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britische Band Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
The Hollies sind eine britische Popband, die in den frühen 1960er Jahren im nordenglischen Manchester gegründet wurde.
The Hollies | |
---|---|
The Hollies bei einem Konzert, 2007 | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Pop, Rock |
Gründung | 1962 |
Website | www.hollies.co.uk |
Gründungsmitglieder | |
Allan Clarke (1962–1971 + 1973–1999) | |
Gesang, Gitarre | Graham Nash (1962–1968) |
Gitarre | Jeremy Levine (1962–1963) |
Eric Haydock (1962–1966) † 2019 | |
Don Rathbone (1963) | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre | Peter Howarth (seit 2004) |
Gesang, Gitarre | Tony Hicks (seit 1963) |
Bass | Ray Stiles (seit 1986) |
Gitarre, Gesang | Steve Lauri (seit 2004) |
Schlagzeug | Bobby Elliott (seit 1963) |
Keyboard, Gesang | Ian Parker (seit 1991) |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass | Bernie Calvert (1966–1981) |
Gesang, Gitarre | Terry Sylvester (1969–1981) |
Mikael Rickfors (1972–1973) | |
Gesang, Gitarre | Alan Coates (1981–2004) |
Dennis Haines (1983–1991) | |
Steve Stroud (1984–1985) | |
Carl Wayne (2000–† 2004) |
Die Schulfreunde Allan Clarke (* 5. April 1942 als Harold Allan in Salford, Lancashire) und Graham Nash traten zunächst als „Two Teen“ auf. Als Jeremy Levine (Rhythmusgitarre), Eric Haydock (* 3. Februar 1942 in Burnley, Lancashire; † 5. Januar 2019) und der Schlagzeuger Don Rathbone hinzukamen, nannten sie sich zunächst „Fourtones“, danach „Deltas“ und schließlich „The Hollies“.
Der Bandname ist eine Hommage an Buddy Holly.[1] Levine wurde bereits 1963 aus der Band entlassen und durch Tony Hicks ersetzt, der neben Gitarre auch Banjo und Keyboard spielte. Seine Stimme war ausgeprägter als die von Levine. Nach wenigen Wochen im Jahr 1963 wurde schließlich auch der Schlagzeuger Don Rathbone durch Bobby Elliott ersetzt, der zusammen mit Hicks in der Band The Dolphins gespielt hatte.
1963 unterschrieb die Band einen Plattenvertrag bei Parlophone, wo auch die Beatles unter Vertrag standen. Im Mai 1963 brachten sie ihre erste Single heraus, die auch gleich ein Hit wurde. Ihre zweite Single wurde ihr erster Top-10-Hit in Großbritannien mit der Coverversion Stay. Nachdem sie 1963 drei erfolgreiche Singles hintereinander veröffentlicht hatten, kam 1964 ihre erste LP auf den Markt. Ihre erfolgreichste Single I´m Alive erschien 1965 und belegte 14 Wochen Platz 1 der britischen Charts. Bis 1970 hatten The Hollies 20 Hits in den britischen Top 40, die vorwiegend aus der Feder von Clarke, Hicks und Nash stammten und zum Teil unter dem Pseudonym L. Ransford gelistet wurden. Daneben coverte die Gruppe auch diverse Titel oder griff auf Material zurück, das ihnen von professionellen Songschreibern angeboten wurde.
Im Jahre 1966 wurde der Bassist Eric Haydock durch Bernie Calvert ersetzt, der ebenfalls schon mit Elliott und Hicks bei The Dolphins gespielt hatte. Der Hollies-Produzent Ron Richards war mit diesem Wechsel nicht sehr zufrieden und kritisierte das Bassspiel von Calvert im Begleitheft zur CD 20 Song Anthology.
1968 verließ Graham Nash die Band, ging in die USA und wurde Teil von Crosby, Stills and Nash. Ersetzt wurde er durch Terry Sylvester (* 8. Januar 1945 in Liverpool), der vorher u. a. bei The Swinging Blue Jeans war. Dieser neuen Formation gelang schließlich 1969 mit Sorry Suzanne ein dritter Platz in den englischen Charts. Im gleichen Jahr erschien ebenfalls die LP Hollies Sing Dylan, die sich auf Position 3 der britischen Albumcharts platzierte. Die Vorabauskopplung Blowin’ in the Wind erreichte 1968 in den Niederlanden Platz 8 der Charts. 1970 erhielt die Gruppe durch Leserwahl den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.
Ende 1971 wurde Allan Clarke kurzzeitig durch den Schweden Mikael Rickfors ersetzt. In dieser Zeit waren jedoch weder die Hollies noch Clarke, der zwei Soloalben veröffentlichte, erfolgreich, und im Juli 1973 kehrte Clarke wieder zur Band zurück. Mit einer weiteren Coverversion, The Air That I Breathe, schafften sie es 1974 noch einmal auf Platz 2 der englischen Charts sowie in die Top 10 in den USA. Das Original dieses Liedes wurde von Albert Hammond und Mike Hazlewood geschrieben und zuerst von Phil Everly von den Everly Brothers aufgenommen.
Bis Mitte der 1970er Jahre hinein bescherte eine Serie von Tophits den Hollies hohe Plattenumsätze und internationalen Publikumserfolg. Im nachfolgenden Jahrzehnt wurde es stiller um die Gruppe, deren Mitglieder von hieran immer häufiger wechselten. Graham Nash gab ein kurzzeitiges Comeback bei den Hollies und nahm mit ihnen den Supremes-Hits Stop in the Name of Love auf.
Mitte 1988 kamen die Hollies mit der Wiederveröffentlichung von He Ain’t Heavy, He’s My Brother, das von einer Brauerei für einen TV-Werbespot verwendet wurde, wieder in die britische Hitparade und erreichten Platz 1. Mitglied der Gruppe war jetzt auch Ray Stiles, vorher Bassist bei Mud. 1992 veröffentlichten The Hollies eine Coverversion des Prince-Songs Purple Rain.
Im Jahr 1999 zog sich Allan Clarke aus der Musikwelt zurück und verließ die Band. Er wurde ersetzt durch Ex-Move-Sänger Carl Wayne, der 2004 verstarb. Seitdem übernimmt Neuzugang Peter Howarth den Leadgesang.
Anders als die Beatles, an deren melodiösen Stil die Hollies-Lieder oft erinnerten, blieb die Gruppe gegenüber stilistischen Experimenten eher zurückhaltend. Sie setzte stattdessen auf meist leichtgewichtigen Pop-Rock-Sound und einen von den The Everly Brothers beeinflussten dreistimmigen Harmoniegesang, der zum Markenzeichen der Band wurde.
Zu ihren bekanntesten Hits gehören Bus Stop, Carrie Anne, He Ain’t Heavy, He’s My Brother, Long Cool Woman in a Black Dress und ihr letzter internationaler Charterfolg The Air That I Breathe (1974).
Am 15. März 2010 wurden die Hollies in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Bei der Präsentation waren Nash, Sylvester und Clarke anwesend und mit einigen Gastmusikern auf der Bühne, während die aktuelle Band (mit Hicks und Elliott) wegen einer Tournee unabkömmlich war.
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1964 | Stay with the Hollies | — | — | — | UK2 (25 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: Januar 1964 |
1965 | Hollies | — | — | — | UK8 (14 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 1. September 1965 |
Hear! Here! | — | — | — | — | US145 (3 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1965 | |
1966 | Would You Believe | — | — | — | UK16 (8 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1966 |
Bus Stop | — | — | — | — | US75 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Oktober 1966 | |
For Certain Because … / Stop! Stop! Stop! | DE33 (1 Mt.)DE |
— | — | UK23 (7 Wo.)UK |
US91 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1967 | |
1967 | Evolution | — | — | — | UK13 (10 Wo.)UK |
US43 (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1967 |
1968 | Butterfly | DE17 (5 Mt.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 10. November 1968 |
1969 | Hollies Sing Dylan | — | — | — | UK3 (7 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: November 1969 |
He Ain’t Heavy, He’s My Brother | — | — | — | — | US32 (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Dezember 1969 | |
1970 | Confessions of the Mind / Moving Finger | — | — | — | UK30 (5 Wo.)UK |
US183 (2 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1970 |
1971 | Distant Light | — | — | — | — | US21 (21 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juli 1971 |
1972 | Romany | — | — | — | — | US84 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 3. November 1972 |
1974 | Hollies | DE42 (3 Mt.)DE |
— | — | UK38 (3 Wo.)UK |
US28 Gold (23 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: März 1974 |
1975 | Another Night | — | — | — | — | US123 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Februar 1975 |
1983 | What Goes Around … | — | — | — | — | US90 (9 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1983 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Alben
Jahr | Titel Musiklabel Katalog-Nr. |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3] (Jahr, Titel, Musiklabel Katalog-Nr., Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1967 | The Hollies’ Greatest Hits Imperial 12350 |
DE20 (4 Mt.)DE |
— | — | — | US11 (40 Wo.)US |
nicht identisch mit dem gleichnamigen Album von 1973 |
1968 | Hollies’ Greatest | — | — | — | UK1 (27 Wo.)UK |
— | |
1973 | The Hollies’ Greatest Hits Epic 32061 |
— | — | — | — | US157 (7 Wo.)US |
nicht identisch mit dem gleichnamigen Album von 1967 |
1977 | Hollies Live Hits | — | — | — | UK4 Gold (12 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 1976 |
1978 | 20 Golden Greats | — | — | — | UK2 Gold (20 Wo.)UK |
— | |
1979 | Hallo! The Hollies! | DE23 (14 Wo.)DE |
— | — | — | — | |
1988 | All the Hits and More | — | — | — | UK51 (5 Wo.)UK |
— | |
1993 | The Very Best of the Hollies | DE83 (7 Wo.)DE |
— | — | — | — | |
The Air That I Breathe – The Very Best Of | — | — | — | UK15 Silber (7 Wo.)UK |
— | ||
2003 | Greatest Hits | — | — | — | UK21 Gold (5 Wo.)UK |
— | |
2010 | Midas Touch – The Very Best Of | — | — | — | UK23 Silber (4 Wo.)UK |
— |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1963 | (Ain’t That) Just Like Me Stay with the Hollies |
— | — | — | UK25 (10 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1963 |
Searchin’ Hollies’ Greatest |
— | — | — | UK12 (14 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 16. August 1963 | |
Stay Here I Go Again |
— | — | — | UK8 (16 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 15. November 1963 | |
1964 | Just One Look Here I Go Again |
— | — | — | UK2 (13 Wo.)UK |
US44 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 21. Februar 1964 |
Here I Go Again – |
— | — | — | UK4 (12 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 15. Mai 1964 | |
We’re Through Bus Stop |
— | — | — | UK7 (11 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 11. September 1964 | |
1965 | Yes I Will Hollies’ Greatest |
— | — | — | UK9 (13 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 22. Januar 1965 |
I’m Alive Hear! Here! |
DE16 (1½ Mt.)DE |
— | — | UK1 (14 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 21. Mai 1965 | |
Look Through Any Window Hear! Here! |
— | — | — | UK4 (11 Wo.)UK |
US32 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 27. August 1965 | |
If I Needed Someone Hollies’ Greatest |
— | — | — | UK20 (9 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 3. Dezember 1965 | |
1966 | I Can’t Let Go Would You Believe? |
DE30 (1 Mt.)DE |
— | — | UK2 (10 Wo.)UK |
US42 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1966 |
Bus Stop Bus Stop |
DE9 (2½ Mt.)DE |
— | — | UK5 (9 Wo.)UK |
US5 (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1966 | |
Stop, Stop, Stop Bus Stop |
DE4 (2½ Mt.)DE |
— | — | UK2 (12 Wo.)UK |
US7 (10 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1966 | |
1967 | On a Carousel The Hits of the Hollies |
DE8 (3½ Mt.)DE |
— | — | UK4 (11 Wo.)UK |
US11 (14 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 10. Februar 1967 |
Carrie Anne The Hollies |
DE8 (3 Mt.)DE |
— | — | UK3 (11 Wo.)UK |
US9 (13 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. Mai 1967 | |
Pay You Back with Interest For Certain Because … |
— | — | — | — | US28 (7 Wo.)US |
||
King Midas in Reverse Dear Eloise / King Midas in Reverse |
DE31 (1 Mt.)DE |
— | — | UK18 (8 Wo.)UK |
US51 (5 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1967 | |
Dear Eloise Butterfly |
DE8 (2½ Mt.)DE |
AT2 (2 Mt.)AT |
— | — | US50 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 3. November 1967 | |
1968 | Jennifer Eccles Hollies’ Greatest |
DE8 (3 Mt.)DE |
AT5 (3 Mt.)AT |
— | UK7 (11 Wo.)UK |
US40 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1968 |
Do the Best You Can Hollies’ Greatest Hits |
— | — | — | — | US93 (1 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1968 | |
Listen to Me Hollies’ Greatest Hits |
DE13 (2½ Mt.)DE |
— | — | UK11 (11 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 27. September 1968 | |
1969 | Sorry Suzanne History of British Pop – Vol. 9 |
DE7 (2 Mt.)DE |
AT12 (2 Mt.)AT |
CH1 (11 Wo.)CH |
UK3 (12 Wo.)UK |
US56 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1969 |
He Ain’t Heavy, He’s My Brother He Ain’t Heavy, He’s My Brother |
DE9 (3½ Mt.)DE |
AT16 (3 Mt.)AT |
CH5 (12 Wo.)CH |
UK1 Gold (29 Wo.)UK |
US7 (18 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 19. September 1969 | |
1970 | I Can’t Tell the Bottom from the Top Hollies’ Greatest Vol. 2 |
DE25 (1 Mt.)DE |
— | — | UK7 (10 Wo.)UK |
US82 (4 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 10. April 1970 |
Gasoline Alley Bred Hollies’ Greatest Vol. 2 |
— | — | — | UK14 (7 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 18. September 1970 | |
1971 | Hey Willy Hollies’ Greatest Vol. 2 |
DE19 (11 Wo.)DE |
— | — | UK22 (7 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1971 |
1972 | Long Cool Woman (In a Black Dress) Distant Light |
DE15 (16 Wo.)DE |
— | — | UK32 (8 Wo.)UK |
US2 Platin (15 Wo.)US |
|
The Baby – |
DE23 (17 Wo.)DE |
— | — | UK26 (6 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 4. Februar 1972 | |
Long Dark Road Distant Light |
— | — | — | — | US26 (11 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1972 | |
Magic Woman Touch Romany |
DE32 (5 Wo.)DE |
— | — | — | US60 (8 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 10. November 1972 | |
1973 | The Day That Curly Billy Shot Down Crazy Sam McGee Hollies |
DE45 (1 Wo.)DE |
— | — | UK24 (6 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: Oktober 1973 |
1974 | The Air That I Breathe Hollies |
DE4 (25 Wo.)DE |
AT3 (4 Mt.)AT |
— | UK2 Silber (19 Wo.)UK |
US6 Gold (21 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1974 |
Son of a Rotten Gambler 25 Years – The Definitive Collection |
DE30 (3 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1974 | |
I’m Down Another Night |
DE23 (3 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 8. November 1974 | |
1975 | Sandy (4th July, Asbury Park) Another Night |
DE22 (14 Wo.)DE |
— | — | — | US85 (2 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1975 |
Another Night Another Night |
— | — | — | — | US71 (3 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 2. Mai 1975 | |
Write On Write On |
DE31 (6 Wo.)DE |
— | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 29. Dezember 1975 | |
1980 | Soldier’s Song All the Hits and More |
— | — | — | UK58 (3 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 2. Mai 1980 |
1981 | Holliedaze Holliedaze |
— | — | — | UK28 (7 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 14. August 1981 |
1983 | Stop in the Name of Love What Goes Around … |
DE61 (5 Wo.)DE |
— | — | — | US29 (12 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Mai 1983 |
1988 | Stand by Me – |
DE58 (4 Wo.)DE |
— | — | — | — |
aus dem Kinofilm Die Katze |
1989 | Find Me a Family Special Collection |
— | — | — | UK79 (2 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1989 |
1993 | The Woman I Love The Air That I Breathe – The Very Best … |
— | — | — | UK42 (2 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 8. März 1993 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Singles
Weitere Videoalben
Platin-Schallplatte
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Silber | Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|
Kanada (MC) | — | Gold1 | — | 50.000 | musiccanada.com |
Neuseeland (RMNZ) | — | — | Platin1 | 15.000 | aotearoamusiccharts.co.nz |
Vereinigte Staaten (RIAA) | — | 2× Gold2 | Platin1 | 2.500.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3× Silber3 | 4× Gold4 | — | 1.120.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 3× Silber3 | 7× Gold7 | 2× Platin2 |
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