Kabinett Barthou
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Das Kabinett Barthou war eine Regierung der Dritten Französischen Republik. Es wurde am 22. März 1913 von Premierminister (Président du Conseil) Louis Barthou gebildet und löste das Kabinett Briand IV ab. Es blieb bis zum 22. Dezember 1913 im Amt und wurde vom Kabinett Doumergue I abgelöst.
Das Kabinett wurde von folgenden Parteien getragen: Radicaux indépendants, Parti républicain, radical et radical-socialiste Parti républicain-socialiste, Parti républicain démocratique und Fédération républicaine[A 1].
Dem Kabinett gehörten folgende Minister an:
Dem Kabinett gehörten folgende Sous-secrétaires d’État an:
Dem Kabinett Barthou gelang es, den Militärdienst auf drei Jahre zu verlängern, woran die Vorgängerregierung noch gescheitert war.[7] Als sein Versuch, das Haushaltsdefizit durch eine Ewige Rente auszugleichen im Parlament scheiterte, trat er zurück.[8]
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