Deutscher Filmpreis/Bester Schnitt
Kategorie des Deutschen Filmpreis Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sämtliche Gewinner des Deutschen Filmpreises in der Kategorie Bester Schnitt finden sich auf dieser Seite. Bis 2004 gehörte Bester Schnitt zu den Kategorien, die nicht jährlich vergeben wurden und die ohne Nominierung bestimmt wurden.
Preisträger von 1972–2004
Preisträger und Nominierte ab 2005
Zusammenfassung
Kontext
2000er-Jahre
Dirk Grau und Martin Hoffmann – Rhythm Is It!
Alexander Berner – Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
Andrew Bird – Auf der anderen Seite
- Anne Fabini – Berlin Calling
- Peter Przygodda, Mirko Scheel, Oli Weiss – Palermo Shooting
- Patricia Rommel – Im Winter ein Jahr
2010er-Jahre
Alexander Berner – Cloud Atlas
Hansjörg Weißbrich – Zwei Leben
Robert Rzesacz – Who Am I – Kein System ist sicher
Alexander Berner – Ein Hologramm für den König (A Hologram for the King)
Stephan Krumbiegel und Olaf Voigtländer – Beuys
- Michał Czarnecki – Der Hauptmann
- Jan Ruschke – Es war einmal Indianerland
2020er-Jahre
Stephan Bechinger, Julia Kovalenko – Systemsprenger
Claudia Wolscht – Fabian oder Der Gang vor die Hunde
- Andrew Bird – A Symphony of Noise
- Anja Pohl – Walchensee Forever
Nicole Kortlüke – Sieben Winter in Teheran
- David J. Achilles – Falling into Place
- Heike Gnida – Sterben
Weblinks
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