtigung mit der Auflage erteilt, die Heimspiele bis zur Ertüchtigung der Westkampfbahn im Stadion des Ligakonkurrenten FC Wegberg-Beeck auszutragen.[12][13] Infolge der verschärften Lizenzierungsauflagen führte der 1. FC Bocholt, dessen Stadion am Hünting in der letzten Saison noch für die meisten Regionalligaspiele für tauglich befunden wurde, vor der Saison umfangreiche Umbauten durch, so dass der Klub dort alle Heimspiele ausrichten konnte. Im Lizenzierungsantrag hatte Bocholt zunächst das Stadion am Lotter Kreuz in Lotte als Heimspielstätte angegeben.[14][15][16] Der SC Paderborn 07 II konnte keines der bisher in der Oberliga genutzten Stadien in der Regionalliga nutzen und trug alle Heimspiele in der Spielstätte der ersten Mannschaft aus.[17][18] Auch der FC Schalke 04 musste sein bisher uneingeschränkt für die Regionalliga taugliches Parkstadion ertüchtigen, um über diese Saison hinaus dort Regionalligaspiele seiner U23 austragen lassen zu können.[19][15] Von verschiedenen Klubs wurde der WDFV für die verschärften Lizenzauflagen kritisiert.[10][11]
Anders als in der Vorsaison konnte sich in der Saison 2023/24 kein westfälischer Klub über die Platzierung in der Regionalliga für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2024/25 qualifizieren.[20]
Rund einen Monat vor Beginn der Saison nannten fast alle Trainer der Regionalligateams Aachen und fast gleich oft den Wuppertaler SV als ihre Topfavoriten. Fast zwei Drittel der Übungsleiter zählten auch den SV Rödinghausen zu den Favoriten.[21] In einer ähnlichen Umfrage nur wenige Tage vor Saisonstart ergab sich ein ähnliches Bild: Aachen und Wuppertal nannten alle Trainer als Favoriten; immerhin zwei Drittel der Trainer zählten dazu auch Rödinghausen.[22][23] Das Portal transfermarkt.de bewertete zum 15. Juli 2023 – die U23-Mannschaften nicht in die Betrachtung einbezogen – Alemannia Aachen, den Wuppertaler SV und den SV Rödinghausen als Teams mit den höchsten Gesamtmarktwerten.[24]
Die Hinrunde wurde am 28. Juli 2023 mit dem Duell der beiden Topfavoriten Alemannia Aachen und Wuppertaler SV eröffnet.[1] Die 27.300 Zuschauer sahen auf dem Tivoli einen 2:1–Auswärtssieg der Wuppertaler.[25] Am 27. November 2023 wurde der letzte Spieltag der Hinrunde ausgetragen.[2]
Bereits nach dem 16. Spieltag stand der 1. FC Bocholt als Herbstmeister fest. Gemessen daran, dass der Verein in der Vorsaison noch lediglich um den Klassenerhalt gespielt hatte, war die Bocholter Herbstmeisterschaft eine Überraschung.[26] Die Bocholter gingen mit einem zu großen Teilen veränderten Kader in die Saison und verpflichteten mit Phillip König, Dildar Atmaca oder Jan Holldack auch drittligaerfahrene Spieler. Der Herbstmeister verlor im Hinrundenverlauf nur zweimal und blieb ab dem 6. Spieltag 13 Partien in Folge ungeschlagen. So betrug der Vorsprung der Bocholter auf den Zweitplatzierten Fortuna Köln zum Ende der Hinrunde sieben Punkte. Als einziges Team erreichten die Westmünsterländer einen Hinrundenschnitt von mehr als zwei Punkten pro Partie.
Die Favoriten aus Aachen, Wuppertal und Rödinghausen[21][22] konnten in der Hinrunde ihre eigenen Erwartungen nicht erfüllen; alle drei Vereine wechselten ihren jeweiligen Trainer.[27] Rödinghausen war sogar fast die gesamte Hinrunde in der zweiten Tabellenhälfte zu finden, verlor zwischenzeitlich vier Spiele hintereinander. Aachen konnte sich erst spät ins obere Tabellendrittel vorschieben und verlor beispielsweise am 14. Spieltag das Aufeinandertreffen mit dem Tabellenführer aus Bocholt. Die Wuppertaler rutschten nach einem guten Start mit fünf Siegen aus fünf Begegnungen im Verlauf der Hinrunde ins mittlere Tabellendrittel ab und wiesen nach 17 Spieltagen schon elf Punkte Rückstand auf den Herbstmeister Bocholt auf.
Vor der Winterpause, welche die Spielzeit zwischen dem 11. Dezember 2023 und dem 1. Februar 2024 unterbrach, wurden zwei Rückrundenspieltage ausgetragen.[2]
Die FIFA sprach zum 1. Januar 2024 gegen den 1. FC Köln für die Winter - und Sommertransferperiode ein Registrierungsverbot aus, das ebenfalls für die U23-Mannschaft gilt. Daher hat der Verein im Wintertransferfenster keine Spieler verpflichtet.[28][29][30][31]
Der 1. FC Bocholt überwinterte als Spitzenreiter, büßte aber auf die Verfolger bis zur Winterpause Punkte ein. Der Tabellenzweite Alemannia Aachen lag nach dem 19. Spieltag nur noch zwei Punkte hinter Bocholt und konnte, nachdem Bocholt zwischen dem 18. und dem 20. Spieltag nur einen Zähler holte, seinerseits die Spitzenposition erringen. In der Folge distanzierte der ehemalige Bundesligist Aachen die Verfolger Wuppertal, Fortuna Köln und Bocholt auf phasenweise 15 Punkte. Seit dem 15. Spieltag verlor die Mannschaft von Trainer Heiner Backhaus darüber hinaus nicht mehr und entschied beispielsweise auch die direkten Duelle mit Fortuna Köln und dem Wuppertaler SV für sich. Nachdem Fortuna Köln zu Beginn des 31. Spieltags Wuppertal mit 2:1 besiegte, stand Aachen sportlich als Meister fest. Nach elf Spielzeiten in der Regionalliga kehrte die Alemannia damit in die 3. Liga zurück, in der sie zuletzt 2013 antrat.
Zwischen dem 31. und 33. Spieltag fielen die Entscheidungen im Abstiegskampf. Absteiger waren Rot Weiss Ahlen, FC Wegberg-Beeck, SSVg Velbert und der SV Lippstadt. Die Aufsteiger Velbert und Wegberg-Beck mussten die Liga nach nur einem Jahr also wieder verlassen. Der ehemalige Zweitligist Rot Weiss Ahlen und der SV Lippstadt spielten nach dem Aufstieg 2020 bzw. 2019 vier bzw. fünf Spielzeiten in der Regionalliga.
Die Saison endete am 18. Mai 2024.[2]
Tabellenführer
|
Tabellenletzter
|
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte | Anm. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Alemannia Aachen | 34 | 23 | 6 | 5 | 65:34 | +31 | 75 | |
2. | 1. FC Bocholt | 34 | 18 | 9 | 7 | 49:31 | +18 | 63 | |
3. | Wuppertaler SV | 34 | 19 | 5 | 10 | 68:44 | +24 | 62 | |
4. | SC Fortuna Köln | 34 | 16 | 8 | 10 | 59:38 | +21 | 56 | |
5. | FC Schalke 04 IIU23 | 34 | 15 | 9 | 10 | 67:47 | +20 | 54 | |
6. | 1. FC Köln IIU23 | 34 | 15 | 7 | 12 | 55:48 | +7 | 52 | |
7. | Rot-Weiß Oberhausen | 34 | 12 | 15 | 7 | 56:36 | +20 | 51 | |
8. | SV Rödinghausen | 34 | 15 | 6 | 13 | 46:42 | +4 | 51 | |
9. | 1. FC Düren | 34 | 13 | 11 | 10 | 60:47 | +13 | 50 | |
10. | SC Wiedenbrück | 34 | 13 | 9 | 12 | 45:48 | −3 | 48 | |
11. | Fortuna Düsseldorf IIU23 | 34 | 13 | 6 | 15 | 51:49 | +2 | 45 | |
12. | Borussia Mönchengladbach IIU23 | 34 | 11 | 9 | 14 | 57:61 | −4 | 42 | |
13. | FC Gütersloh (N) | 34 | 11 | 8 | 15 | 40:61 | −21 | 41 | |
14. | SC Paderborn 07 IIU23 (N) | 34 | 9 | 12 | 13 | 51:51 | ±0 | 39 | |
15. | SV Lippstadt 08 | 34 | 8 | 9 | 17 | 40:63 | −23 | 33 | |
16. | SSVg Velbert (N) | 34 | 8 | 8 | 18 | 38:71 | −33 | 32 | |
17. | FC Wegberg-Beeck (N) | 34 | 8 | 2 | 24 | 43:77 | −34 | 26 | |
18. | Rot Weiss Ahlen | 34 | 6 | 7 | 21 | 37:79 | −42 | 25 | |
Stand: Endstand[32][33] |
Zum Saisonende 2022/23: | |
(N) | Aufsteiger aus den Oberligen 2022/23 |
Zum Saisonende 2023/24: | |
Aufstieg in die 3. Liga 2024/25 | |
Abstieg in die Oberligen 2024/25 | |
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
2023/24 | ||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Wuppertaler SV | 3:2 | 1:0 | 2:1 | 3:0 | 3:4 | 3:1 | 1:1 | 3:4 | 1:1 | 1:0 | 2:0 | 1:2 | 2:1 | 3:0 | 5:0 | 2:0 | 3:2 | |||||
Borussia Mönchengladbach II | 0:4 | 0:1 | 2:1 | 0:0 | 0:4 | 3:6 | 1:2 | 4:0 | 1:2 | 1:3 | 0:2 | 3:3 | 3:1 | 0:0 | 4:2 | 2:0 | 2:1 | |||||
SV Rödinghausen | 0:4 | 2:4 | 1:0 | 0:4 | 1:1 | 0:0 | 2:0 | 2:3 | 0:3 | 1:0 | 1:0 | 2:0 | 2:0 | 2:0 | 4:1 | 5:1 | 2:0 | |||||
SC Fortuna Köln | 2:1 | 4:3 | 1:3 | 2:1 | 0:1 | 1:1 | 1:0 | 4:1 | 0:1 | 4:1 | 5:1 | 0:1 | 2:0 | 3:0 | 2:1 | 1:0 | 0:0 | |||||
Rot-Weiß Oberhausen | 1:1 | 0:0 | 1:1 | 0:0 | 4:1 | 1:3 | 2:2 | 1:1 | 2:2 | 0:1 | 0:2 | 0:0 | 1:1 | 2:0 | 2:2 | 5:2 | 4:1 | |||||
Alemannia Aachen | 1:2 | 2:2 | 1:0 | 1:0 | 3:1 | 0:0 | 2:1 | 2:1 | 1:0 | 2:1 | 1:1 | 1:2 | 3:0 | 4:0 | 2:0 | 4:1 | 2:1 | |||||
FC Schalke 04 II | 1:3 | 2:0 | 3:0 | 0:2 | 1:1 | 2:3 | 3:0 | 3:1 | 1:0 | 2:2 | 0:1 | 2:5 | 4:0 | 2:3 | 2:0 | 1:0 | 3:0 | |||||
1. FC Düren | 1:1 | 3:1 | 2:3 | 2:2 | 1:2 | 4:1 | 2:2 | 2:0 | 3:5 | 5:0 | 1:1 | 1:1 | 1:3 | 2:2 | 4:1 | 3:0 | 2:0 | |||||
SV Lippstadt 08 | 0:1 | 1:1 | 0:0 | 2:2 | 1:4 | 1:3 | 1:5 | 2:4 | 1:1 | 3:0 | 1:3 | 2:0 | 3:0 | 1:2 | 2:1 | 2:1 | 0:0 | |||||
SC Wiedenbrück | 3:0 | 1:3 | 1:0 | 3:1 | 1:0 | 0:4 | 1:3 | 0:1 | 1:1 | 1:4 | 3:1 | 0:0 | 1:1 | 0:2 | 2:1 | 1:2 | 1:1 | |||||
Fortuna Düsseldorf II | 2:3 | 0:3 | 3:1 | 1:1 | 0:2 | 0:0 | 1:1 | 0:0 | 3:0 | 0:1 | 3:2 | 0:2 | 4:2 | 2:0 | 1:1 | 3:2 | 0:2 | |||||
1. FC Köln II | 2:2 | 1:1 | 0:3 | 3:3 | 1:2 | 0:2 | 2:1 | 0:1 | 2:0 | 3:0 | 3:2 | 1:0 | 0:2 | 3:3 | 0:3 | 2:0 | 1:0 | |||||
1. FC Bocholt | 1:0 | 1:0 | 1:0 | 2:1 | 0:0 | 3:0 | 0:0 | 0:0 | 2:1 | 1:0 | 0:2 | 2:2 | 5:0 | 2:0 | 4:1 | 3:2 | 0:1 | |||||
Rot-Weiss Ahlen | 2:1 | 2:3 | 1:5 | 0:2 | 0:0 | 1:4 | 3:2 | 2:2 | 1:2 | 0:1 | 0:4 | 0:5 | 1:3 | 1:1 | 3:2 | 3:1 | 1:1 | |||||
FC Gütersloh | 1:4 | 2:2 | 2:1 | 1:1 | 0:4 | 1:1 | 1:3 | 1:3 | 2:1 | 2:2 | 1:0 | 0:3 | 1:0 | 2:0 | 1:2 | 3:0 | 1:3 | |||||
SSVg Velbert | 1:0 | 1:1 | 0:0 | 0:3 | 0:3 | 0:1 | 0:4 | 2:1 | 2:0 | 3:1 | 0:5 | 1:5 | 1:1 | 3:2 | 0:1 | 2:1 | 2:2 | |||||
FC Wegberg-Beeck | 3:1 | 2:1 | 4:1 | 1:5 | 2:5 | 1:2 | 5:1 | 1:3 | 0:0 | 2:3 | 1:0 | 0:1 | 0:2 | 2:1 | 1:2 | 1:1 | 3:2 | |||||
SC Paderborn 07 II | 4:1 | 2:4 | 0:0 | 1:2 | 0:1 | 0:1 | 2:2 | 2:0 | 1:1 | 2:2 | 1:3 | 3:1 | 5:0 | 2:2 | 3:2 | 1:1 | 4:1 | |||||
Stand: Endstand[35][36] |
Folgende Tabelle zeigt die Platzierungen der Klubs nach Abschluss jedes Spieltags. Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt.[37]
Pl. | Spieler | Mannschaft | Tore |
---|---|---|---|
1. | Anton Heinz | Alemannia Aachen | 20 |
2. | Malek Fakhro | 1. FC Bocholt | 15 |
Moritz Stoppelkamp | Rot-Weiß Oberhausen | ||
4. | Charlison Benschop | Wuppertaler SV | 13 |
Shpend Hasani | FC Wegberg-Beeck | ||
6. | Nelson Amadin | FC Schalke 04 II | 12 |
Justin Diehl | 1. FC Köln II | ||
Kevin Goden1 | 1. FC Düren | ||
Viktor Maier | SV Lippstadt 08 | ||
10. | Damjan Marčeta | Wuppertaler SV | 11 |
Stand: Endstand[38] |
Seit der Einteilung in fünf Regionalligastaffeln besuchten nie mehr Zuschauer in einer Saison die Stadien der Regionalliga West. Fast die Hälfte der 678.255 Zuschauer waren Besucher der Heimspiele von Alemannia Aachen.[40] Der Aachener Zuschauerschnitt von 19.708 Zuschauern war der höchste Zuschauerschnitt aller fünf Regionalligen. Der Zuschauerschnitt übertraf den diesjährigen Zuschauerschnitt von 19 Drittligisten, sechs Zweitligisten und zwei Erstligaklubs.
Verein | Zuschauer | pro Spiel | Auslastung | ausverkauft | ||
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Alemannia Aachen | 335.034 | 19.708 | 59,79 % | 0/17 | |
2. | Wuppertaler SV | 48.397 | 2.847 | 16,59 % | 0/17 | |
3. | Rot-Weiß Oberhausen | 47.399 | 2.788 | 16,24 % | 0/17 | |
4. | SC Fortuna Köln | 41.026 | 2.413 | 20,54 % | 0/17 | |
5. | 1. FC Bocholt | 35.160 | 2.068 | 63,13 % | 1/17 | |
6. | FC Gütersloh | 27.436 | 1.614 | 19,21 % | 0/17 | |
7. | 1. FC Köln II | 15.340 | 902 | 16,54 % | 0/17 | |
8. | SC Paderborn II | 15.084 | 887 | 5,92 % | 0/17 | |
9. | SSVg Velbert | 15.057 | 886 | 29,52 % | 0/17 | |
10. | Rot Weiss Ahlen | 13.809 | 812 | 6,50 % | 0/17 | |
11. | 1. FC Düren | 13.402 | 788 | 16,34 % | 0/17 | |
12. | SV Rödinghausen | 12.814 | 754 | 29,56 % | 0/17 | |
13. | SV Lippstadt 08 | 12.529 | 737 | 18,43 % | 0/17 | |
14. | Borussia Mönchengladbach II | 10.726 | 631 | 6,31 % | 0/17 | |
15. | SC Wiedenbrück | 10.211 | 601 | 23,55 % | 0/17 | |
16. | Fortuna Düsseldorf II | 9.765 | 574 | 7,98 % | 0/17 | |
17. | FC Wegberg-Beeck | 8.912 | 524 | 14,98 % | 0/17 | |
18. | FC Schalke 04 II | 6.154 | 362 | 12,07 % | 0/17 | |
Gesamt | 678.255 | 2.099 | 23,04 % | 1/306 | ||
Stand: Endstand[41] |
Name | Gemeinde | Verein | Kapazität |
---|---|---|---|
Tivoli | Aachen | Alemannia Aachen | 32.960 |
Stadion am ZooW | Wuppertal | Wuppertaler SV | 23.067 |
Stadion Niederrhein | Oberhausen | Rot-Weiß Oberhausen | 17.165 |
Home Deluxe Arena | Paderborn | SC Paderborn 07 II | 15.000 |
Wersestadion | Ahlen | Rot Weiss Ahlen | 12.500 |
Südstadion | Köln-Zollstock | SC Fortuna Köln | 11.748 |
Grenzlandstadion | Mönchengladbach | Borussia Mönchengladbach II | 10.000 |
HeidewaldstadionG | Gütersloh | FC Gütersloh | 8.400 |
Paul-Janes-Stadion | Düsseldorf | Fortuna Düsseldorf II | 7.200 |
Franz-Kremer-Stadion | Köln-Sülz | 1. FC Köln II | 5.457 |
WestkampfbahnD | Düren | 1. FC Düren | 5.000 |
Liebelt-Arena | Lippstadt | SV Lippstadt 08 | 4.000 |
WaldstadionD | Wegberg | FC Wegberg-Beeck | 3.500 |
1. FC Düren | |||
Stadion am Hünting | Bocholt | 1. FC Bocholt | 3.276 |
Stadion VelbertW | Velbert | SSVg Velbert | 3.000 |
Wuppertaler SV | |||
Parkstadion | Gelsenkirchen | FC Schalke 04 II | 2.999 |
Jahnstadion | Rheda-Wiedenbrück | SC Wiedenbrück | 2.550 |
Wiehenstadion | Rödinghausen | SV Rödinghausen | 2.550 |
Quellen Kapazitäten:[51][52][53][54][55][56][57] |
Verein | Tabellenplatz | Trainer | Grund | Datum | Nachfolger | Quelle | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. FC Köln II | Sommerpause | Mark Zimmermann | Vertragsende | Sommerpause | Evangelos Sbonias | [62][63] | |
1. FC Bocholt | Marcus John | Wechsel zum KFC Uerdingen 05 | Dietmar Hirsch | [64][65] | |||
Rot Weiss Ahlen | Markus Kaya | Vertragsende | Daniel Berlinski | [66][67] | |||
Rot-Weiß Oberhausen | Mike Terranova | Wechsel ins NLZ | Jörn Nowak | [68][69] | |||
SC Paderborn 07 II | Thomas Bertels | Wechsel ins NLZ des FC Schalke 04 | Dennis Schmitt | [70][71] | |||
Alemannia Aachen | 15. | Helge Hohl | Freistellung | 20. August 2023 | Reiner Plaßhenrich (interim) | [72] | |
10. | Reiner Plaßhenrich | Ende der Interimszeit | 6. September 2023 | Heiner Backhaus | [73] | ||
Rot Weiss Ahlen | 16. | Daniel Berlinski | Freistellung | 18. September 2023 | Orhan Özkara (interim) | [74] | |
1. FC Düren | 2. | Boris Schommers | Wechsel zum MSV Duisburg | 9. Oktober 2023 | Carsten Wissing | [75][76] | |
SV Rödinghausen | 13. | Carsten Rump | Freistellung | 16. Oktober 2023 | Jan Stromberg (interim) | [77] | |
Fortuna Düsseldorf II | 16. | Nicolas Michaty | Freistellung | 23. Oktober 2023 | Jens Langeneke | [78] | |
Rot Weiss Ahlen | 18. | Orhan Özkara | Ende der Interimszeit | 24. Oktober 2023 | Björn Joppe | [79] | |
SV Rödinghausen | 11. | Jan Stromberg | 31. Oktober 2023 | Farat Toku | [80] | ||
Wuppertaler SV | 6. | Hüzeyfe Doğan | Freistellung | 20. November 2023 | Christian Britscho (interim) | [81] | |
Christian Britscho | Ende der Interimszeit | 1. Januar 2024 | Ersan Parlatan | [82] | |||
Rot-Weiß Oberhausen | Jörn Nowak | Freistellung | 6. Februar 2024 | Mike Terranova (interim) | [83][84] | ||
SSVg Velbert | 18. | Dimitrios Pappas | 12. Februar 2024 | Björn Kreil (interim) | [85] | ||
FC Wegberg-Beeck | 14. | Mark Zeh | 13. Februar 2024 | Mike Schmalenberg (interim) | [86] | ||
SC Fortuna Köln | 3. | Markus von Ahlen | Vertragsauflösung | 29. Februar 2024 | Matthias Mink | [87] | |
(In den Klammern hinter den Spielernamen werden die Anzahl der Einsätze und Tore der Meistersaison angegeben)[88]
1. | Alemannia Aachen |
|
* Aaron Herzog (8/-), Cas Peters (7/-) und Elsamed Ramaj (13/1) verließen den Verein während der Saison.
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