Aufhausen
Gemeinde in Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Aufhausen ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Regensburg in Bayern. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Sünching.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 52′ N, 12° 17′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz | |
Landkreis: | Regensburg | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Sünching | |
Höhe: | 395 m ü. NHN | |
Fläche: | 27,31 km2 | |
Einwohner: | 2004 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 73 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 93089 | |
Vorwahl: | 09454 | |
Kfz-Kennzeichen: | R | |
Gemeindeschlüssel: | 09 3 75 115 | |
LOCODE: | DE A65 | |
Gemeindegliederung: | 12 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hofmark 6 93089 Aufhausen | |
Website: | www.gemeinde-aufhausen.de | |
Erster Bürgermeister: | Toni Schmid (CSU[2]) | |
Lage der Gemeinde Aufhausen im Landkreis Regensburg | ||
Die Gemeinde liegt über dem Tal der Großen Laber.
Es gibt zwölf Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp[4] angegeben):
Es gibt die Gemarkungen Aufhausen, Hellkofen, Niederhinkofen, Petzkofen und Triftlfing.[5]
769 wurde „Ufhusin“ zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Aufhausen war im Frühmittelalter Sitz eines Hochgerichts für die umliegenden Dörfer. Später, bis 1803, war es als Hofmark des Domkapitels des Hochstiftes Regensburg Sitz eines Pfleggerichts. Das Maria Schnee geweihte Kloster Aufhausen wurde im späten 17. Jahrhundert durch den örtlichen Pfarrer Johann Georg Seidenbusch gegründet. Aufhausen wurde 1818 im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern eine selbstständige politische Gemeinde.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 die Gemeinden Irnkofen, Petzkofen und Triftlfing (bis 1870 Hellkofen) eingegliedert.[6]
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1456 auf 1844 um 388 Einwohner bzw. um 26,7 %.
Der Gemeinderat hat 12 Mitglieder und setzt sich seit der Kommunalwahl vom 15. März 2020 wie folgt zusammen:
Von den 1520 Stimmberechtigten haben 1099 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 72,30 Prozent lag.
Erster Bürgermeister ist seit März 2020 Toni Schmid (CSU/Parteilose Wähler). Der Vorgänger war von Mai 1996 bis März 2020 Johann Jurgovsky.
Blasonierung: „In Rot ein silberner Schrägbalken, der mit drei senkrechten blauen heraldischen Lilien belegt ist; oben eine goldene Krone.“[8] | |
Das Wappen wird seit 1983 geführt. |
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