Hohe Veitsch
Berg in den Alpen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Hohe Veitsch, auch Veitsch, Veitschalpe, ist mit einer Höhe von 1981 m ü. A.[2] das höchste Bergmassiv der Mürzsteger Alpen in der Steiermark. Der aussichts- und blumenreiche Kalkstock erstreckt sich von Hauptgipfel im Westen nach Osten (Plateau auf etwa 1500 m) bis zur Klein-Veitsch-Alm über rund 5,5 km.
Hohe Veitsch | ||
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Blick auf die Hohe Veitsch von der Pretul | ||
Höhe | 1981 m ü. A. | |
Lage | Steiermark, Österreich | |
Gebirge | Mürzsteger Alpen | |
Dominanz | 12,7 km → Krautgartenkogel | |
Schartenhöhe | 735 m ↓ Seebergsattel[1] | |
Koordinaten | 47° 38′ 49″ N, 15° 24′ 22″ O | |
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Gestein | Wettersteinkalk | |
Alter des Gesteins | Trias |
Auf dem Plateau, knapp unterhalb des Gipfels, befindet sich das Graf-Meran-Haus des ÖTK (1836 m). Die Grundbauernhütte (1451 m ü. A.) liegt an den östlichen Ausläufern des Bergs. Der Gipfel selbst bildet die geografische Grenze zwischen den Gemeinden Mariazell und Sankt Barbara im Mürztal.
Die landschaftlich eindrucksvolle Überschreitung des Plateaus vom Graf-Meran-Haus über die Hohe Veitsch, den Seeboden und die Seebodenhütte bis zur Grundbauernhütte auf der Kleinveitschalm erfordert etwa 2½ Stunden. In die Gegenrichtung ist wegen der Steigungen etwas mehr Zeit einzuplanen.
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