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König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (1936–1952), Kaiser von Indien (1936–1948) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Georg VI. (englisch George VI, auch Georg VI. der Gute oder George VI the Good), gebürtig Prince Albert Frederick Arthur George of York (* 14. Dezember 1895 in York Cottage, Sandringham, Norfolk; † 6. Februar 1952 in Sandringham House, ebenda) aus dem Haus Windsor (bis 1917 Haus Sachsen-Coburg und Gotha) war vom 11. Dezember 1936 bis zu seinem Tod König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und der Dominions, Oberhaupt des British Commonwealth of Nations sowie bis 1947 letzter Kaiser von Indien. Er war der Vater von Königin Elisabeth II., die ihm von 1952 bis 2022 nachfolgte, und Großvater von König Charles III.
Prince Albert of York wurde am 14. Dezember 1895 in York Cottage, dem väterlichen Anwesen auf dem königlichen Landsitz Sandringham (Grafschaft Norfolk), geboren. Er war der zweite Sohn des Prinzen Georg, Duke of York und dessen Gemahlin Prinzessin Maria von Teck. Albert hatte insgesamt fünf Geschwister:
Väterlicherseits war er ein Urenkel der regierenden britischen Königin Victoria und stand am Tage seiner Geburt hinter seinem Großvater Albert Eduard, dem Vater und dem älteren Bruder Eduard an vierter Stelle der Thronfolge. Seinen Vornamen Albert erhielt er in Gedenken an seinen Urgroßvater Prinz Albert (dem Ehemann Queen Victorias), da er an dessen 34. Todestag geboren worden war. 1898 verlieh Königin Victoria den Nachkommen des Duke of York die Anrede „Königliche Hoheit“ (Royal Highness) und erließ die entsprechenden Letters Patent.
„Bertie“, wie er in Familienkreisen liebevoll genannt wurde, war ein scheuer, zurückhaltender Junge, der ständig mit seiner schwachen Gesundheit zu kämpfen hatte. Gemeinsam mit seinen drei Brüdern erhielt er eine strenge viktorianische Erziehung, die sich durch Drill, Härte und Disziplin auszeichnete. Verantwortlich dafür waren Kindermädchen, Gouvernanten und Hauslehrer, in deren Hände der Duke und die Duchess of York die Erziehung ihrer Kinder gelegt hatten. Die Mutter gab sich nur sehr selten mit ihren Kindern ab, während Prinz Georg nach der Maxime handelte, seine Söhne sollten regelrecht Angst vor ihm haben, so wie er sich einst vor seinem eigenen Vater gefürchtet hatte. Bedingt durch die extrem strengen Erziehungsmethoden des Dienstpersonals (z. B. wurde Albert zum Rechtshänder umerzogen, obwohl er geborener Linkshänder war) und durch die Tatsache, dass er stotterte, verlebte der sensible Prinz eine größtenteils unglückliche Kindheit. Das Stottern begleitete ihn zeit seines Lebens. Die Umstände der Kindheitsjahre schweißten Bertie mit seinem älteren Bruder Eduard (David) eng zusammen und die beiden entwickelten ein sehr enges Verhältnis.
Nach dem Tod Victorias (1901) und des Großvaters Eduard VII. (1910) bestieg Alberts Vater am 6. Mai 1910 als Georg V. den britischen Thron. Eduard wurde im selben Jahr zum Prince of Wales ernannt und war damit offiziell Thronfolger. Für den schüchternen Albert schien zu diesem frühen Zeitpunkt klar, dass er selbst niemals König werden wollte und würde.
1909 trat der dreizehnjährige Albert als Seekadett in die Royal Navy ein und besuchte zunächst das Royal Naval College in Osborne (Isle of Wight) sowie ab 1911 das Britannia Royal Naval College in Dartmouth. Der Prinz, der mit seinen Geschwistern in der sozialen Isolation königlicher Residenzen aufgewachsen war, kam nun erstmals mit anderen Gleichaltrigen in Kontakt. Nach dem Abschluss der theoretischen Ausbildung diente Albert die ersten sechs Monate des Jahres 1913 auf dem Kadettenschulschiff Cumberland und bereiste die Karibik sowie die kanadische Ostküste. Im September 1913 wurde er dem Schlachtschiff Collingwood zugeteilt, das im Mittelmeer stationiert war.
Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die HMS Collingwood als Teil der Grand Fleet mit der Verteidigung der Britischen Inseln beauftragt, allerdings mit der Auflage, dass Prinz Albert keiner direkten Gefahr für Leib oder Leben ausgesetzt werden dürfe. Seiner eingeschränkten Verwendungsmöglichkeit zum Trotz nahm er im Sommer 1916 als Beobachter an der Seeschlacht im Skagerrak (31. Mai/1. Juni) teil und wurde ausgezeichnet (Mentioned in dispatches). Während des Krieges litt er weiterhin unter seiner anfälligen Gesundheit und Albert musste sich wegen chronischer Darmbeschwerden im November 1917 einer Operation unterziehen, weshalb er keine weiteren Kriegshandlungen mehr aus nächster Nähe beobachten konnte. Auf eigenen Wunsch wurde er nach seiner Genesung im Februar 1918 dem neu aufgestellten Royal Naval Air Service zugeteilt und nach der Gründung der Royal Air Force als eigenständiger Teilstreitkraft von ihr übernommen. Bis zum August 1918 diente er der „Squadron of The Boy's Wings“ in Cranwell, wo er als erstes Mitglied der Königsfamilie eine Pilotenausbildung absolvierte und damit eine Tradition begründete, welche die Windsor-Prinzen bis heute fortführen. Die letzten Kriegswochen bis zum November 1918 verbrachte Albert als Generalstabsoffizier im Hauptquartier der Royal Air Force im französischen Nancy.
Im Oktober 1919 verabschiedete sich Albert aus dem aktiven Militärdienst, um am Trinity College der University of Cambridge Geschichte, Wirtschaftswissenschaften und Staatslehre zu studieren. Während seiner Studienzeit wurde er Mitglied im Bund der Freimaurer (Navy Lodge, No. 2612).[1][2] Am 4. Juni 1920 verlieh ihm sein Vater den Titel Duke of York, der traditionell dem zweitgeborenen Sohn des britischen Königs zukommt. Einher mit dieser Ernennung ging die Übernahme offizieller Pflichten für die Monarchie. Obwohl Albert sich lieber im Hintergrund hielt und privaten Interessen wie der Jagd, dem Angeln oder dem Tennis nachging, nahm er seine Aufgaben sehr pflichtbewusst und gewissenhaft wahr. Als Präsident der Industrial Welfare Society besuchte der Prinz eine Vielzahl von Kohleminen, Fabrik- und Bahnanlagen und zeigte dabei echtes Interesse an den Arbeitsbedingungen der Arbeiter, was ihm den Spitznamen „Industrial Prince“ einbrachte. Allerdings waren Alberts Auftreten und Habitus weit weniger eindrucksvoll als die seines Bruders Eduard und sein Stottern machte öffentliche Auftritte oder Reden zur Qual. Nach einer desaströsen Abschlussrede vor 100.000 Menschen im Wembley-Stadion anlässlich der British Empire Exhibition (31. Oktober 1925) überredete ihn seine Ehefrau, eine Therapie bei dem unkonventionellen Sprachtherapeuten Lionel Logue zu beginnen. Logue betreute den Duke of York fortan regelmäßig und bereitete ihn auch später als König gezielt auf öffentliche Ansprachen vor. Als Albert 1927 das australische Parlament in Canberra eröffnete, hatte sich seine Sprachfähigkeit merklich verbessert.
Am 26. April 1923 heiratete Prinz Albert die schottische Adlige Lady Elizabeth Bowes-Lyon, die jüngste Tochter von Claude Bowes-Lyon, 14. Earl of Strathmore and Kinghorne und dessen Ehefrau Cecilia Nina Cavendish-Bentinck, in Westminster Abbey. Das Paar hatte sich 1920 bei einem Ball der höheren Gesellschaft kennengelernt. Zunächst hatte Elizabeth einer Heirat in die Königsfamilie skeptisch gegenübergestanden und den dritten Heiratsantrag erst angenommen, als Albert erklärte, dass er keine andere Frau heiraten werde. Obwohl Lady Elizabeth eine Nachfahrin von König Heinrich VII. (1457 bis 1509) war und der schottischen Aristokratie entstammte, galt sie per Hausgesetz der Windsors als Bürgerliche. Der Ehe entstammen zwei Töchter:
Am 20. Januar 1936 starb Georg V., und als ältester Sohn folgte ihm Eduard VIII. nach. Da der ledige Eduard noch ohne Nachkommen war, stieg Albert als Duke of York zum präsumptiven Thronfolger auf. Im Verlauf des Jahres wurde offensichtlich, dass der König eine Beziehung zu der zweifach geschiedenen Amerikanerin Wallis Simpson pflegte. Als Eduard Premierminister Stanley Baldwin am 16. November 1936 davon in Kenntnis setzte, die bürgerliche Mrs. Simpson heiraten zu wollen, begann sich eine Verfassungskrise abzuzeichnen. Da die britische Regierung und die Regierungen der selbstverwaltenden Dominions der Heirat nicht zustimmten, erschütterte die Krise die britische Monarchie in ihren Grundfesten. Der König war jedoch entschlossen, Wallis Simpson zu seiner Ehefrau zu machen und damit private Bedürfnisse über die Belange der Monarchie zu stellen. Deshalb verzichtete er nach nur elf Monaten Regierungszeit am 11. Dezember 1936 auf die Krone und dankte ab. Mit der Abdankung seines Bruders fiel die Königswürde an Albert. Einen Tag später erschien er vor dem Accession Council im St James’s Palace, der ihn offiziell zum König proklamierte und den Treueid abnahm. Um der Bevölkerung eine gewisse Kontinuität zu vermitteln, und aus einer Geste des Respekts gegenüber seinem Vater wählte Prinz Albert den Titel Georg VI. Sein Bruder verließ nach seiner Abdankung umgehend das Land und ging ins Exil nach Frankreich, wo er Wallis Simpson 1937 heiratete. Georg verlieh seinem Bruder den Titel Duke of Windsor, versagte dessen Frau jedoch die Anrede „königliche Hoheit“.
Georg VI. wurde am 12. Mai 1937 in Westminster Abbey durch den Erzbischof von Canterbury, Cosmo Gordon Lang, mit der Edwardskrone gekrönt (siehe auch Liste der Teilnehmer an der Krönungsprozession 1937). Entgegen der Tradition wohnte seine Mutter, Königin Mary, der Krönung bei, um offen moralische Unterstützung für ihren Sohn zu zeigen. Wegen nationaler Spannungen und Unabhängigkeitsbestrebungen verzichtete Georg auf eine Kaiserkrönung in Britisch-Indien. Zusätzlich hätte eine kostspielige Krönungszeremonie bei einem Durbar (Hoftag) in Delhi den indischen Staatshaushalt belastet.
Der Regentschaftsbeginn Georgs VI. war durch politische Krisen gekennzeichnet. Durch die aggressive Außen- und Aufrüstungspolitik des nationalsozialistischen Deutschen Reichs unter Adolf Hitler steuerte Europa auf einen neuen Krieg zu. Daneben war das Ansehen der Monarchie durch die Abdankungskrise schwer beschädigt, auch weil Eduard offen mit dem NS-Regime sympathisierte. Als konstitutioneller Monarch war Georg an die Verfassung des Königreichs gebunden und angehalten, die Appeasement-Politik Neville Chamberlains zu unterstützen, der im Mai 1937 Premierminister geworden war. Nach dem Abschluss des Münchner Abkommens erschien Chamberlain an der Seite des Königspaars auf dem Balkon des Buckingham Palace und ließ sich von der Bevölkerung als Retter des Friedens feiern. Im Mai und Juni 1939 begab sich Georg VI. als erster gekrönter britischer Monarch gemeinsam mit seiner Ehefrau auf eine ausgedehnte Nordamerika-Reise. Gemäß dem Statut von Westminster war er König von Kanada und bestrebt, in dieser Funktion die Bindung zu einem der wichtigsten Dominions zu stärken. In den USA war er bemüht, die Isolationismus-Bestrebungen der Amerikaner zu verringern und sie als Bündnispartner in einem möglichen Konflikt mit dem Deutschen Reich zu gewinnen. Zu diesem Zweck traf er sich mit US-Präsident Franklin D. Roosevelt im Weißen Haus.
Trotz aller Friedensbemühungen scheiterte die Appeasement-Politik der Westmächte, und nach dem deutschen Überfall auf Polen erklärten Frankreich, Großbritannien und die Dominions dem Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg. In einer viel beachteten Radioansprache via BBC rechtfertigte König Georg gegenüber den Menschen im weltumspannenden Empire den Kriegseintritt.[3]
Aufgrund der sich abzeichnenden militärischen Niederlage der Westmächte in Norwegen wuchs die Kritik an Premierminister Chamberlain, der infolge der Norwegendebatte seinen Rücktritt einreichte. Nachfolger wurde am 10. Mai 1940 Winston Churchill, der eine Allparteienregierung unter Einschluss der Labour Party bildete. Georg hatte zwar Lord Halifax als Regierungschef präferiert, jedoch entwickelte sich nach anfänglicher Bestürzung über die Ernennung Churchills zwischen König und Premierminister ein fast freundschaftliches Verhältnis. Churchill traf sich während des Krieges einmal wöchentlich mit Georg und informierte diesen mit ungeschönten Lageberichten über den Kriegsverlauf. Ebenfalls am 10. Mai begann der Angriff der deutschen Wehrmacht im Westen und innerhalb weniger Wochen musste Frankreich um Waffenstillstand bitten.
Während des Zweiten Weltkriegs teilte die Königsfamilie die Entbehrungen der einfachen Bevölkerung und lebte beispielsweise selbst nur von Lebensmittelrationen. Georg blieb trotz deutscher Bombenangriffe und sogar einer Beschädigung des Buckingham Palace in London. Nach deutschen Luftangriffen (vgl. Luftschlacht um England) besuchten sie betroffene Stadtviertel, spendeten Trost und nahmen intensiv Anteil am Leiden der Zivilbevölkerung und der Soldaten. Dabei blieb die königliche Familie von Verlusten selbst nicht verschont: Im August 1942 kam Prinz Georg, Duke of Kent, ein jüngerer Bruder des Königs, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Georg war zwar nominell Oberbefehlshaber der Streitkräfte, doch auf das Kriegsgeschehen nahm er keinerlei Einfluss. Vielmehr widmete er sich intensiv seinen Repräsentationspflichten und sprach bei zahlreichen Besuchen in Rüstungsunternehmen den Arbeitern Mut zu. Dazu kamen Truppenbesuche an den Fronten: Frankreich (Dezember 1939), Nordafrika und Malta (Juni 1943), Normandie (Juni 1944), Süditalien (Juli 1944) und die Benelux-Staaten (Oktober 1944). Durch ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Entschlossenheit avancierten die Mitglieder der Königlichen Familie zu Symbolfiguren des britischen Widerstands gegen den Faschismus. Als nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 (VE-Day) eine jubelnde Menschenmenge vor dem Buckingham Palace „We want the King!“ skandierte, befand sich Georg VI. auf dem Höhepunkt seiner Popularität. Gemeinsam mit seiner Familie und Winston Churchill ließ er sich auf dem Balkon des Palastes feiern.
Großbritannien ging zwar als Siegermacht aus dem Zweiten Weltkrieg hervor, hatte den militärischen Sieg jedoch teuer erkaufen müssen und durchlebte daher eine ungemein harte Nachkriegszeit. Aufgrund der enormen Kosten drohte der Staatsbankrott, die britische Wirtschaft lag am Boden. Weltpolitisch spielte Großbritannien hinter den neuen Weltmächten USA und Sowjetunion nur noch eine Nebenrolle. Der Krieg hatte die nationalen Unabhängigkeitsbestrebungen in den britischen Dominions und Kolonien beschleunigt, weshalb der neue Premierminister Clement Attlee die Umwandlung des Empire in das Commonwealth of Nations vorantrieb. Am 15. August 1947 wurde Britisch-Indien in die unabhängigen Staaten Indien und Pakistan aufgeteilt, beide Länder blieben aber zunächst dem Commonwealth als Dominions verbunden. Den indischen Kaisertitel legte Georg am 22. Juni 1948 ab und 1949 nahm er den Titel „Head of the Commonwealth“ (etwa: 'Oberhaupt des Commonwealth') an.
Georg war zeitlebens Kettenraucher, und bei ihm wurden Lungenkrebs und Arteriosklerose diagnostiziert. Nach einer Arterienoperation am rechten Bein im März 1949 war sein gesundheitlicher Zustand so schlecht, dass er eine geplante Überseereise nach Australien und Neuseeland absagen und Kronprinzessin Elisabeth ihn bei öffentlichen Auftritten immer häufiger vertreten musste. Als der König am 31. Januar 1952, gegen den Rat der Ärzte, Prinzessin Elisabeth und ihren Ehemann auf dem Londoner Flughafen zu einer Rundreise nach Afrika und Australien verabschiedete, war die öffentliche Sorge um den todkranken Georg groß.
König Georg VI. starb im Alter von 56 Jahren an einer arteriellen Thrombose auf seinem Landsitz Sandringham House in Norfolk am frühen Morgen des 6. Februar 1952; sein Diener fand ihn morgens um 7:30 Uhr tot im Bett.[4] Nach seiner Aufbahrung in der St Magdalene Church in Sandringham und der Londoner Westminster Hall wurde er am 15. Februar in der St George’s Chapel von Windsor Castle beigesetzt.
Prinzessin Elisabeth wurde durch den Tod ihres Vaters automatisch Königin und am 2. Juni 1953 gekrönt. Georgs Witwe nahm den Titel Queen Elizabeth the Queen Mother (im Volksmund Queen Mum) an und überlebte ihn um 50 Jahre. Sie starb am 30. März 2002 im Alter von 101 Jahren und wurde an der Seite ihres Ehemannes bestattet.
Nach Georg VI. sind der George-VI-Sund und das George-VI-Schelfeis in der Antarktis benannt, die Benennungen gehen auf den australischen Polarforscher John Rymill zurück.[5]
Ahnentafel König Georg VI. | ||||||||
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Ururgroßeltern |
Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha |
|
Herzog |
Landgraf |
Herzog |
Graf |
König |
Landgraf |
Urgroßeltern |
Prinz |
König |
Alexander von Württemberg (1804–1885) |
Adolphus Frederick, 1. Duke of Cambridge (1774–1850) | ||||
Großeltern |
|
Herzog | ||||||
Eltern |
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Siehe auch Stammtafel der Herrscher Großbritanniens.
Nachkommen Georgs VI. | |||||||||||||||||||||||||
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Kinder |
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Enkel |
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|
David Armstrong-Jones, Viscount Linley (* 1961) |
Sarah Armstrong-Jones (* 1964) | |||||||||||||||||||
Urenkel |
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(aus 1) Harry (* 1984)
⚭ 2018 |
(aus 1) Peter Phillips (* 1977) |
(aus 1) Zara Phillips (* 1981)
⚭ 2011 |
Beatrice (* 1988)
⚭ 2020 |
Eugenie (* 1990)
⚭ 2018 |
Louise (* 2003) |
James (* 2007) |
Charles Armstrong-Jones (* 1999) |
Margarita Armstrong-Jones (* 2002) |
Samuel Chatto (* 1996) |
Arthur Chatto (* 1999) | |||||||||||||
Ururenkel |
George (* 2013) |
Charlotte (* 2015) |
Louis (* 2018) |
Archie (* 2019) |
Lilibet (* 2021) |
Savannah Phillips (* 2010) |
Isla Phillips (* 2012) |
Mia Tindall (* 2014) |
Lena Tindall (* 2018) |
Lucas Tindall (* 2021) |
Sienna Mapelli Mozzi (* 2021) |
August Brooksbank (* 2021) |
Ernest Brooksbank (* 2023) |
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