Schönberg (Oberbayern)
Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Schönberg (Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Mühldorf am Inn. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen.
) ist eineWappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 20′ N, 12° 26′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Mühldorf am Inn | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Oberbergkirchen | |
Höhe: | 470 m ü. NHN | |
Fläche: | 25,33 km2 | |
Einwohner: | 1132 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 45 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 84573 | |
Vorwahl: | 08637 | |
Kfz-Kennzeichen: | MÜ, VIB, WS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 83 143 | |
Gemeindegliederung: | 57 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Hofmark 28 84564 Oberbergkirchen | |
Website: | www.oberbergkirchen.de | |
Erster Bürgermeister: | Alfred Lantenhammer (CSU / Freie Wählergem.) | |
Lage der Gemeinde Schönberg im Landkreis Mühldorf am Inn | ||
Die Gemeinde liegt in der Region Südostoberbayern im tertiären Hügelland des nördlichen Landkreises Mühldorf am Inn.
Es gibt 57 Gemeindeteile:[2][3]
Gemarkungen sind Aspertsham und Schönberg.
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 928. Schönberg gehörte zum Rentamt Landshut und zum Landgericht Neumarkt des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.
Am 1. Januar 1970 wurde die Gemeinde Aspertsham eingegliedert.[4]
Katholische Pfarrgemeinden existieren in Schönberg und Aspertsham. Die ehemalige Pfarrkirche in Schönberg dürfte im 12. Jahrhundert erbaut worden sein, die jetzige in den Jahren 1911 bis 1914.
Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 915 auf 1082 Einwohner bzw. um 18,3 %.
Jahr | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | 2020 |
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Einwohner | 966 | 909 | 917 | 932 | 941 | 943 | 925 | 1008 | 1086 |
Die Gemeinderatswahl 2020 erbrachte folgende Sitzverteilung:[5]
Blasonierung: „In Schwarz ein goldener Dreiberg, auf der mittleren Kuppe ein gestürztes goldenes Flammenschwert, auf den beiden Seitenkuppen je eine silberne Weizenähre“[6] | |
Wappenführung seit 1985 |
Im Jahr 2021 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft drei und im Produzierenden Gewerbe 106 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren es 37 Personen. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 382. Im verarbeitenden Gewerbe gab es zwei, im Bauhauptgewerbe vier Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2020 63 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1752 ha. Davon waren 1314 ha Ackerfläche.
Schönberg ist erreichbar über die Bundesstraße 12 (Abfahrt Ampfing oder Mühldorf) oder über die Bundesstraße 299 (Abfahrt Neumarkt-Sankt Veit).
2022 gab es folgende Einrichtungen:
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