Friesach

Stadtgemeinde im Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Friesach

Friesach (Frühmittelalter-slowenisch Breže[1]) ist eine Stadtgemeinde mit 4883 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Norden Kärntens. Sie ist für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.

Schnelle Fakten Stadtgemeinde, Wappen ...
Stadtgemeinde
Friesach
WappenÖsterreichkarte
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Friesach (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Kärnten Kärnten
Politischer Bezirk: St. Veit an der Glan
Kfz-Kennzeichen: SV
Fläche: 120,81 km²
Koordinaten: 46° 57′ N, 14° 25′ O
Höhe: 634 m ü. A.
Einwohner: 4.883 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 40 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9360
Vorwahlen: 0 42 68
Gemeindekennziffer: 2 05 05
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Fürstenhofplatz 1
9360 Friesach
Website: www.friesach.gv.at
Politik
Bürgermeister: Josef Kronlechner (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(23 Mitglieder)
12
5
4
2
12 5 4 2 
Insgesamt 23 Sitze
Lage von Friesach im Bezirk St. Veit an der Glan
ThumbEbersteinFrauensteinGurkStraßburg
Lage der Gemeinde Friesach im Bezirk Sankt Veit an der Glan (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
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Blick vom Virgilienberg auf das Stadtzentrum
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
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Zentrum mit Stadtbrunnen
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Fürstenhof und Getreidekasten
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Stadtgraben mit Zinnenringmauer aus dem 13. Jahrhundert
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Stadtpfarrkirche Heiliger Barthlmä

Geographie

Zusammenfassung
Kontext

Die Gemeinde liegt im Norden des Bezirks St. Veit an der Glan. Sie umfasst Teile des Metnitztals und des Friesacher Felds, der Metnitzer Alpen, des Mödringbergzugs und des Guttaringer Berglands. Im Gemeindegebiet mündet die Olsa in die Metnitz. Der Gemeindehauptort liegt an der Friesacher Straße und an der Rudolfsbahn.

Stadtgliederung

Katastralgemeinden

Friesach ist in drei Katastralgemeinden gegliedert:

Ortschaften

Die Gemeinde umfasst folgende 43 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):

Zählsprengel

Für statistische Zwecke ist das Gemeindegebiet in sieben Zählsprengel unterteilt:

  • 000 Friesach-Altstadt: Zentrum der Ortschaft Friesach.
  • 001 Altstadt-Umgebung-Süd: Südteil der Ortschaft Friesach.
  • 002 Olsa-Grafendorf: die Ortschaften Olsa, Grafendorf, wenige Häuser von Friesach.
  • 003 St.Salvator-Zentrum: das Zentrum der ehemaligen Gemeinde St. Salvator, also die Ortschaften St. Salvator, St. Johann, Wels, Mayerhofen (teilweise).
  • 004 St.Salvator-Umgebung: die Peripherie der ehemaligen Gemeinde St. Salvator, also die Ortschaften Engelsdorf (kleiner Teil), Guldendorf, Gunzenberg, Gwerz, Hundsdorf, Ingolsthal, Judendorf (teilweise), Leimersberg, Mayerhofen (teilweise), Moserwinkl, Oberdorf I, Reisenberg, Roßbach, Schratzbach, St. Stefan, Staudachhof, Stegsdorf, Timrian, Wiesen, Zienitzen, Zmuck.
  • 005 Zeltschach: das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Zeltschach, also die Ortschaften Dobritsch, Gaisberg, Gundersdorf, Harold, Hartmannsdorf, Judendorf (teilweise), Kräuping, Oberdorf II, Pabenberg, Sattelbogen, Schwall, Silbermann, Wagendorf, Wiegen, Zeltschach, Zeltschachberg.
  • 007 Altstadt-Umg.-N-Engelsd: nördlicher Teil der Ortschaft Friesach, Großteil der Ortschaft Engelsdorf; Dörfl.

Nachbargemeinden

Murau (MU) Sankt Lambrecht (MU) Neumarkt in der Steiermark (MU) Mühlen (MU)
Metnitz Thumb Hüttenberg

Guttaring

Straßburg Micheldorf

Klima

Die folgende Klimatabelle bezieht sich auf den Gemeindehauptort, der auf einer Höhe von 630 m liegt. Da das Siedlungsgebiet in der Gemeinde bis auf über 1300 m Seehöhe liegt, sind diese Daten nicht für das gesamte Gemeindegebiet aussagekräftig.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Friesach
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −3,2 −0,9 3,2 7,6 12,6 15,8 17,8 17,2 12,9 8,1 2,3 −1,8 7,7
Mittl. Tagesmax. (°C) 1,7 4,8 9,5 14,1 19,4 22,5 24,7 24,0 19,4 14,0 6,8 2,1 13,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −7,3 −5,5 −1,6 2,3 7,0 10,1 11,9 11,8 8,0 3,9 −1,1 −5,3 2,9
Niederschlag (mm) 20 20 34 43 79 108 121 125 78 68 54 30 Σ 780
Luftfeuchtigkeit (%) 60,6 48,2 43,8 42,2 43,6 44,3 43,6 46,2 49,1 55,7 63,5 67,2 50,7
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
1,7
−7,3
4,8
−5,5
9,5
−1,6
14,1
2,3
19,4
7,0
22,5
10,1
24,7
11,9
24,0
11,8
19,4
8,0
14,0
3,9
6,8
−1,1
2,1
−5,3
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte

Zusammenfassung
Kontext

Silber- und Eisenfunde aus der La-Tène- und der Römerzeit im heutigen Gemeindegebiet weisen darauf hin, dass das Gebiet, das die Stadt heute einnimmt, schon früh besiedelt wurde. Die römische Reichsstraße Via Julia Augusta führte mitten durch die heutige Stadt: Sie verlief von Zwischenwässern bis nach Wildbad Einöd in etwa entlang der heutigen Trasse der B 317.

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Von der Besiedlung der Region im späten 6. Jahrhundert durch die Slawen zeugen zahlreiche Orts- und Flussnamen; auch Friesach ist vom slawischen Breže (Ort bei den Birken)[3] abgeleitet. Der Unterwerfung der Karantanerslawen um 740 folgte eine Besiedlung durch Bajuwaren, die insbesondere über den Neumarkter Sattel nach Kärnten gelangten. In und um Friesach entstand eine Reihe von Wirtschaftshöfen. Im Jahr 860 übereignete Ludwig der Deutsche mehrere Güter dem Salzburger Erzbischof Adalwin, unter anderem den Hof ad Friesah (vor Friesach), was als älteste urkundliche Erwähnung des Ortes gilt.[4]

Südöstlich dieses Hofes gründete Graf Wilhelm zwischen 1016 und 1028 aufgrund eines von König Konrad II. verliehenen Privilegs einen Markt. Nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten (zwischen 1124 und 1130 wurde der Markt wieder aufgegeben) stieg er durch seine günstige Lage an einer der Haupthandelsrouten zwischen Wien und Venedig zu einem wichtigen Handelszentrum auf. Der Ort war ein Hauptstapelplatz im Italienverkehr. So wurde der Markt im Jahre 1215 zur Stadt erhoben. Seine Blütezeit erlebte Friesach unter Erzbischof Eberhard II. (1200–1246) und entwickelte sich zur zweitgrößten Stadt des Erzstiftes Salzburg und zur wichtigsten Stadt des heutigen Kärnten. Die Erzbischöfe prägten erstmals 1130 den Friesacher Pfennig, der über zwei Jahrhunderte überregionales Zahlungsmittel bis nach Ostungarn blieb. Das in der Münze verwendete Silber wurde zum Teil im nahen Zeltschach gefördert.

Friesach war nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein religiöses Zentrum dieser Zeit. So ließen sich die Salzburger Erzbischöfe eine Residenz in Friesach bauen und auch zahlreiche kirchliche Orden siedelten sich an. Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Stadt als Folge von Auseinandersetzungen der Salzburger Erzbischöfe mit den Habsburgern und mit Böhmen innerhalb weniger Jahrzehnte dreimal erobert, geplündert und durch Brandschatzung zerstört. Am 20. März 1292 wurde durch den Vergleich von Friesach in der Friesacher Burg der Aufstand des Landsberger Bundes gegen Herzog Albrecht I. vorläufig beendet, nachdem die Stadt davor von den Truppen Albrechts gestürmt und eingeäschert worden war.

1803 kam das Erzbistum Salzburg im Zuge der Koalitionskriege unter Napoleon in Bedrängnis und verlor seine Besitzungen im Süden der Tauern - dazu gehörte im Rahmen des Reichsdeputationshauptschlusses auch Friesach. Damit geriet Friesach unter die Herrschaft des Habsburger Kaiserreichs und wurde als Kameralstadt bezüglich seiner Verwaltung und Finanzen zentralstaatlich gelenkt. Die Friesacher wurden somit auch Kärntner.

Danach verlor die Stadt allmählich an Bedeutung und konnte an die wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit während des Mittelalters nicht mehr anknüpfen.

19. Jahrhundert

Seit sich Friesach 1850 als politische Gemeinde konstituiert hatte, wurde sie in ihrem Umfang mehrfach verändert. Vom ursprünglichen Gemeindegebiet spalteten sich die Katastralgemeinde Töscheldorf (1873) sowie die Ortsgemeinden Zeltschach (1890) und Micheldorf (1892) ab. Anlässlich der Gemeindestrukturreform wurden 1973 die bis dahin eigenständigen Ortsgemeinden St. Salvator, Zeltschach und Micheldorf eingemeindet, letztere verselbständigte sich 1992 wieder.

Im Zuge des aufkommenden Sommerfrischetourismus in Kärnten wurde im Jahr 1881 in Friesach ein Verschönerungsverein gegründet, der unter anderem das Ziel hatte, „die Zerstörung von Ruinen und Verschleppung von Alterthümern hintanzuhalten“.[5] Entlang der Bahnhofstraße wurde ein Gehsteig gebaut, die in der Stadt verstreuten Römer- und Judensteine wurden gesammelt, Parkbänke, Tische und Hinweistafeln aufgestellt, am Stadtplatz und bei den Ruinen für eine „bengalische Beleuchtung“ gesorgt. Anfang der 1890er Jahre entstand ein Schwimmbad, das im Jahr 1900 vom Verein übernommen wurde, weitere Sportangebote folgten mit der Anlage von Tennisplätzen und der Organisation von Ausflügen durch den Radfahrverein.[6] Damit wurden in Friesach in dieser Zeit wichtige Grundlagen der touristischen Infrastruktur geschaffen.

21. Jahrhundert

Die Kärntner Landesausstellung des Jahres 2001 unter dem Motto Schauplatz Mittelalter zeigte als zentrales Thema die Stadt im Mittelalter, was nachhaltige Impulse für den Tourismus bewirken sollte. Im Mai 2009 wurde eine Baustelle für ein Burgbauprojekt nach dem Vorbild von Guédelon auf einem Hügel im Süden der Stadt feierlich eröffnet. Dieses Projekt sollte zeigen, wie mit mittelalterlichen Arbeitsmethoden eine Burg erbaut werden könnte. 2011 wurde die Projektorganisation allerdings tiefgreifend geändert, der begonnene Bergfried aus statischen Gründen gesprengt und die Anlage mit mehr touristischem Schwerpunkt weitergeführt.[7]

Staatsbürgerschaft, Religion

Friesach hatte zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001[8] 5462 Einwohner, davon sind 96,2 % österreichische Staatsbürger. 89,8 % der Bevölkerung bekennen sich zur römisch-katholischen Kirche, 2,6 % zur evangelischen Kirche und 1,5 % zum Islam. Die Zeugen Jehovas haben einen Königreichssaal in Friesach. 4,8 % der Bevölkerung sind ohne religiöses Bekenntnis.

Bevölkerungsentwicklung

Wirtschaft und Infrastruktur

Zusammenfassung
Kontext

Ansässige Unternehmen

Friesach verfügt über klein- und mittelständische Unternehmen der metallverarbeitenden und Textilindustrie. Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus und Einrichtungen der Kärntner Caritas wie das Hemma-Haus weisen auf die Bedeutung des sozialen Dienstleistungsbereichs hin. Das Stadtgebiet ist geprägt von einer Vielzahl kleiner, am Tourismus orientierter Betriebe.

Verkehr

Die Friesacher Straße (B 317) verläuft in nord-südlicher Richtung durch das Gemeindegebiet und verbindet Friesach mit der 45 km entfernten Landeshauptstadt im Süden sowie der Steiermark im Norden. Von ihr zweigt nördlich der Stadt eine Landesstraße in Richtung Westen ab, die durch das Metnitztal führt.

Der Bahnhof Friesach liegt am Teilstück St. Michael–St. Veit/Glan der Rudolfsbahn.

Etwa 3 km südlich des Gemeindezentrums liegt der Flugplatz Friesach/Hirt. Etwa 4 km nordwestlich des Gemeindezentrums liegt der Flugplatz Mayerhofen bei Friesach.

Bildung und Soziales

  • Kindergarten: In der Stadtgemeinde Friesach gibt es zwei Kindergruppen und einen Pfarrkindergarten.[9][10]
  • Schulen: Für die schulische Ausbildung der Jugend sorgen die Volksschulen in Friesach und St. Salvator sowie die Neue Mittelschule.[11]
  • Gesundheit: Für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung stehen mehrere Ärzte der Allgemeinmedizin sowie Fachärzte zur Verfügung. In Friesach gibt es eine Apotheke und ein vom Deutschen Orden betriebenes Krankenhaus.[12][13]
  • Pflege: Der Kärntner Caritasverband betreibt ein im Stadtzentrum gelegenes Pflegeheim.[14]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Dominikanerkirche und Dominikanerkloster
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Kirchenruine Virgilienberg
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Burgruine Petersberg und Peterskirche
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Bühnenaufbau im Burghof
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Heiligblutkirche

Siehe auch: Denkmalgeschützte Objekte in Friesach (Kärnten) (führt zu drei Denkmallisten der einzelnen Katastralgemeinden)

Bauwerke

Haager Konvention

Die Altstadt von Friesach ist nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten geschützt.[15]

Theater

Museen

Chöre

  • Burgenchor Friesach
  • MGV Friesach
  • Regenbogenchor Zeltschach
  • Sängerrunde St. Salvator
  • MGV Ingolsthal
  • Grenzchor

Musik

  • Musikschule Friesach
  • Stadtkapelle Friesach
  • Kulturforum Friesach

Politik

Zusammenfassung
Kontext

Stadtrat und Bürgermeister

Der Stadtrat (Stadtregierung) besteht aus sechs Mitgliedern. Direkt gewählter Bürgermeister ist Josef Kronlechner (SPÖ).[16]

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 23 Mitgliedern.

  • Nach der Gemeinderatswahl 2015 setzte er sich wie folgt zusammen: 12 SPÖ, 5 ÖVP, 5 FPÖ und 1 BFF (Bürgerforum Friesach).[17]
  • Nach der Gemeinderatswahl 2021 setzt er sich wie folgt zusammen: 12 SPÖ, 5 FPÖ, 4 ÖVP und 2 LMS.[18]

Partnerstädte

Wappen

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Wappen von Friesach
Blasonierung: „In Rot eine ein Fünfeck bildende Stadtbefestigung, die nach unten zu einem doppelpfortigen Torgebäude mit knopfbekröntem Zeltdach spitz zuläuft, rechts und links je einen ebenso gedeckten Turm umschließt und oben von einem durch zwei kleine Zinnentürmchen flankierten großen Zinnenturm überragt wird.“[19]
Wappenbegründung: Das Wappen von Friesach beruht auf dem ältesten erhaltenen Siegel an einer Urkunde aus dem Jahr 1265. Es zeigt in stark stilisierter Form die Friesacher Stadtbefestigung mit dem Olsator in der Mitte, dem Neumarkter und St. Veiter Tor an den Seiten, sowie den Rotturm hinten.

Die Fahne von Friesach ist rot-weiß mit eingearbeitetem Wappen.

Panorama

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Panoramaansicht die Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus und den Friesacher Hauptplatz vom Petersberg, 2018

Persönlichkeiten

Ehrenbürger der Gemeinde

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

Literatur

  • Martin Zeiller: Freysach. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 58 (Volltext [Wikisource]).
  • Martin Zeiller: Friesach. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 18 (Volltext [Wikisource]).
  • Robert Gratzer: Friesach – Die bewegte Geschichte einer bedeutenden Stadt. Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt 1986, ISBN 3-85366-484-9.
  • Peter Franz Hirner: Landesausstellung Friesach 1999 – die Stadt im Mittelalter. Technische Universität Graz (Diplom-Arbeit), 1994 (onb.ac.at [Titelaufnahme bei der ÖNB]).
  • Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach (= Österreichische Kunsttopographie. Band LI [= 51]). Bearb. von Barbara Kienzl, Gerhard Seebach, Ulrike Steiner. Schroll, Wien 1991, ISBN 3-7031-0665-4.
  • Heinrich Gressel: Friesach. Chronik der ältesten Stadt in Kärnten. Eigenverlag, Klagenfurt 2008, ISBN 978-3-200-01169-4.
  • Johannes Grabmayer: 800 Jahre Stadt Friesach. Schriftenreihe der Akademie Friesach. Herausgegeben von der Stadt Friesach und vom Institut für Geschichte an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Klagenfurt 2015. ISBN 978-3-9503260-2-4, PDF
Commons: Friesach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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