Transsilvanische Alpen
Gebirgszug Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Transsilvanischen Alpen (rumänisch Carpații Meridionali) sind ein Teil der Karpaten in Rumänien und werden oft auch Südkarpaten genannt. Die Höhe erreicht mit dem Moldoveanu bis zu 2544 Meter. Das Gebirge trennt Siebenbürgen (nördlich) von der Walachei (südlich). Den Transsilvanischen Alpen schließt sich südwestlich das Banater Gebirge an, das als Teil der Karpaten bis nach Serbien reicht. Die östliche Begrenzung ist der Predeal-Pass.
Transsilvanische Alpen | |
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Die südlichen Karpaten in Rumänien | |
Bucura-See im Retezat-Gebirge | |
Höchster Gipfel | Moldoveanu (2544 m) |
Lage | Rumänien |
Teil der | Karpaten |
Koordinaten | 45° 36′ N, 24° 44′ O |
Die Einteilung der Transsilvanischen Alpen wird uneinheitlich gehandhabt. In letzter Zeit werden meist vier Gebirgsgruppen mit insgesamt 23 Gebirgen unterschieden. Von West nach Ost sind hiervon die wichtigsten
Ob das westlich des Karpatenbogens gelegene Mittelgebirge des Apuseni-Gebirges zu den Südkarpaten gezählt wird, wird unterschiedlich gehandhabt. Meist wird es heute als von den Südkarpaten unabhängige geomorphologische Einheit betrachtet.
Siehe auch Hauptartikel: Gliederung der Karpaten.
Größere Städte in dem Gebiet sind Brașov, Sibiu, Petroșani, Reșița und Drobeta Turnu Severin. Die Region ist für den Tourismus noch nicht sehr stark erschlossen.
Folgende Flüsse entspringen in den Südkarpaten:
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