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Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die folgende Liste gibt einen Überblick über die deutschen Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg auf dem Gebiet des Deutschen Reiches (geordnet nach Wehrkreisen) und einiger besetzter Gebiete. Nach neuesten Forschungen gab es insgesamt 1000 Kriegsgefangenenlager.[1] Sehr häufig lagen die Kriegsgefangenenlager am Rande von Truppenübungsplätzen der Deutschen Wehrmacht, so z. B. in Lambsdorf, Döllersheim, Stablack, Groß Born, Zeithain, Altengrabow, Fallingbostel, Hövelhof und Hammelburg oder auch innerhalb historischer Festungen wie in Königstein, Torgau, Mainz und Metz.
Das Gebiet umfasste die Provinz Westfalen, die nördliche Rheinprovinz und das Land Lippe (diese Gebiete entsprechen dem heutigen Land Nordrhein-Westfalen), sowie Teilen der Provinz Hannover mit dem Emsland und Osnabrück.[3]
Alle Stalag XIII befanden sich im damaligen Postleitzahlengebiet 13 (Nürnberg und Umgebung)
Stalag Luft 6 in Heydekrug wurde im Sommer 1944 zeitweilig geschlossen und die Insassen in das neue, am 12. Mai eröffnete Stalag Luft 4 verlegt. Als temporärer Ersatz wurde ein Stalag Luft 6 in St. Wendel im heutigen Saarland eingerichtet, das vom 9. August bis 5. September 1944 mit amerikanischen Unteroffizieren belegt war.
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