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Leichtathletik-Asienmeisterschaften

Kontinentalmeisterschaften in der Leichtathletik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Leichtathletik-Asienmeisterschaften sind Leichtathletikwettkämpfe, die vom asiatischen Kontinentalverband Asian Athletics Association (AAA) im Zweijahresrhythmus veranstaltet werden. Die ersten Meisterschaften fanden 1973 in der philippinischen Hauptstadt Manila statt. Die Meisterschaften 1977 in Tokio, Japan wurden vom Weltverband IAAF aufgrund von politischen Problemen abgesagt, da es keine Einigung über die Teilnahme Israels gab. Als Folge dessen wurde die Asienmeisterschaften von der IAAF herabgestuft und trugen von 1979 bis 1989 die Bezeichnung Asian Track and Field Meeting (deutsch Asiatisches Leichtathletik-Treffen).[1] Israel wurde später Mitglied des europäischen Verbandes European Athletic Association (EAA) und nimmt seitdem an den Leichtathletik-Europameisterschaften teil. 2021 wurden die Leichtathletik-Asienmeisterschaften aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[2]

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Veranstaltungen

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Meisterschaftsrekorde

Männer

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Frauen

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Ewiger Medaillenspiegel

Zusammenfassung
Kontext

Insgesamt wurden bei Leichtathletik-Asienhallenmeisterschaften 984 Gold-, 994 Silber- und 990 Bronzemedaillen von Athleten für 37 Länder gewonnen (Stand: nach den Leichtathletik-Asienmeisterschaften 2023).

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Einzelnachweise

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