Der Goethe-Preis der Stadt Berlin wurde am 15. August 1949 vom Magistrat von Groß-Berlin gestiftet und jährlich zur Feier von Johann Wolfgang von Goethes Geburtstag am 28. August durch den Ost-Berliner Oberbürgermeister auf Vorschlag der „demokratischen Pareien und Organisationen“ für „hervorragende Leistungen auf dem Gebiete der Kunst und Wissenschaft, die von besonderer Bedeutung für die Stadt Berlin sind“ verliehen. Zuletzt geschah dies im Jahr 1989.

Er gliederte sich in drei Klassen: Die 1. war mit 25000, die 2. mit 15000 und die 3. mit 10000 DDR-Mark dotiert.

Preisträger (unvollständig)

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Verleihung des Goethe-Preises 1957 an Otto Nagel
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Verleihung des Goethe-Preises 1957 an Otto Nagel, Gerhard Busse und Fritz Wisten

1950–1959

1950

1951

1952

1953

1954

1955

1956

1957

1958

1959

1960–1969

1960

1961

1962

1963

1964

  • Walter Radetz (1926–1986), Schriftsteller
  • Maxim Vallentin, Schauspieler, Regisseur und Intendant

1965

  • Ilse Rodenberg, Schauspielerin und Intendantin
  • Benno Windmüller, Pädagoge

1966

1967

1968

1969

1970–1979

1970

1971

1972

1973

1974

1975

1976

1977

1978

1979

1980–1989

1980

1981

1982

1983

1984

1985

1986

1987

1988

1989

Einzelnachweise

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