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50. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die 2. Bundesliga 2023/24 war die 50. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 28. Juli 2023 zwischen dem Hamburger SV und dem FC Schalke 04 (5:3) eröffnet, vom 18. Dezember 2023 bis zum 18. Januar 2024 durch die Winterpause unterbrochen und endete am 19. Mai 2024 mit dem 34. Spieltag.[1]
2. Bundesliga 2023/24 | |
Meister | FC St. Pauli |
Aufsteiger | FC St. Pauli Holstein Kiel |
Relegation ↑ | Fortuna Düsseldorf (3:0 und 0:3 n. V. gegen den VfL Bochum, 5:6 i. E.) |
Relegation ↓ | SV Wehen Wiesbaden (2:2 und 1:2 gegen den SSV Jahn Regensburg) |
Absteiger | SV Wehen Wiesbaden Hansa Rostock VfL Osnabrück |
Mannschaften | 18 |
Spiele | 306 + 4 Relegationsspiele (davon 306 gespielt) |
Tore | 947 (ø 3,09 pro Spiel) |
Zuschauer | 8.839.125 (ø 28.886 pro Spiel) |
Torschützenkönig | Robert Glatzel (Hamburger SV) Haris Tabaković (Hertha BSC) Christos Tzolis (Fortuna Düsseldorf), je 22 Tore |
Gelbe Karten | 1.247 (ø 4,08 pro Spiel) |
Gelb‑Rote Karten | 37 (ø 0,12 pro Spiel) |
Rote Karten | 40 (ø 0,13 pro Spiel) |
← 2. Bundesliga 2022/23 | |
↑ Bundesliga 2023/24 |
Spielorte der 2. Bundesliga 2023/24
1 Hamburger SV, FC St. Pauli, VfL Osnabrück (32. Spieltag) 2 FC Schalke 04 3 SV Elversberg (1. Spieltag) |
Aus der Vorsaison stiegen der 1. FC Heidenheim und der SV Darmstadt 98 in die Bundesliga auf und wurden durch die Absteiger FC Schalke 04 und Hertha BSC ersetzt. Schalke musste dabei den direkten Wiederabstieg hinnehmen. Sowohl Schalke als auch Hertha beendeten ihre letzten beiden Zweitliga-Spielzeiten jeweils als Meister (Schalke: 1990/91 und 2021/22; Hertha: 2010/11 und 2012/13).
Nach der Vorsaison hatten sich Arminia Bielefeld, das im Vorjahr bereits aus der Bundesliga abgestiegen war, der SV Sandhausen und der SSV Jahn Regensburg in die 3. Liga verabschieden müssen. Dafür spielt die SV Elversberg erstmals zweitklassig, nachdem ihr der Durchmarsch aus der Regionalliga gelungen war. Der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden, die bereits 2019 gemeinsam in die 2. Bundesliga aufgestiegen waren, kehrten nach zwei beziehungsweise drei Jahren in diese Spielklasse zurück.
Im Verlauf der Hinserie bildeten immer häufiger norddeutsche Vereine das Spitzentrio. Während der Hamburger SV bis zum 19. Spieltag als einziger Teilnehmer stets einen der ersten drei Plätze belegte, griff ab dem 7. Spieltag auch dessen Stadtrivale FC St. Pauli ins Aufstiegsrennen ein. Dem „Kiezklub“ gelang als einzigem Verein eine Hinrunde ohne Niederlage, den eigenen Vereinsrekord aus der Spielzeit 2021/22 (36 Punkte) verpasste man aber um drei Zähler.[2] Da St. Pauli jedoch neunmal unentschieden gespielt hatte, holte sich letztlich Holstein Kiel den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters. Kiel hatte beispielsweise den HSV mit 4:2 besiegt, aber etwa auch mit 1:5 beim FC St. Pauli verloren.
Auch im unteren Drittel der Tabelle waren überwiegend Klubs aus nördlichen Bundesländern vertreten. Der zuvor aufgestiegene VfL Osnabrück belegte am häufigsten Platz 18 und stellte auch die Defensive, die die meisten Gegentore zugelassen hatte. Am 6. Spieltag unterlag der VfL dem niedersächsischen Rivalen Hannover 96 mit 0:7, was die bis dato höchste Niederlage der Saison markierte. Zum Ende der Hinserie betrug der Abstand der Osnabrücker zu Hansa Rostock auf Rang 16 schon acht Zähler. Nach einer zwischenzeitlichen Serie von neun Partien ohne Sieg (davon fünf Niederlagen in Folge) rutschte Anfang November 2023 mit Eintracht Braunschweig ein weiterer Verein aus Niedersachsen in die Abstiegszone.[3]
Absteiger Schalke belegte in der Hinrunde mehrfach den Relegationsplatz und trennte sich in der Folge von Trainer Reis. Mitabsteiger Hertha BSC spielte im Kampf um die vorderen Plätze ebenfalls keine Rolle und kam über Platzierungen im Mittelfeld der Tabelle nicht hinaus. Im Ligamittelfeld bewegte sich auch Neuling SV Elversberg, während Mitaufsteiger Wehen Wiesbaden nach gutem Saisonstart (Platz 3 am dritten Spieltag) im Verlauf der Hinrunde zeitweilig nur noch Platz 15 belegte. Zum Abschluss der ersten Saisonhälfte lag auch Wiesbaden im Mittelfeld der Tabelle.
Insgesamt lagen viele Vereine in der Hinrunde sehr nah beieinander. Den Tabellensechsten (SC Paderborn 07) und die Mannschaft auf Platz 14 (Schalke 04) trennten etwa nach dem 17. Spieltag lediglich sieben Punkte.
St. Pauli und Kiel verteidigten die beiden Aufstiegsplätze auch über weite Strecken der Rückrunde. Der HSV ließ hingegen immer wieder wichtige Punkte liegen und verlor etwa gegen Düsseldorf, den abstiegsbedrohten VfL Osnabrück und Hannover 96. Durch ein 1:0 Hamburgs gegen St. Pauli im 111. Hamburger Stadtderby und einen zeitgleichen Sieg Düsseldorfs gegen den 1. FC Nürnberg verkleinerte sich das Feld der letzten Aufstiegsaspiranten zu Beginn des 32. Spieltags auf nur noch vier Vereine. Neben den beiden Hamburger Mannschaften waren dies noch Kiel und Fortuna Düsseldorf. Da Kiel sein Spiel gegen Wehen Wiesbaden gewann, war es Hamburg aber nicht mehr möglich, direkt aufzusteigen.[4] Am 33. Spieltag vergab der HSV im Freitagsspiel durch eine Niederlage beim SC Paderborn die letzte Chance auf Platz 3 und musste dadurch in sein siebtes Zweitligajahr gehen. Fortuna Düsseldorf war damit noch vor der Auswärtspartie bei Holstein Kiel einen Tag später mindestens für die Aufstiegsrelegation qualifiziert. Die Partie endete 1:1 und bescherte Holstein Kiel den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga, nachdem der Verein 2018 und 2021 noch in der Aufstiegsrelegation gescheitert war. Einen Tag später folgte den Kielern der FC St. Pauli, der zuletzt in der Spielzeit 2010/11 in der Bundesliga spielte. Die Hamburger holten auch am finalen Spieltag durch ein 2:1 bei Wehen Wiesbaden ihren ersten Meistertitel in der eingleisigen zweiten Liga. Fortuna Düsseldorf bestritt hingegen die Aufstiegsrelegation gegen den VfL Bochum. Nachdem die Fortuna das Hinspiel mit 3:0 gewonnen hatte, entschied Bochum zunächst das Rückspiel mit 3:0 für sich. Es folgte eine torlose Verlängerung und schließlich gewannen die Bochumer das darauf folgende Elfmeterschießen und verblieben in der Bundesliga. Es war das erste Mal in der Geschichte der Relegation zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga, dass es einer Mannschaft gelang, einen 0:3-Rückstand aus dem Hin- im Rückspiel noch wettzumachen.[5]
Im Abstiegskampf gelang es Osnabrück auch in der Rückrunde nicht, den letzten Platz zu verlassen. Nach einer 0:4-Niederlage gegen den FC Schalke 04 – das Spiel wurde mit drei Tagen Verspätung im Hamburger Millerntor-Stadion ausgetragen, nachdem die Bremer Brücke wegen baulicher Mängel gesperrt wurde – stand der VfL Osnabrück nach dem 32. Spieltag als erster Absteiger fest.[6] Das Team aus Gelsenkirchen konnte sich dadurch den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Zwei Spieltage vor Schluss befanden sind noch sechs Vereine im Abstiegskampf, wobei vor allem Nürnberg einem negativen Trend unterlag und vom 26. bis zum 32. Spieltag nicht mehr gewinnen konnte. Eintracht Braunschweig hingegen, das vor der Verpflichtung von Trainer Daniel Scherning im November gemeinsam mit Osnabrück abgeschlagen im Tabellenkeller steckte, erspielte sich bis zum 32. Spieltag einen Vorsprung von drei Punkten auf den Abstiegsrelegationsplatz. Am vorletzten Spieltag gelang dem 1. FC Nürnberg durch einen 3:0-Sieg im letzten Heimspiel vorzeitig der Ligaerhalt, auch Eintracht Braunschweig konnte sich durch einen Sieg gegen Wehen Wiesbaden retten. Da Hansa Rostock ebenfalls verlor, hielten auch der 1. FC Magdeburg und der 1. FC Kaiserslautern die Klasse. Für Rostock und Wehen Wiesbaden war der direkte Klassenerhalt dagegen außer Reichweite, beide Teams kämpften am finalen Spieltag im Fernduell um den Relegationsrang 16. Da beide Vereine jeweils mit 1:2 verloren, änderte sich an der Tabellenkonstellation nichts mehr, weshalb Rostock direkt abstieg und der SV Wehen gegen den Drittligisten SSV Jahn Regensburg in der Relegation antreten musste. Nachdem das Hinspiel mit 2:2 geendet hatte, unterlag der SV Wehen im Rückspiel mit 1:2 und stieg so direkt wieder in die 3. Liga ab.
Tabellenführer
|
Tabellenletzter
|
Pl. | Verein | Sp. | S | U | N | Tore | Diff. | Punkte | Anm. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FC St. Pauli | 34 | 20 | 9 | 5 | 62:36 | +26 | 69 | |
2. | Holstein Kiel | 34 | 21 | 5 | 8 | 65:39 | +26 | 68 | |
3. | Fortuna Düsseldorf | 34 | 18 | 9 | 7 | 72:40 | +32 | 63 | ( ) |
4. | Hamburger SV (R↑) | 34 | 17 | 7 | 10 | 64:44 | +20 | 58 | |
5. | Karlsruher SC | 34 | 15 | 10 | 9 | 68:48 | +20 | 55 | |
6. | Hannover 96 | 34 | 13 | 13 | 8 | 59:44 | +15 | 52 | |
7. | SC Paderborn 07 | 34 | 15 | 7 | 12 | 54:54 | ±0 | 52 | |
8. | SpVgg Greuther Fürth | 34 | 14 | 8 | 12 | 50:49 | +1 | 50 | |
9. | Hertha BSC (A) | 34 | 13 | 9 | 12 | 69:59 | +10 | 48 | |
10. | FC Schalke 04 (A) | 34 | 12 | 7 | 15 | 53:60 | −7 | 43 | |
11. | SV Elversberg (N) | 34 | 12 | 7 | 15 | 49:63 | −14 | 43 | |
12. | 1. FC Nürnberg | 34 | 11 | 7 | 16 | 43:64 | −21 | 40 | |
13. | 1. FC Kaiserslautern | 34 | 11 | 6 | 17 | 59:64 | −5 | 39 | |
14. | 1. FC Magdeburg | 34 | 9 | 11 | 14 | 46:54 | −8 | 38 | |
15. | Eintracht Braunschweig | 34 | 11 | 5 | 18 | 37:53 | −16 | 38 | |
16. | SV Wehen Wiesbaden (N) | 34 | 8 | 8 | 18 | 36:50 | −14 | 32 | ( ) |
17. | Hansa Rostock | 34 | 9 | 4 | 21 | 30:57 | −27 | 31 | |
18. | VfL Osnabrück (N) | 34 | 6 | 10 | 18 | 31:69 | −38 | 28 | |
Stand: Endstand[7] |
Zum Saisonende 2022/23: | |
(A) | Absteiger aus der Bundesliga |
(R↑) | Verlierer der Relegation zur Bundesliga |
(N) | Neuling, Aufsteiger aus der 3. Liga |
Zum Saisonende 2023/24: | |
Aufstieg in die Bundesliga 2024/25 | |
( ) | Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der Bundesliga 2023/24 |
( ) | Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den Dritten der 3. Liga 2023/24 |
Abstieg in die 3. Liga 2024/25 |
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.
2023/24 | ||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
FC Schalke 04 | 1:2 | 0:2 | 1:1 | 3:1 | 3:3 | 0:0 | 0:2 | 3:0 | 3:2 | 4:3 | 2:2 | 2:1 | 2:0 | 1:0 | 1:2 | 4:0 | 1:0 | |
Hertha BSC | 5:2 | 1:2 | 2:2 | 1:2 | 3:1 | 2:2 | 2:2 | 3:1 | 1:1 | 3:2 | 5:0 | 4:0 | 3:3 | 3:0 | 5:1 | 0:0 | 0:1 | |
Hamburger SV | 5:3 | 3:0 | 1:0 | 1:0 | 1:2 | 3:4 | 0:1 | 2:1 | 3:4 | 2:0 | 2:0 | 2:0 | 4:1 | 2:1 | 1:0 | 1:2 | 3:0 | |
Fortuna Düsseldorf | 5:3 | 1:0 | 2:0 | 1:2 | 1:2 | 3:1 | 0:1 | 4:3 | 1:1 | 3:2 | 1:0 | 2:0 | 3:1 | 2:0 | 1:1 | 1:1 | 1:3 | |
FC St. Pauli | 3:1 | 2:0 | 2:2 | 0:0 | 2:1 | 2:1 | 5:1 | 2:0 | 0:0 | 0:0 | 3:2 | 1:0 | 5:1 | 1:0 | 3:4 | 3:1 | 1:1 | |
SC Paderborn 07 | 3:1 | 2:3 | 1:0 | 4:3 | 2:2 | 1:1 | 0:4 | 1:2 | 1:0 | 0:0 | 0:1 | 3:0 | 1:3 | 1:2 | 3:1 | 1:1 | 2:1 | |
Karlsruher SC | 3:0 | 3:2 | 2:2 | 2:2 | 2:1 | 0:3 | 0:2 | 1:1 | 1:2 | 7:0 | 4:0 | 2:2 | 4:1 | 2:0 | 3:2 | 2:1 | 2:2 | |
Holstein Kiel | 1:0 | 2:3 | 4:2 | 1:1 | 3:4 | 2:1 | 1:0 | 1:3 | 3:0 | 2:4 | 2:1 | 2:0 | 0:2 | 1:2 | 1:1 | 4:0 | 3:2 | |
1. FC Kaiserslautern | 4:1 | 1:2 | 3:3 | 1:3 | 1:2 | 1:2 | 0:4 | 0:3 | 3:1 | 4:1 | 0:2 | 3:1 | 3:1 | 5:0 | 3:2 | 3:2 | 1:1 | |
Hannover 96 | 1:1 | 2:2 | 0:1 | 2:2 | 1:2 | 3:2 | 2:2 | 1:2 | 1:1 | 2:1 | 2:1 | 2:1 | 3:0 | 2:0 | 2:2 | 7:0 | 2:0 | |
1. FC Magdeburg | 3:0 | 6:4 | 2:2 | 2:3 | 1:0 | 1:1 | 1:1 | 1:1 | 4:1 | 0:3 | 0:0 | 1:2 | 0:1 | 2:1 | 1:2 | 1:1 | 1:0 | |
SpVgg Greuther Fürth | 2:0 | 1:2 | 1:1 | 1:0 | 0:0 | 5:0 | 4:3 | 2:1 | 2:1 | 1:3 | 1:1 | 1:0 | 2:1 | 3:3 | 1:4 | 4:0 | 2:0 | |
Hansa Rostock | 0:2 | 0:0 | 2:2 | 1:3 | 2:3 | 1:2 | 1:2 | 1:3 | 0:3 | 1:2 | 0:2 | 1:0 | 2:0 | 1:0 | 2:1 | 2:1 | 3:1 | |
1. FC Nürnberg | 1:2 | 3:1 | 0:2 | 0:5 | 0:2 | 0:2 | 0:1 | 0:4 | 1:1 | 2:2 | 1:0 | 1:1 | 3:0 | 2:1 | 3:0 | 2:2 | 2:1 | |
Eintracht Braunschweig | 1:0 | 1:1 | 0:4 | 1:4 | 1:1 | 1:3 | 2:0 | 0:1 | 2:1 | 0:0 | 1:0 | 0:1 | 0:1 | 2:2 | 5:0 | 3:2 | 1:0 | |
SV Elversberg | 1:1 | 4:2 | 2:1 | 0:5 | 0:2 | 4:1 | 0:3 | 0:2 | 2:1 | 2:2 | 0:0 | 1:1 | 1:2 | 0:1 | 3:0 | 3:1 | 0:3 | |
VfL Osnabrück | 1 | 0:42:1 | 2:1 | 0:4 | 1:1 | 0:0 | 2:3 | 1:1 | 2:2 | 1:0 | 0:2 | 2:0 | 0:0 | 2:3 | 0:3 | 0:1 | 0:2 | |
SV Wehen Wiesbaden | 1:1 | 3:1 | 1:1 | 0:2 | 1:2 | 1:2 | 1:0 | 0:1 | 2:1 | 1:1 | 1:1 | 3:5 | 1:0 | 1:1 | 1:3 | 0:2 | 0:1 | |
Stand: Endstand[7] |
Die beiden Relegationsspiele zwischen dem 16. der Bundesliga (VfL Bochum) und dem Dritten der 2. Bundesliga (Fortuna Düsseldorf) fanden am 23. und 27. Mai 2024 statt.
Datum | Ergebnis | Tore | ||
---|---|---|---|---|
23. Mai 2024 | VfL Bochum | 0:3 (0:1) | Fortuna Düsseldorf | 0:1 Hofmann (13., Eigentor), 0:2 Klaus (64.), 0:3 Engelhardt (72.) |
27. Mai 2024 | Fortuna Düsseldorf | 0:3 n. V. (0:3, 0:1) | VfL Bochum | 0:1, 0:2 Hofmann (18., 66.), 0:3 Stöger (70., Handelfmeter) |
Gesamt: | VfL Bochum | 3:3 (6:5 i. E.) |
Fortuna Düsseldorf |
Der VfL Bochum blieb damit in der Bundesliga, Fortuna Düsseldorf in der 2. Bundesliga.
Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga (SSV Jahn Regensburg) und dem 16. der 2. Bundesliga (SV Wehen Wiesbaden) fanden am 24. und 28. Mai 2024 statt.
Datum | Ergebnis | Tore | ||
---|---|---|---|---|
24. Mai 2024 | SSV Jahn Regensburg | 2:2 (1:0) | SV Wehen Wiesbaden | 1:0 Ganaus (27.), 1:1 Heußer (66.), 1:2 Iredale (71.), 2:2 Kother (79.) |
28. Mai 2024 | SV Wehen Wiesbaden | 1:2 (0:1) | SSV Jahn Regensburg | 0:1 Kother (45.+2'), 0:2 Faber (47.), 1:2 Prtajin (81.) |
Gesamt: | SSV Jahn Regensburg | 4:3 | SV Wehen Wiesbaden |
Der SV Wehen Wiesbaden stieg damit in die 3. Liga ab, der SSV Jahn Regensburg stieg in die 2. Bundesliga auf.
Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.
Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.
Pl. | Spieler | Mannschaft | Tore |
---|---|---|---|
1. | Robert Glatzel | Hamburger SV | 22 |
Haris Tabaković | Hertha BSC | ||
Christos Tzolis | Fortuna Düsseldorf | ||
4. | Marcel Hartel | FC St. Pauli | 17 |
5. | Ragnar Ache | 1. FC Kaiserslautern | 16 |
Can Uzun | 1. FC Nürnberg | ||
7. | Igor Matanović | Karlsruher SC | 14 |
8. | László Bénes | Hamburger SV | 13 |
Kenan Karaman | FC Schalke 04 | ||
Ivan Prtajin | SV Wehen Wiesbaden | ||
Endstand[9] |
Bei gleicher Anzahl von Vorlagen sind die Spieler alphabetisch geordnet.
Pl. | Spieler | Mannschaft | Vorlagen |
---|---|---|---|
1. | Marcel Hartel | FC St. Pauli | 12 |
2. | László Bénes | Hamburger SV | 11 |
Fabian Reese | Hertha BSC | ||
4. | Shinta Appelkamp | Fortuna Düsseldorf | 10 |
Barış Atik | 1. FC Magdeburg | ||
6. | Jackson Irvine | FC St. Pauli | 9 |
7. | Paul Nebel | Karlsruher SC | 8 |
Tymoteusz Puchacz | 1. FC Kaiserslautern | ||
9. | Jean-Luc Dompé | Hamburger SV | 7 |
Lewis Holtby | Holstein Kiel | ||
Sebastian Jung | Karlsruher SC | ||
Kenan Karaman | FC Schalke 04 | ||
Jannik Rochelt | SV Elversberg | ||
Tom Rothe | Holstein Kiel | ||
Endstand[10] |
Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.
Verein | Stadion (Sponsorenname) | Kapazität | Zuschauer | pro Spiel | Aus- lastung | volle Auslastung | Trikot- sponsor | Ärmel- sponsor | Aus- rüster | Dauerkarten[11] | Geisterspiele | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | FC Schalke 04 | Veltins-Arena 2 | 62.271 | 1.043.596 | 61.388 | 98,58 % | 2/17 | Veltins | hülsta (Hinrunde) Mulex (Rückrunde)[12] | Adidas | 40.000 | 0 |
2. | Hamburger SV | Volksparkstadion | 57.000 | 900.412 | 52.965 | 92,92 % | 7/17 | HanseMerkur | Popp Feinkost | Adidas | 21.500 | 0 |
3. | Hertha BSC | Olympiastadion | 74.475 | 859.508 | 50.559 | 67,89 % | 0/17 | CrazyBuzzer | CG Elementum | Nike | 19.000 | 0 |
4. | 1. FC Kaiserslautern | Fritz-Walter-Stadion | 49.327 | 747.682 | 43.981 | 89,16 % | 3/17 | Allgäuer Latschenkiefer | IKK Südwest | Nike | 23.670 | 0 |
5. | Fortuna Düsseldorf | Merkur Spiel-Arena | 54.600 | 674.428 | 39.672 | 72,66 % | 0/17 | Targobank | Metro Chef | Adidas | 16.500 | 0 |
6. | Hannover 96 | Heinz-von-Heiden-Arena | 49.000 | 640.400 | 37.671 | 76,88 % | 4/17 | Üstra (ab dem 28. Spieltag) BRAINHOUSE247 (bis zum 27. Spieltag)[13] | Xylem | Macron | 15.000 | 0 |
7. | 1. FC Nürnberg | Max-Morlock-Stadion | 50.000 | 585.079 | 34.416 | 68,83 % | 1/17 | Nürnberger Versicherung | Helmsauer | Adidas | 19.000 | 0 |
8. | FC St. Pauli | Millerntor-Stadion | 29.546 | 500.205 | 29.424 | 99,59 % | 11/17 | Congstar | Astra | DIY | 13.000 | 0 |
9. | Karlsruher SC | Wildparkstadion (BBBank Wildpark) | 34.302 | 460.681 | 27.099 | 79,00 % | 1/17 | CG Elementum | Schauinsland-Reisen | Macron | 11.700 | 0 |
10. | Hansa Rostock | Ostseestadion | 29.000 | 441.050 | 25.944 | 89,46 % | 0/17 | 28 Black | APEX Group | Mizuno | 15.000 | 0 |
11. | 1. FC Magdeburg | MDCC-Arena | 30.098 | 426.014 | 25.060 | 83,26 % | 0/17 | Humanas | SWM | Hummel | 14.300 | 0 |
12. | Eintracht Braunschweig | Eintracht-Stadion | 23.325 | 351.810 | 20.695 | 88,72 % | 0/17 | Kosatec Computer | MTB | Puma | 13.800 | 0 |
13. | VfL Osnabrück | 16 × Bremer Brücke 1 × Millerntor-Stadion, Hamburg 3 | 15.741 29.546 | 244.227 | 14.366 | 86,79 % | 11/17 | SO-TECH | JOPA | Capelli Sport | 9.000 | 1 |
14. | Holstein Kiel | Holstein-Stadion | 15.034 | 235.760 | 13.868 | 92,25 % | 8/17 | famila | Lotto Schleswig-Holstein | Puma | 5.800 | 0 |
15. | SC Paderborn 07 | Home-Deluxe-Arena | 15.000 | 224.036 | 13.179 | 87,86 % | 4/17 | Four 20 Pharma | sky Personal | Saller | 5.646 | 0 |
16. | SpVgg Greuther Fürth | Sportpark Ronhof (Sportpark Ronhof Thomas Sommer) 4 | 15.210 | 212.557 | 12.503 | 81,47 % | 2/17 | Hofmann Personal | Signia | Puma | 6.420 | 0 |
17. | SV Wehen Wiesbaden | Brita-Arena | 15.295 | 160.661 | 9.451 | 61,79 % | 0/17 | Brita | Mobilebet | Capelli Sport | 1.400 | 0 |
18. | SV Elversberg | 16 × Waldstadion Kaiserlinde 5 1 × Ludwigsparkstadion, Saarbrücken 6 | 10.000 16.003 | 151.019 | 8.883 | 85,10 % | 3/17 | Hylo | Pure Steel | Nike | 3.750 | 0 |
Gesamt | 645.227 | 8.839.125 | 28.886 | 81,98 % | 57/306 | 254.486 | 1 | |||||
Stand: Endstand[14] |
Auf der DFL-Mitgliederversammlung vom 14. Dezember 2021 verabschiedeten die Vereinsvertreter, dass die 36 Klubs der ersten und zweiten Liga im Lizenzierungsverfahren Nachhaltigkeitskriterien erfüllen müssen.[28]
Im Dezember 2023 beschloss die DFL in einer geheimen Abstimmung mit der erforderlichen Zweidrittel-Mehrheit (24 von 36 Vertretern der Vereine stimmten dafür) eine Investoren-Beteiligung mit 900 Millionen bis zu 1 Milliarde Euro über die Dauer von 20 Jahren. Eine Beteiligung an den Medienerlösen der DFL war hierbei für den Investor vorgesehen.[36]
Die Abstimmung sorgte für anhaltenden Protest auf Seiten der Fans. Es wurden sowohl in der 1. als auch in der 2. Bundesliga Gegenstände wie Schokotaler und Tennisbälle auf das Spielfeld geworfen, wobei es zu teils längeren Unterbrechungen der Spiele kam und auch Spielabbrüche möglich gewesen wären.[37] Im Mittelpunkt der Kritik stand der Vorwurf, dass die exakte Zweidrittelmehrheit bei der geheimen Abstimmung dadurch entstanden sei, dass Martin Kind von Hannover 96 entgegen der Weisung seines eigenen Vereins abgestimmt habe, was einen Verstoß gegen die 50+1-Regel darstelle. Die DFL habe, so der Vorwurf des Vereins Hannover 96, im Vorfeld der Abstimmung von Kinds beabsichtigtem Weisungsverstoß gewusst und die Abstimmungsmodalitäten vorsätzlich so gestaltet, dass dieser nicht öffentlich bekannt würde.[38][39] Diese Vorwürfe wurden vonseiten der DFL zurückgewiesen.[40] Mehrere Vereine, darunter Hannover 96, forderten eine erneute Abstimmung.[41]
Am 21. Februar 2024 gab das Präsidium der DFL bekannt, dass man die Pläne nach massiven Fanprotesten nicht weiter vorantreiben würde. „Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich“, sagte Aufsichtsrat Hans-Joachim Watzke – auch wenn es „eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft“ gebe.[42]
Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.
Verein | Cheftrainer | seit * |
---|---|---|
FC St. Pauli | Fabian Hürzeler | 12/2022 |
Holstein Kiel | Marcel Rapp | 10/2021 |
Fortuna Düsseldorf | Daniel Thioune | 2/2022 |
Hamburger SV | Tim Walter | 7/2021 |
Karlsruher SC | Christian Eichner | 2/2020 |
Hannover 96 | Stefan Leitl | 7/2022 |
SC Paderborn 07 | Lukas Kwasniok | 7/2021 |
SpVgg Greuther Fürth | Alexander Zorniger | 10/2022 |
Hertha BSC | Pál Dárdai | 4/2023 |
FC Schalke 04 | Thomas Reis | 10/2022 |
SV Elversberg | Horst Steffen | 10/2018 |
1. FC Nürnberg | Cristian Fiél | Saisonbeginn |
1. FC Kaiserslautern | Dirk Schuster | 5/2022 |
1. FC Magdeburg | Christian Titz | 2/2021 |
Eintracht Braunschweig | Jens Härtel | Saisonbeginn |
SV Wehen Wiesbaden | Markus Kauczinski | 11/2021 |
Hansa Rostock | Alois Schwartz | 3/2023 |
VfL Osnabrück | Tobias Schweinsteiger | 8/2022 |
Nach Spieltag | Verein | Platz | Neuer Cheftrainer | Quelle |
---|---|---|---|---|
7 | FC Schalke 04 | 16. | Reis → Matthias Kreutzer (interim) | [43] |
9 | Kreutzer (interim) → Karel Geraerts | [44] | ||
10 | Eintracht Braunschweig | 18. | Härtel → Marc Pfitzner (interim) | [45] |
12 | Pfitzner (interim) → Daniel Scherning | [46] | ||
13 | VfL Osnabrück | 18. | Schweinsteiger → Martin Heck (interim) | [47][48] |
14 | Heck (interim) → Uwe Koschinat | [49] | ||
1. FC Kaiserslautern | 11. | Schuster → Oliver Schäfer (interim) | [50][51] | |
15 | 13. | Schäfer (interim) → Dimitrios Grammozis | [52] | |
16 | Hansa Rostock | 16. | Schwartz → Uwe Speidel (interim) | [53] |
17 | Speidel (interim) → Mersad Selimbegović | [54] | ||
21 | 1. FC Kaiserslautern | 16. | Grammozis → Friedhelm Funkel | [55] |
Hamburger SV | 3. | Walter → Merlin Polzin (interim) | [56] | |
22 | Polzin (interim) → Steffen Baumgart | [57] | ||
31 | SV Wehen Wiesbaden | 16. | Kauczinski → Nils Döring (interim) | [58][59] |
Bei den sogenannten „Top-Spielen“ am Samstagabend um 20:30 Uhr, welche seit der vorletzten Saison die zuvor abgeschafften Montagsspiele ersetzen und live im Free-TV bei Sport1 übertragen werden, waren der 1. FC Kaiserslautern und der FC Schalke 04 (je achtmal), der Hamburger SV und Fortuna Düsseldorf (je siebenmal), sowie Hertha BSC, der FC St. Pauli und der 1. FC Magdeburg (je sechsmal) und der 1. FC Nürnberg (fünfmal) am häufigsten vertreten.
Nicht vertreten waren folgende Mannschaften: Hansa Rostock, Eintracht Braunschweig, SV Wehen Wiesbaden und SV Elversberg.
Die ersten zehn gespielten Top-Spiele konnten alle einen Sieger hervorbringen, wobei acht Spiele davon jeweils durch den Gastgeber gewonnen wurden. Am elften Spieltag endete das Top-Spiel erstmals unentschieden. In 22 der 33 gespielten Partien wurden mindestens drei Tore erzielt.
Spieltag | Datum | Heimmannschaft | Gastmannschaft | Ergebnis | Spieltag | Datum | Heimmannschaft | Gastmannschaft | Ergebnis | ||
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1. | 29. Juli 2023 | Fortuna Düsseldorf | Hertha BSC | 1:0 (0:0) | 18. | 20. Januar 2024 | FC Schalke 04 (5) | Hamburger SV (5) | 0:2 (0:2) | ||
2. | 5. August 2023 | FC Schalke 04 | 1. FC Kaiserslautern | 3:0 (1:0) | 19. | 27. Januar 2024 | Fortuna Düsseldorf (4) | FC St. Pauli (5) | 1:2 (0:2) | ||
3. | 19. August 2023 | Hamburger SV | Hertha BSC (2) | 3:0 (2:0) | 20. | 3. Februar 2024 | Hertha BSC (5) | Hamburger SV (6) | 1:2 (0:0) | ||
4. | 26. August 2023 | Hannover 96 | Hamburger SV (2) | 0:1 (0:0) | 21. | 10. Februar 2024 | 1. FC Kaiserslautern (6) | SC Paderborn 07 | 1:2 (1:0) | ||
5. | 2. September 2023 | 1. FC Kaiserslautern (2) | 1. FC Nürnberg | 3:1 (3:1) | 22. | 17. Februar 2024 | Karlsruher SC (2) | Fortuna Düsseldorf (5) | 2:2 (0:1) | ||
6. | 16. September 2023 | FC Schalke 04 (2) | 1. FC Magdeburg | 4:3 (1:2) | 23. | 24. Februar 2024 | 1. FC Magdeburg (4) | FC Schalke 04 (6) | 3:0 (3:0) | ||
7. | 23. September 2023 | FC St. Pauli | FC Schalke 04 (3) | 3:1 (1:1) | 24. | 2. März 2024 | Karlsruher SC (3) | SpVgg Greuther Fürth | 4:0 (1:0) | ||
8. | 30. September 2023 | Hertha BSC (3) | FC St. Pauli (2) | 1:2 (0:1) | 25. | 9. März 2024 | 1. FC Magdeburg (5) | 1. FC Nürnberg (3) | 0:1 (0:0) | ||
9. | 7. Oktober 2023 | FC St. Pauli (3) | 1. FC Nürnberg (2) | 5:1 (1:1) | 26. | 16. März 2024 | Hannover 96 (3) | 1. FC Kaiserslautern (7) | 1:1 (0:0) | ||
10. | 21. Oktober 2023 | Fortuna Düsseldorf (2) | 1. FC Kaiserslautern (3) | 4:3 (1:3) | 27. | 30. März 2024 | Hertha BSC (6) | 1. FC Nürnberg (4) | 3:3 (1:2) | ||
11. | 28. Oktober 2023 | 1. FC Kaiserslautern (4) | Hamburger SV (3) | 3:3 (2:1) | 28. | 6. April 2024 | Karlsruher SC (4) | FC St. Pauli (6) | 2:1 (1:1) | ||
12. | 4. November 2023 | Hamburger SV (4) | 1. FC Magdeburg (2) | 2:0 (1:0) | 29. | 13. April 2024 | FC Schalke 04 (7) | 1. FC Nürnberg (5) | 2:0 (1:0) | ||
13. | 11. November 2023 | Hertha BSC (4) | Karlsruher SC | 2:2 (2:1) | 30. | 20. April 2024 | Hamburger SV (7) | Holstein Kiel (2) | 0:1 (0:0) | ||
14. | 25. November 2023 | Fortuna Düsseldorf (3) | FC Schalke 04 (4) | 5:3 (3:0) | 31. | 27. April 2024 | FC Schalke 04 (8) | Fortuna Düsseldorf (6) | 1:1 (0:0) | ||
15. | 2. Dezember 2023 | 1. FC Magdeburg (3) | 1. FC Kaiserslautern (5) | 4:1 (1:1) | 32. | 4. Mai 2024 | 1. FC Kaiserslautern (8) | 1. FC Magdeburg (6) | 4:1 (2:0) | ||
16. | 9. Dezember 2023 | VfL Osnabrück | FC St. Pauli (4) | 1:1 (0:1) | 33. | 11. Mai 2024 | Holstein Kiel (3) | Fortuna Düsseldorf (7) | 1:1 (1:0) | ||
17. | 16. Dezember 2023 | Holstein Kiel | Hannover 96 (2) | 3:0 (3:0) | 34. | Alle Spiele zeitgleich am Sonntag (19. Mai 2024 um 15:30 Uhr) |
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