Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Liste der Kulturdenkmale in Käbschütztal

Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Remove ads

In der Liste der Kulturdenkmale in Käbschütztal sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Käbschütztal verzeichnet, die bis Januar 2021 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Meißen.

 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
Remove ads

Barnitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Deila

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Gasern

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Görna

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Großkagen

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Käbschütz

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Kaisitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Krögis

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Leutewitz

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Löbschütz

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...
Remove ads

Löthain

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Luga

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Mauna

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Mehren

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Mohlis

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Niederjahna

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Nimtitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Nössige

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Oberjahna

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Planitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Porschnitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Priesa

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Pröda

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Schletta

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Schönnewitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Sieglitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Soppen

Zusammenfassung
Kontext
Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Sornitz

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Stroischen

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Ehemalige Denkmäler

Zusammenfassung
Kontext

Ehemaliges Denkmal (Mehren)

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Ehemaliges Denkmal (Soppen)

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Ehemaliges Denkmal (Tronitz)

Weitere Informationen Bild, Bezeichnung ...

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

  1. Rübenbahn:
    Im wohl bedeutendsten Zuckerrübenanbaugebiet Sachsens sind die wenigen erhaltenen Zeugnisse der „Rübenbahn“ als Haupttransportmittel sowohl von Gütern als auch Personen und als ein temporärer Hauptarbeitgeber der Region von großer regionalgeschichtlicher sowie eisenbahngeschichtlicher Bedeutung. Dabei markieren die einfachen, aber qualitätvoll gestalteten Wartehallen an den Bahnhöfen, Haltestellen und Haltepunkten – oftmals begleitet von einem für die Zwecke der Bahnmeisterei ausrangierten Wagenkasten – zusammen mit den wenigen verbliebenen Ingenieurbauten der Strecke als Fragmente entlang der inzwischen abgebauten Schmalspurgleise den einstigen Streckenverlauf der „Rübenbahn“. Zusammen mit den teilweise erhaltenen Ladegleisen und -rampen verdeutlichen sie die Zweckbestimmung der ehemals längsten und äußerst bedeutenden sächsischen Kleinbahn als Güter- und Personentransportstrecke.
    Als Typenbauten auf der Strecke Wilsdruff–Gärtitz kommt den Wartehallen zudem neben dem eisenbahngeschichtlichen auch ein baugeschichtlicher Wert zu. Gerade die große Anzahl der erhaltenen Bauten veranschaulicht eindrucksvoll diese konstruktive und gestalterische Vereinheitlichung eines Zweckbaus. Obwohl die Hochbauten der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen insgesamt nach einheitlichen Baustandards entworfen wurden und sich daher auch viele Bahnhofsgebäude innerhalb des sächsischen Schmalspurnetzes gleichen, gibt es strecken- und regionaltypische Lösungen, wie die hier vorliegenden Wartehallen.

Quellen

  • Denkmalkarte Sachsen, abgerufen am 6. Januar 2021.: Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen. in der Wikipedialiste können in der Spalte "Beschreibung" die sogenannten "Erfassungstexte" eingetragen sein, die in den offiziellen Quellen größtenteils nicht mehr lesbar sind. Diese waren bei der Freischaltung der Datenbank vorübergehend für die Öffentlichkeit komplett abrufbar und wurden für viele Listen automatisiert ausgelesen.
  • Geoportal des Landkreises Meißen. Abgerufen am 6. Januar 2021.
Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads