Liste der Formel-1-Weltmeister
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Die Liste der Formel 1-Weltmeister bietet einen Überblick über alle Gesamtsieger der Formel-1-Weltmeisterschaft (bis 1980: Automobil-Weltmeisterschaft) seit ihrer ersten Austragung in der Saison 1950. Die Auflistung erfolgt zunächst chronologisch nach Saisons, anschließend nach Fahrern und Fahrernationen, Konstrukteuren und Konstrukteursnationen sowie Motoren- und Reifenherstellern getrennt.
Der Formel-1-Weltmeistertitel wird jährlich vom Internationalen Automobilverband FIA an denjenigen Fahrer bzw. Konstrukteur verliehen, der während der Saison die meisten Weltmeisterschaftspunkte gesammelt hat. Die Punkte werden nach einem festgelegten Punktesystem pro WM-Lauf vergeben. Die Weltmeisterschaft wurde – zunächst nur als Fahrer-Meisterschaft – unter dem Namen Automobil-Weltmeisterschaft zum ersten Mal 1950 ausgeschrieben, erster Titelträger wurde der Italiener Giuseppe Farina auf Alfa Romeo. Die Punktewertung für Konstrukteure wurde erst zur Saison 1958 eingeführt. Den ersten Titel errang der britische Hersteller Vanwall.
Die Konstrukteurswertung wurde von Beginn an nur für Konstrukteure (oder synonym Hersteller) ausgeschrieben. Als Konstrukteur wurden dabei Firmen definiert, die das Rennwagen-Chassis selbst bauen und nicht zukaufen. Bis in die 1970er Jahre war es üblich und erlaubt, als Team an der Weltmeisterschaft teilzunehmen, ohne selbst als Konstrukteur aufzutreten. Beispiel hierfür ist das Tyrrell-Team, das zur Saison 1968 zunächst mit einem zugekauften Matra-Chassis in die Formel 1 einstieg und erst ab der Saison 1970 mit einer Eigenkonstruktion antrat. 1969 gewann Tyrrell mit Jackie Stewart die Fahrer-WM, der Konstrukteurstitel aber ging an Matra.
Insgesamt haben mit Abschluss der Formel-1-Weltmeisterschaft 2024 in 75 Saisons 34 verschiedene Fahrer und in 66 Saisons 15 Konstrukteure den Weltmeistertitel in der Formel 1 errungen. Rekordtitelträger unter den Fahrern sind Michael Schumacher sowie Lewis Hamilton mit jeweils sieben Gesamtsiegen. Weltmeister aus dem deutschsprachigen Raum wurden darüber hinaus Jochen Rindt (1 Titel), Niki Lauda (3), Sebastian Vettel (4) sowie Nico Rosberg (1). Den Rekord unter den Teams hält Ferrari mit 16 Titeln, wobei Mercedes (8) sowie Red Bull (6) Weltmeisterschaften für Deutschland bzw. Österreich errungen haben.
Nach Saison
Liste der Fahrerweltmeister
- Alter des jeweiligen Fahrers nach Jahrgang; ob der Geburtstag vor, während oder nach der Saison lag, bleibt hier unberücksichtigt.
- Die Punktzahl entspricht der jeweils für die WM gewerteten Punkte, nicht den tatsächlich errungenen; bis 1990 gab es in der Fahrerwertung noch Streichresultate.
- Postum
Liste der Konstrukteursweltmeister
- Die Punktzahl entspricht der jeweils für die WM gewerteten Punkte, nicht den tatsächlich errungenen; bis 1978 gab es in der Konstrukteurswertung noch Streichresultate.
Nach Fahrer
Zusammenfassung
Kontext
Die folgende Tabelle führt die Anzahl aller Weltmeisterschaftstitel nach Fahrern. Zudem zeigt sie die Saisons der Titelgewinne sowie die Konstrukteure, mit denen die Titel eingefahren wurden. Die Namen der für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2025 unter Vertrag stehenden Fahrer sind grau hinterlegt.
Max Verstappen war beim Großen Preis von Abu Dhabi am 12. Dezember 2021 der insgesamt 34. Fahrer, der eine Formel-1-Weltmeisterschaft gewann.
Mit seinem siebten WM-Titel beim Großen Preis der Türkei am 15. November 2020 egalisierte Lewis Hamilton die Rekordmarke von Michael Schumacher.
- Fahrer mit den meisten Weltmeistertiteln
- Geteilter Rekord: Michael Schumacher
- und Lewis Hamilton
- Platz 3: Juan Manuel Fangio
- Juan Manuel Fangio bestritt die ersten drei Saisonrennen 1954 auf Maserati, den Rest auf Mercedes. Ein damals übliches Vorgehen, jedoch einmalig im Falle des Weltmeisters.
- Postum
Nach Fahrernation
Zusammenfassung
Kontext

Die folgende Tabelle erfasst die Anzahl aller Fahrer-Weltmeisterschaften nach Fahrernationen aufgeschlüsselt. Zudem zeigt sie die Saisons der Titelgewinne sowie die Aufteilung auf verschiedene Fahrerchampions.
Die Namen der Nationen, unter deren Flagge mindestens ein Fahrer für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2025 unter Vertrag steht, sind grau hinterlegt.
Anmerkung: Als Fahrernation wird i. d. R. das Herkunftsland eines Fahrers bezeichnet. Dies muss nicht zwingend auch das Geburtsland des Piloten sein (siehe Jochen Rindt). In neuerer Zeit wird die Nation eines Fahrers danach bestimmt, mit welcher Lizenz er antritt (siehe Nico Rosberg).
Platz | Nation | Titel | Jahr | Anzahl Fahrer | Fahrer |
---|---|---|---|---|---|
1 | ![]() |
20 | 1958, 1962–1965, 1968, 1969, 1971, 1973, 1976, 1992, 1996, 2008, 2009, 2014, 2015, 2017–2020 | 10 | Lewis Hamilton (7), Jackie Stewart (3), Graham Hill, Jim Clark (je 2), Mike Hawthorn, John Surtees, James Hunt, Nigel Mansell, Damon Hill, Jenson Button (je 1) |
2 | ![]() |
12 | 1994, 1995, 2000–2004, 2010–2013, 2016 | 3 | Michael Schumacher (7), Sebastian Vettel (4), Nico Rosberg (1) |
3 | ![]() |
8 | 1972, 1974, 1981, 1983, 1987, 1988, 1990, 1991 | 3 | Nelson Piquet, Ayrton Senna (je 3), Emerson Fittipaldi (2) |
4 | ![]() |
5 | 1951, 1954–1957 | 1 | Juan Manuel Fangio (alle) |
5 | ![]() |
4 | 1982, 1998, 1999, 2007 | 3 | Mika Häkkinen (2), Keke Rosberg, Kimi Räikkönen (je 1) |
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4 | 1959, 1960, 1966, 1980 | 2 | Jack Brabham (3), Alan Jones (1) | |
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4 | 1970, 1975, 1977, 1984 | 2 | Niki Lauda (3), Jochen Rindt (1) | |
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4 | 1985, 1986, 1989, 1993 | 1 | Alain Prost (alle) | |
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4 | 2021–2024 | 1 | Max Verstappen (alle) | |
10 | ![]() |
3 | 1950, 1952, 1953 | 2 | Alberto Ascari (2), Giuseppe Farina (1) |
11 | ![]() |
2 | 1961, 1978 | 2 | Phil Hill, Mario Andretti (je 1) |
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2 | 2005, 2006 | 1 | Fernando Alonso (beide) | |
13 | ![]() |
1 | 1967 | 1 | Denis Hulme |
![]() |
1 | 1979 | 1 | Jody Scheckter | |
![]() |
1 | 1997 | 1 | Jacques Villeneuve |
unterstrichen = in der Saison 2025 aktive Fahrer
Nach Konstrukteur
Zusammenfassung
Kontext

Die nachfolgende Auflistung ergibt sich nach der Anzahl der Titel in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft. Diese wird seit der Saison 1958 vergeben. Neben den Saisons der Titelgewinne der Konstrukteursmeisterschaft sind zudem noch informativ die Fahrertitel, die auf den jeweiligen Konstrukteuren eingefahren wurden gelistet. Die in der Saison 2025 aktiven Konstrukteure sind grau hinterlegt.
Anmerkung: Die Weltmeisterschaft der Konstrukteure wurde zu einer Zeit eingeführt, als die Autos eines Konstrukteurs noch von mehreren Teams (z. B. Werks- und Kundenteam) eingesetzt werden konnten. Im englischsprachigen Raum wurde diese Situation durch die Unterscheidung von constructors (Konstrukteure) und entrants (Teams) beschrieben. Alle eingesetzten Autos eines Konstrukteurs waren punktberechtigt. Bekanntestes Beispiel ist Matra: Den Titel 1969 verdankt der Hersteller überwiegend den vom Kunden Tyrrell (später selbst Konstrukteur und Weltmeister) eingefahreren Punkten, und weniger dem eigenen Werksteam.
Seit 1981 ist per Reglement festgeschrieben, dass jedes Team auch seinen eigenen Wagen konstruieren muss und damit als Konstrukteur auftritt.
Platz | Konstrukteur | Nation | Titel | Jahr | Fahrer-titel | Jahr |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Ferrari | ![]() |
16 | 1961, 1964, 1975–1977, 1979, 1982, 1983, 1999–2004, 2007, 2008 | 15 | 1952, 1953, 1956, 1958, 1961, 1964, 1975, 1977, 1979, 2000–2004, 2007 |
2 | McLaren | ![]() |
9 | 1974, 1984, 1985, 1988–1991, 1998, 2024 | 12 | 1974, 1976, 1984–1986, 1988–1991, 1998, 1999, 2008 |
Williams | ![]() |
9 | 1980, 1981, 1986, 1987, 1992–1994, 1996, 1997 | 7 | 1980, 1982, 1987, 1992, 1993, 1996, 1997 | |
4 | Mercedes | ![]() |
8 | 2014–2021 | 9 | 1954, 1955, 2014–2020 |
5 | Lotus | ![]() |
7 | 1963, 1965, 1968, 1970, 1972, 1973, 1978 | 6 | 1963, 1965, 1968, 1970, 1972, 1978 |
6 | Red Bull | ![]() |
6 | 2010–2013, 2022, 2023 | 8 | 2010–2013, 2021–2024 |
7 | Brabham | ![]() |
2 | 1966, 1967 | 4 | 1966, 1967, 1981, 1983 |
Cooper | ![]() |
2 | 1959, 1960 | 2 | 1959, 1960 | |
Renault | ![]() |
2 | 2005, 2006 | 2 | 2005, 2006 | |
10 | Tyrrell | ![]() |
1 | 1971 | 2 | 1971, 1973 |
Benetton | ![]() |
1 | 1995 | 2 | 1994, 1995 | |
B.R.M. | ![]() |
1 | 1962 | 1 | 1962 | |
Matra | ![]() |
1 | 1969 | 1 | 1969 | |
Brawn | ![]() |
1 | 2009 | 1 | 2009 | |
Vanwall | ![]() |
1 | 1958 | – | – | |
– | Alfa Romeo | ![]() |
– | – | 2 | 1950, 1951 |
– | Maserati | ![]() |
– | – | 2 | 1954, 1957 |
Nach Konstrukteursnation
Zusammenfassung
Kontext

Die nachfolgende Auflistung ergibt sich nach der Anzahl der Titel in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft. Diese wird seit der Saison 1958 vergeben. Die in der Saison 2025 aktiven Konstrukteursnationen sind grau hinterlegt.
Anmerkung: Als Konstrukteursnation wird das Land bezeichnet, mit dessen Lizenz ein Hersteller bei der FIA eingeschrieben ist. I. d. R. ist dies identisch mit dem Herkunftsland des Teams an sich oder der Mehrheitseigner (siehe Mercedes, Red Bull oder Renault). Der tatsächliche Sitz des Konstrukteurs spielt dabei heutzutage keine Rolle mehr. Historisch gewachsen operiert ein Großteil der Formel-1-Teams heute aus England. Bis in die 1990er Jahre hinein war es daher für viele Konstrukteure üblich, trotz anderer Herkunft der Eigentümer unter britischer Flagge anzutreten (siehe Brabham, McLaren oder Benetton).
Platz | Nation | Titel | Jahr | Anzahl | Konstrukteure |
---|---|---|---|---|---|
1 | ![]() |
34 | 1958–1960, 1962, 1963, 1965–1968, 1970–1974, 1978, 1980, 1981, 1984–1998, 2009, 2024 | 10 | McLaren, Williams (je 9), Lotus (7), Cooper, Brabham (je 2), Vanwall, B.R.M., Tyrrell, Benetton, Brawn (je 1) |
2 | ![]() |
16 | 1961, 1964, 1975–1977, 1979, 1982, 1983, 1999–2004, 2007, 2008 | 1 | Ferrari (alle) |
3 | ![]() |
8 | 2014–2021 | 1 | Mercedes (alle) |
4 | ![]() |
6 | 2010–2013, 2022, 2023 | 1 | Red Bull (alle) |
5 | ![]() |
3 | 1969, 2005, 2006 | 2 | Renault (2), Matra (1) |
unterstrichen = in der Saison 2025 aktive Konstrukteure
Nach Motorenhersteller
Zusammenfassung
Kontext

Die folgende Tabelle weist separat die Fahrer- und Konstrukteurstitel nach der Beteiligung der jeweiligen Motorenhersteller aus, da beide Titel in einer Saison mit unterschiedlichem Motor eingefahren werden können (Beispiel: 1994 wurde ein Fahrer mit einem Ford-Motor Weltmeister, der Konstrukteurspokal ging hingegen an ein mit Renault-Aggregaten beliefertes Team). F steht entsprechend für Fahrertitel und K für Konstrukteurstitel.
Die Spalte „Motor“ führt den Kurznamen des Herstellers auf. In Klammern sind gegebenenfalls mögliche Alternativbezeichnungen genannt, unter denen der Hersteller in Teilzeiträumen Motoren lieferte oder bekannt war und die für diese Statistik berücksichtigt wurden. Die in der Saison 2025 aktiven Motorenhersteller sind grau hinterlegt.
Anmerkung: Vom Internationalen Automobilverband (FIA) wird kein offizieller Weltmeistertitel für den erfolgreichsten Motorenlieferanten einer Saison vergeben. Würde die FIA das tun, müsste es eine dritte Punktwertung neben der Fahrer- und Konstrukteurswertung geben, in der jeder im Feld vertretene Motorenhersteller jeweils alle Punkte verbucht bekommt, die mithilfe seines Aggregates errungen wurden.
Platz | Motor | Nation | Titel | Titel (F) | Jahr | Titel (K) | Jahr |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Ferrari | ![]() |
31 | 15 | 1952, 1953, 1956, 1958, 1961, 1964, 1975, 1977, 1979, 2000–2004, 2007 | 16 | 1961, 1964, 1975–1977, 1979, 1982, 1983, 1999–2004, 2007, 2008 |
2 | Mercedes [D 1] |
![]() |
24 | 13 | 1954, 1955, 1998, 1999, 2008, 2009, 2014–2020 | 11 | 1998, 2009, 2014–2021, 2024 |
3 | Ford (Ford-Cosworth) [D 2] |
![]() |
23 | 13 | 1968–1974, 1976, 1978, 1980–1982, 1994 | 10 | 1968–1974, 1978, 1980, 1981 |
Renault | ![]() |
23 | 11 | 1992, 1993, 1995–1997, 2005, 2006, 2010–2013 | 12 | 1992–1997, 2005, 2006, 2010–2013 | |
5 | Honda | ![]() |
12 | 6 | 1987–1991, 2021 | 6 | 1986–1991 |
6 | Climax | ![]() |
8 | 4 | 1959, 1960, 1963, 1965 | 4 | 1959, 1960, 1963, 1965 |
7 | TAG Porsche (TAG Turbo, Porsche) [D 3] |
![]() |
5 | 3 | 1984–1986 | 2 | 1984, 1985 |
RBPT (Honda RBPT) [D 4] |
![]() |
5 | 3 | 2022–2024 | 2 | 2022, 2023 | |
9 | Repco | ![]() |
4 | 2 | 1966, 1967 | 2 | 1966, 1967 |
10 | Alfa Romeo | ![]() |
2 | 2 | 1950, 1951 | – | – |
Maserati | ![]() |
2 | 2 | 1954, 1957 | – | – | |
B.R.M. | ![]() |
2 | 1 | 1962 | 1 | 1962 | |
13 | Vanwall | ![]() |
1 | – | – | 1 | 1958 |
BMW | ![]() |
1 | 1 | 1983 | – | – |
- Produktionsstandort anfangs in Stuttgart, nach dem Wiedereinstieg ab 1993 bei Ilmor Engineering, die zuvor auch als eigenständiger Motorenlieferant auftraten. Bis 2005 übernahm Mercedes das Unternehmen vollständig (heute Mercedes AMG HPP).
- Ford ließ zwischen 1967 und 2004 seine F1-Triebwerke hauptsächlich beim britischen Motorenhersteller Cosworth bauen. Die meisten Einsätze erfolgten als Ford-Cosworth, teils auch direkt als Ford. Zuvor von 1963–1966 bereits einige Starts ohne Beteiligung von Cosworth. 2005/2006 sowie 2010–2013 trat Cosworth auch unter eigenem Namen im Grand-Prix-Sport an.
- Zwischen 1983 und 1987 baute Porsche im Auftrag der TAG Group SA Motoren und lieferte diese an McLaren, das Triebwerk hieß offiziell TAG Turbo. Zuvor auch vereinzelte Engagements als Porsche direkt.
Nach Reifenhersteller
Zusammenfassung
Kontext

Die folgende Tabelle weist separat die Fahrer- und Konstrukteurstitel nach der Beteiligung der jeweiligen Reifenhersteller aus, da beide Titel in einer Saison auf unterschiedlichem Reifen eingefahren werden können. F steht entsprechend für Fahrertitel und K für Konstrukteurstitel. Wie bei den Motorenherstellern vergibt die FIA keinen offiziellen Titel für den besten Reifenlieferanten einer Saison nach Punkten.
Anmerkung: Seit der Weltmeisterschaft 2007 gibt es nur noch jeweils einen Reifenhersteller, der allen Teams Reifen als Einheitslieferant zur Verfügung stellt. Von 2007 bis 2010 war dies Bridgestone, seit 2011 liefert Pirelli die Reifen. Insoweit findet seitdem – wie auch in früheren Zeiten eines Einheitslieferanten – kein Wettbewerb verschiedener Hersteller mehr statt. Pirelli ist als aktueller Hersteller grau hinterlegt.
In den Jahren 1952, 1954 und 1981 wechselte der Fahrer-Weltmeister die Reifen während der Saison.[1]
Platz | Reifen | Nation | Titel | Titel (F) | Jahr | Titel (K) | Jahr |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | G Goodyear | ![]() |
51 | 25 | 1966, 1967, 1971, 1973–1978, 1980–1982, 1985–1997 | 26 | 1966, 1967, 1971, 1973–1978, 1980–1983, 1985–1997 |
2 | P Pirelli | ![]() |
34 | 20 | 1950–1954, 1957, 2011–2024 | 14 | 2011–2024 |
3 | B Bridgestone | ![]() |
22 | 11 | 1998–2004, 2007–2010 | 11 | 1998–2004, 2007–2010 |
4 | D Dunlop | ![]() |
17 | 8 | 1959–1965, 1969 | 9 | 1958–1965, 1969 |
5 | M Michelin | ![]() |
11 | 6 | 1979, 1981, 1983, 1984, 2005, 2006 | 5 | 1979, 1981, 1984, 2005, 2006 |
6 | F Firestone | ![]() |
7 | 4 | 1952, 1968, 1970, 1972 | 3 | 1968, 1970, 1972 |
7 | E Englebert | ![]() |
3 | 3 | 1952, 1956, 1958 | – | – |
8 | C Continental | ![]() |
2 | 2 | 1954, 1955 | – | – |
Siehe auch
- Formel-1-Statistik, Hauptseite zur Formel-1-Statistik und Startpunkt zu detaillierteren Seiten:
- Liste der Grand-Prix-Sieger der Formel 1
- Liste der Pole-Setter der Formel 1
- Liste der Grand-Prix-Teilnehmer der Formel 1
- Liste der Formel-1-Rennfahrer
- Liste der Formel-1-Konstrukteure
- Liste der Formel-1-Rennstrecken
- Liste der Formel-1-Werbetrophäen-Gewinner
Einzelnachweise
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