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deutscher Journalist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Benjamin Daniel (* 26. September 1983 in Herbolzheim) ist ein deutscher Journalist und Nord- und Mittelamerika-Auslandskorrespondent des ZDF in Washington, D.C.
Daniel wuchs in Mündersbach auf und erwarb 2003 das Abitur am Martin-Butzer-Gymnasium in Dierdorf.
Von 2000 bis 2001 besuchte er die amerikanische High School in Coppell, Texas und studierte ab 2004 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz Politikwissenschaft und Amerikanistik (Abschluss: Magister Artium). Während des Studiums arbeitete Daniel als freier Mitarbeiter beim SWR und beim ZDF, bevor er ein Trainee-Programm beim ZDF absolvierte.
Ab 2011 arbeitete er für verschiedene ZDF-Sendungen wie das auslandsjournal, das heute journal oder die heute-Nachrichten. Im Rahmen dessen berichtete er aus zahlreichen Ländern, wie dem Gazastreifen, Irak, Israel, Pakistan, oder dem Westjordanland.[1][2]
2017 wurde Daniel Referent des ZDF-Chefredakteurs Peter Frey und war unter anderem zuständig für die politische Interview-Reihe Was nun, …?[3]
Seit 2021 ist Benjamin Daniel als Korrespondent im ZDF-Studio Washington, D.C. tätig. Sein Berichtsgebiet umfasst die Vereinigten Staaten von Amerika, Mittelamerika und die Karibik bis zum Panama-Kanal.
Er ist Fellow der RIAS Berlin Kommission, des Next Einstein Forum - Africa’s Global Forum of Science und war Stipendiat der Robert Bosch Stiftung sowie der Johanna-Quandt-Stiftung.[3]
Daniel ist verheiratet und hat zwei Kinder.[4]
2023 übernahm Daniel die Patenschaft des bundesweiten Projekts Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage für das Martin-Butzer-Gymnasium.[5][6]
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