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deutscher Dokumentarfilmer und Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Reinald Schnell (* 23. Oktober 1935 in Wuppertal-Barmen) ist ein deutscher Dokumentarfilmer, Schauspieler und Maler.
Reinald Schnell ist in einem Umfeld aufgewachsen, in dem Kunst und Kultur zum wesentlichen Bestandteil des Lebens gehörten. Zu den Freunden der Familie zählten u. a. Otto Pankok, Günter Bruno Fuchs und Luise Rinser, die mit dem Komponisten und Dirigenten H. G. Schnell verheiratet war. Der Wohnwechsel nach Mülheim an der Ruhr förderte Schnells Interesse am Dokumentar- und Experimentalfilm. In Mülheim an der Ruhr wirkten so unterschiedliche Filmemacher wie Werner Nekes, Peter Nestler, Rainer Komers, Christoph Schlingensief oder Dore O.; mit den meisten von ihnen hat er zusammengearbeitet. Mehr als dreißig Filme hat Schnell veröffentlicht.
Schnell ist gesellschaftspolitisch engagiert. So gehört er zu den Mitbegründern der DFU sowie des Filmbüro NW[1] und ist Mitglied im Landesvorstand Nordrhein-Westfalen der Gewerkschaft ver.di im Bereich Kunst und Medien. Neben seiner filmischen Arbeit war er auch freier Mitarbeiter für die Sendereihe Schauplatz beim WDR 3-Fernsehen. Schnell ist verheiratet und lebt in Mülheim an der Ruhr.
Er ist der Sohn von Robert Wolfgang Schnell.
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