Als offizielle Sprache wird das Rumänische in Rumänien und der Republik Moldau gesprochen. Von den 19,05 Millionen Einwohnern (2021) Rumäniens sind 80,52% Muttersprachler.[5] In der Republik Moldau gibt es 2,57 Millionen Muttersprachler, was 64,5% der Gesamtbevölkerung entspricht.
Das Rumänische ist die östlichste romanische Sprache. Es ist aus dem Lateinischen hervorgegangen, das in den römischen Provinzen Dakien und Moesien gesprochen wurde, d.h. nördlich bzw. südlich der Donau. Die kurze Zeit der römischen Herrschaft in Dakien von 107 bis 271 n.Chr. genügt nicht, um die Herausbildung des Rumänischen in diesem Raum zu erklären. Es müssen sowohl die stärker romanisierten Gebiete südlich der Donau, die weiterhin unter römischer Herrschaft verblieben waren, als auch die starken wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte der in Dakien verbliebenen Bevölkerung mit dem römisch-byzantinischen Reich in Betracht gezogen werden.
Weitere wichtige Einflüsse auf das Rumänische sind das thrako-dakische Substrat und die Zugehörigkeit zum Balkansprachbund.
Heute umfasst das Rumänische Alphabet die Lateinschrift mit fünf Sonderzeichen:
a, ă, â, b, c, d, e, f, g, h, i, î, j, (k), l, m, n, o, p, (q), r, s, ș, t, ț, u, v, (w), x, (y), z
Die meisten Buchstaben entsprechen jeweils genau einem Laut. Die in Klammern stehenden Buchstaben kommen nur in Lehnwörtern vor.
Vor der Einführung der Unicode-Version 3.0 (September 1999) wurden statt der Buchstaben Șș und Țț die Behelfsbuchstaben Şş und Ţţ benutzt.
Zu Beginn der Verschriftung besaß das Rumänische deutlich mehr Sonderzeichen als heute, da versucht wurde, die Etymologie zu erhalten. Da jedoch die breite Bevölkerung des Lateinischen nicht mächtig war, gab es große Schwierigkeiten mit der korrekten Verwendung der Sonderzeichen, weshalb 1904 eine weitgehend phonetische Schreibung eingeführt wurde, die bis 1993 immer wieder reformiert wurde:[6]
român > romîn > român
vênt > vînt > vânt
sûnt > sînt > sunt
adevěr > adevăr
fiĭ > fii
fiŭ > fiu
ḑice > zice
Nach der seit 1993 gültigen Regelung wird am Wortanfang und am Wortende î und in der Wortmitte â geschrieben,[7] wenn es sich nicht um ein Kompositum handelt.
Folgende Tabelle stellt die rumänischen Buchstaben dar, deren Aussprache sich von den deutschen unterscheidet:
Ungerundeter halboffener Zentralvokal, annähernd wie das „e“ im dt. Matte, kann leicht gerundet gesprochen werden und somit akustisch einem œ nahekommen.
Diese Halbvokale bilden sowohl steigende als auch fallende Diphthonge: alle vier Halbvokale sind Bestandteile steigender Diphthonge; fallende Diphthonge entstehen hingegen nur mithilfe der Halbvokale [j] und [w].[12]
Die genaue Anzahl der Triphthonge ist umstritten.[15] Vasiliu listet 8 von ihnen auf. Diese sind:[16]
[eaj]
[oaj]
[jaj]
[waj]
[jaw]
[wau]
[jej]
[joj]
Konsonanten
Die genaue Anzahl der Konsonanten des Rumänischen ist umstritten: 20 oder 22, je nachdem, ob [kʼ] und [gʼ] als Phoneme oder Allophone von [k] bzw. [g] betrachtet werden.
Das Rumänische ist die einzige romanische Sprache, die noch in Teilen eine Deklination mit den KasusNominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Vokativ besitzt. Allerdings ist innerhalb der Romanistik umstritten, ob die Kasusflexion eine direkte Fortführung der lateinischen Verhältnisse ist oder ob sie eine Neubildung darstellt. Die erst im 16. Jh. einsetzende schriftliche Überlieferung des Rumänischen trägt zu dieser Unsicherheit bei. Aufgrund von ausgeprägten Synkretismen werden bei Nomina viele Fälle formal nicht unterschieden bzw. nur durch Artikel markiert:
Rumänisch ist die einzige heute gesprochene romanische Sprache, die neben dem Maskulinum und Femininum eine voll entwickelte dritte Nominalklasse kennt. Traditionell wird diese als Neutrum bezeichnet, besitzt aber keine eigene Form; stattdessen verhalten sich rumänische Neutra ambig: Im Singular treten sie als Maskulina in Erscheinung und im Plural als Feminina. Auch sämtliche Adjektive kennen nur maskuline und feminine Formen: un scaun înalt ‚ein hoher Stuhl‘, aber două scaune înalte ‚zwei hohe Stühle‘.
Etwa ab dem 6.–7. Jh. Jahrhundert prägten vor allem altslawische Sprachen den rumänischen Wortschatz stark. Während im 6.–7. Jh. Altbulgarisch einen großen Einfluss auf die heutige rumänische Sprache nahm und heute als Superstrat des Rumänischen betrachtet wird, gab es ab dem 10. Jh. vor allem Sprachkontakte zum Altkirchenslawisch. In den folgenden Jahrhunderten kam es weiterhin zu Sprachkontakten und Entlehnung aus Sprachen wie der griechischen, türkischen, ungarischen und deutschen Sprache. In den vergangenen zwei Jahrhunderten führte die Hinwendung nach Westeuropa zu zahlreichen französischen und lateinischen Entlehnungen in den rumänischen Wortschatz.[18]
Der repräsentative Wortschatz des Rumänischen, wie er 1988 von Marius Sala ermittelt wurde,[19] besteht aus 2581 Wörtern und weist folgende etymologische Struktur auf:
Eine genaue Bestimmung der Etymologie ist in vielen Fällen schwierig, da viele Wörter multiple Etymologien aufweisen (z.B. barcă „Barke“ aus dem Italienischen durch neugriechische oder türkische Vermittlung.[20]) 17,70% der Wörter, die zum repräsentativen Wortschatz gehören, haben mehr als eine einzige gesicherte Etymologie.[19]
Erbgut
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Um einen Vergleich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede der modernen romanischen Sprachen zu ermöglichen, folgt der Satz „Sie schließt immer das Fenster vor dem Essen bevor sie isst.“ in der jeweiligen Sprache sowie im Lateinischen.
Historisch bedingt weist Rumänisch, besonders das vorheriger Jahrhunderte, mehrere Entlehnungen aus anderen Sprachen auf.
Gemeinsamer rumänisch-albanischer Wortschatz
Das Rumänische und das Albanische teilen eine angeblich sehr alte Schicht von Wörtern, von denen einige für die Fernweidewirtschaft typisch sind. Dabei handelt es sich nicht notwendigerweise um Entlehnungen aus dem Albanischen, sondern womöglich um Wörter, die das Rumänische aus einer Vorstufe des Albanischen (die jedoch nicht sicher identifiziert werden kann) entlehnt hat oder von denselben balkanindogermanischen Vorfahren (Daker, Thraker, Illyrer) stammen.
Beispiele:
albanisch bredh ~ rumänisch brad ‚Tanne‘
albanisch buzë ~ rumänisch buză ‚Lippe‘
albanisch cjap ~ rumänisch țap ‚Geißbock‘
albanisch dhallë ~ rumänisch zară ‚Buttermilch‘
albanisch gati ~ rumänisch gata ‚fertig, bereit‘
albanisch gushë ~ rumänisch gușă ‚Kropf‘
albanisch këpushë ~ rumänisch căpușă ‚Zecke‘
albanisch mëz ~ rumänisch mânz ‚Fohlen‘
albanisch modhullë ~ rumänisch mazăre ‚Erbse‘
albanisch vjedhullë ~ rumänisch viezure ‚Dachs‘
Slawismen
Es wird davon ausgegangen, dass es schon früh, etwa ab dem 7. Jahrhundert, zu Sprachkontakten zwischen dem Spätlatein der Balkanhalbinsel und der frühen südslawischen Sprache (dem Altbulgarischen) gekommen ist. Aus dem Südslawischen stammen ca. 550–600 Lehnwörter, darunter viele im Grundwortschatz des Rumänischen. Die Begriffe betreffen alle Bereiche des damaligen Lebens, wie etwa die Landwirtschaft, Natur, Eigenschaften des Menschen oder Tätigkeiten.[23] Ein Teil dieser Lehnwörter, solche die bis ins 10. Jahrhundert übernommen wurden, lassen sich auch im Aromunischen finden, welches sich etwa ab dem 10. Jahrhundert vom Dakorumänischen trennte.[23]
Aus dem frühen Südslawisch ging die Altkirchenslawische Sprache, auch Slawonische Sprache genannt, hervor. Seit dem 10. Jahrhundert bildete sich das Slawonische als Kult- und Kultursprache auf dem rumänischsprachigen Gebiet heraus.[24] So kann die Rolle des Slawonischen in Rumänien mit der Rolle der lateinischen Sprache in mittelalterlichen Westeuropa verglichen werden.[25] Da Klöster die wichtigsten Kulturträger dieser Zeit waren, sind überlieferte Schriften aus dieser Zeit in slawonischer Sprache verfasst.[26] Erst im 17. Jahrhundert setzte sich das Rumänische auch als Schriftsprache neben dem Slawonischen durch,[26] das kyrillische Alphabet blieb aber noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts erhalten.[27] Dieser enge Sprachkontakt hatte zahlreiche Wortentlehnungen zur Folge. Zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert wurden so vor allem slawische Wörter, die „staatliche, religiöse, kulturelle und soziale Einrichtungen und Wesensmerkmale der Feudalgesellschaft bezeichnen“,[28] in den rumänischen Wortschatz übernommen.
Neben Entlehnungen aus dem Kirchenslawischen wurden auch Wörter aus anderen benachbarten slawischen Sprachen in die rumänische Sprache übernommen. So übernahmen vor allem muntenische Mundarten Wörter aus der bulgarischen Sprache, Mundarten des Banat Wörter aus dem Serbischen und solche aus der Moldau Wörter des Ukrainischen.[26]
Zum polnischen Sprachgebiet bestanden ab dem 15. Jahrhundert erste Beziehungen, wodurch einzelne Wörter ins Rumänische aufgenommen wurden. Aufgrund der zeitweisen Besatzung des rumänischen Gebiets durch das russische Zarenreich ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts fanden auch einige russische Wörter in die rumänische Sprache Einfluss.[23] Viele dieser Elemente gerieten jedoch bald wieder in Vergessenheit oder gelten heute als archaisch.[29] Aufgrund der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse und aus ideologischen Gründen wurden nach 1945 Lehnübersetzungen und Wortentlehnungen aus dem Russischen eingeführt.[30]
Heute beträgt der Anteil slawischer Entlehnungen am rumänischen Wortschatz noch zwischen 10% und 20%.[19]
Die Zahl der Lehnwörter aus der Nachbarsprache Ungarisch ist regional sehr verschieden hoch: In Siebenbürgen gibt es viele umgangssprachliche Wörter, die nicht in die rumänische Hochsprache Eingang gefunden haben. Zu den ungarischen Lehnwörtern im allgemeinen Wortschatz gehören:
ungarisch bunda → rumänisch bundă ‚Pelzmantel‘
ungarisch dialektal döböny ‚zylindrisches, hölzernes Geschirr aus einem Stücke, mit Deckel, zum Honig und dergleichen‘ → siebenbürgisches Rumänisch ghiob ‚Holzgefäß‘
Wie in jeder Sprache gibt es auch im Rumänischen Wörter, deren Herkunft sich weder aus dem lateinischen Erbgut noch aus dem Kontakt mit späteren Sprachen erklären lässt. Möglicherweise handelt es sich bei solchen Wörtern um Substrat aus älteren Sprachen, die auf dem Gebiet des heutigen Rumänien vor der lateinischen Kolonisierung gesprochen wurden, wie Dakisch. Da diese Sprachen jedoch kaum belegt sind, ist eine Zuordnung dieser Wörter zu einer bestimmten Sprache nur selten möglich. Beispiele für solche Wörter im Rumänischen sind:
băiat ‚Knabe‘
gașcă ‚Clique‘
hoț ‚Dieb‘
strugure ‚Weintraube‘
brânză ,Käse‘
balaur ,Drache‘
cârlig ,Haken‘
Als ältestes Dokument in rumänischer Sprache gilt Neacșus Brief aus dem Jahr 1521.
Das Altrumänische weist bereits die meisten Züge des Neurumänischen auf. Hier eine kleine Übersicht der Charakteristika:
proklitischer Artikel bei Eigennamen: luna lu Mai „der Monat Mai“
das Auxiliar beim Perfekt ist stets a avea: am scris „ich habe geschrieben“
Morphologie
der Plural der meisten Maskulina (und mancher Feminina) lautet auf -i, jener der meisten Feminina (und mancher Neutra) auf -e, Neutra bilden den Plural auf -uri.
Existenz eines Relativpronomens für den Genitiv und Dativ Plural: care < lat. QUALEM
neben dem enklitischen Artikel -ul existiert ein enklitischer Artikel -lu, z.B. fiulu „der Sohn“.
regelmäßige Steigerung von bine „gut“
Genitivbildung durch Flexion (casǎ domnului) oder Präposition möglich (casǎ de domnu)
Die vier Verbklassen des Lateinischen sind erhalten geblieben: I. CANTARE > cânta, II. HABERE > avea, III. MERGERE > merge, IV. VENIRE > veni, wobei nur noch Klasse I und IV produktiv sind.
Der Infinitivschwund ist bereits vollzogen, der Konjunktiv wird in der Regel mit sǎ + Indikativformen gebildet.
Wortschatz
Schon im ältesten erhaltenen rumänischen Text gibt es über 90% Wörter lateinischen Ursprungs.
Aufgrund der zu den anderen romanischen Sprachen isolierten Lage finden sich in der rumänischen Sprache mehrere besondere Lautentwicklungen. Es gibt auch einige Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel mit der italienischen Sprache [kl] > [kj] (Lat. clarus > Rum. chiar, Ital. chiaro = berühmt, tatsächlich) und mit der dalmatinischen Sprache, z.B. [gn] > [mn] (Lat. cognatus > Rum. cumnat, Dalm. comnut = Schwager).
Alveolare [d] und [t] palatalisiert zu [dz]/[z] und [ts], wenn vor kurzem [e] oder langem [i]
Lat. deus > Rum. zeu (Gott)
Lat. tenere > Rum. ține (halten)
Lat. habetis > Rum. aveți (ihr habt)
Morphologie
der maskuline Artikel im Singular ist -u (das vulgärlateinische Akkusativsuffix): porcu (das Schwein) vs. rum. (Standard) porcul
vereinfachte Flexion: diese limitiert sich meist nur auf Feminina, während überwiegend auf Präpositionen statt auf Flexive zurückgegriffen wird.
Im Dativ wird statt lu auch la ohne Rücksicht auf das Genus gebraucht.
Was die Pluralbildung betrifft, so kam es hier ohne Rücksicht auf das Genus zum Wandel -a > -e > -i.
doppelte Markierung bei der Komparation: tare foarte bine statt foarte bine oder tare bine.
Verben: im Perfekt wird fost oft nur [fos] oder [foz] gesprochen, es überwiegt das zusammengesetzte Perfekt. Einige starke Perfektformen werden anstelle von schwachen verwendet: văst statt văzut (gesehen), vint statt venit (gekommen), aust statt auzit (gehört).
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Gabriela Pană Dindelegan (Hrsg.): The Grammar of Romanian. Universitätsverlag Oxford, Oxford 2013.
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zur Dialektologie:
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zum Lehngut und Sprachkontakt:
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Populaţia rezidentă după limba maternă.(xlsx)www.recensamantromania.ro, website of RECENSĂMÂNTUL POPULAȚIEI ȘI LOCUINȚELOR 2021,abgerufen am 2.Juli 2023(rumänisch).
Vgl. Vasiliu, Emanuel (1989): Rumänisch 165 Phonetik und Phonemik / Phonétique et phonématique in: Günter Holtus,/ Michael Metzeltin, Christian Schmitt (Hrsg.): Lexikon der romanistischen Linguistik, Band 3: Die einzelnen romanischen Sprachen und Sprachgebiete von der Renaissance bis zur Gegenwart: Rumänisch, Dalmatisch / Istroromanisch, Friaulisch, Ladinisch, Bündnerromanisch, Max Niemeyer Verlag, Tübingen, S. 1.
Vgl. Vasiliu, Emanuel (1989): Rumänisch 165 Phonetik und Phonemik / Phonétique et phonématique in: Günter Holtus,/ Michael Metzeltin, Christian Schmitt (Hrsg.): Lexikon der romanistischen Linguistik, Band 3: Die einzelnen romanischen Sprachen und Sprachgebiete von der Renaissance bis zur Gegenwart: Rumänisch, Dalmatisch / Istroromanisch, Friaulisch, Ladinisch, Bündnerromanisch, Max Niemeyer Verlag, Tübingen, S. 2.
Vgl. Iliescu, Maria (2003): Variationstypologie: 19. Rumänisch, in: Roelcke, Thorsten (Hrsg.): Variationstypologie. Ein sprachtypologisches Handbuch der europäischen Sprachen in Geschichte und Gegenwart, De Gruyter, Berlin / New York, S. 534.
Vgl. Vasiliu, Emanuel (1989): Rumänisch 165 Phonetik und Phonemik / Phonétique et phonématique in: Günter Holtus,/ Michael Metzeltin, Christian Schmitt (Hrsg.): Lexikon der romanistischen Linguistik, Band 3: Die einzelnen romanischen Sprachen und Sprachgebiete von der Renaissance bis zur Gegenwart: Rumänisch, Dalmatisch / Istroromanisch, Friaulisch, Ladinisch, Bündnerromanisch, Max Niemeyer Verlag, Tübingen, S. 3.
Vgl. Popovici, Victoria (2014): 11 La Romanité balkanique: 11.1 Le roumain, in: André Klump/ Johannes Kramer/ Aline Willems (Hrsg.): Manuel des langues romanes, Bd. 1, Walter de Gruyter, Berlin/Boston, S. 291.
Vgl. Vasiliu, Emanuel (1989): Rumänisch 165 Phonetik und Phonemik / Phonétique et phonématique in: Günter Holtus,/ Michael Metzeltin, Christian Schmitt (Hrsg.): Lexikon der romanistischen Linguistik, Band 3: Die einzelnen romanischen Sprachen und Sprachgebiete von der Renaissance bis zur Gegenwart: Rumänisch, Dalmatisch / Istroromanisch, Friaulisch, Ladinisch, Bündnerromanisch, Max Niemeyer Verlag, Tübingen, S. 3.
Vgl. Iliescu, Maria (2003): Variationstypologie: 19. Rumänisch, in: Roelcke, Thorsten (Hrsg.): Variationstypologie. Ein sprachtypologisches Handbuch der europäischen Sprachen in Geschichte und Gegenwart, De Gruyter, Berlin / New York, S. 534.
Vgl. Vasiliu, Emanuel (1989): Rumänisch 165 Phonetik und Phonemik / Phonétique et phonématique in: Günter Holtus,/ Michael Metzeltin, Christian Schmitt (Hrsg.): Lexikon der romanistischen Linguistik, Band 3: Die einzelnen romanischen Sprachen und Sprachgebiete von der Renaissance bis zur Gegenwart: Rumänisch, Dalmatisch / Istroromanisch, Friaulisch, Ladinisch, Bündnerromanisch, Max Niemeyer Verlag, Tübingen, S. 3.
nach Beyrer, Arthur/ Bochmann, Klaus/ Bronsert, Siegfried (1987): Grammatik der rumänischen Sprache der Gegenwart, Verlag Enzyklopädie, Leipzig, S. 30. und Iliescu, Maria (2003): Variationstypologie: 19. Rumänisch, in: Roelcke, Thorsten (Hrsg.): Variationstypologie. Ein sprachtypologisches Handbuch der europäischen Sprachen in Geschichte und Gegenwart, De Gruyter, Berlin / New York, S. 535.
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