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deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jobst Hirscht (* 19. Juli 1948 in Schleswig) ist ein ehemaliger deutscher Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1972 in München mit der Staffel der Bundesrepublik die Bronzemedaille im 4-mal-100-Meter-Staffel-Lauf gewann (38,79 s; zusammen mit Karlheinz Klotz, Gerhard Wucherer und Klaus Ehl, Jobst Hirscht als Startläufer). Trainer dieser Staffel war Walter Oberste. Im 100-Meter-Einzelrennen dieser Spiele wurde er Sechster (10,40 s).
Für den Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1972 wurde er – zusammen mit der Staffel – am 11. September 1972 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[1]
Hirscht arbeitete anschließend bis 2006 als Sportlehrer bei der Hamburger Polizei.[2] Er wurde Polizeihauptkommissar.[3]
Jobst Hirscht gehörte der SV Polizei Hamburg an. In seiner aktiven Zeit wog er 65 kg bei einer Größe von 1,74 m.
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