[1] „Jetzt am Vormittag steht der Pförtner davor, raucht seine Pfeife.“[2]
[1] „An den ersten beiden Tagen rief der Pförtner noch bei Tante Dagmar an, bevor er mich reinließ, aber dann war ich schon ein alter Bekannter für den.“[3]
[1] „Er brachte mich noch zum Tor, damit der Pförtner mich kenne.“[4]
[1] „Kein Pförtner im Haus, den ich mit einem Bahnbeamten verwechseln könnte, und doch ist diese Wohnung, in der ich nur drei bis vier Wochen im Jahr verbringe, mir fremder als jedes Hotel.“[5]
[2] Den größten Anteil des Magens macht der Magenkörper, der Korpus aus, der sich nach unten zum Pförtner hin verengt.
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Pförtner“, Seite 697.
Alfred Döblin:Berlin Alexanderplatz.Die Geschichte vom Franz Biberkopf.Deutscher Taschenbuch Verlag,München1965,ISBN 3-423-00295-6,Seite88. Erstveröffentlichung 1929.
Giacomo Casanova:Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1.Propyläen,Berlin1985 (Neuausgabe)(übersetzt von Heinz von Sauter),Seite314.