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US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Autorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Anne Inez McCaffrey (* 1. April 1926 in Cambridge, Massachusetts, USA; † 21. November 2011 in Newcastle, Wicklow, Irland)[1] war eine US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Schriftstellerin. Sie ist vor allem für ihre Romanreihe Drachenreiter von Pern bekannt.[2]
McCaffrey wurde als Tochter von Anne Dorothy, geborene McElroy, sowie George Herbert McCaffrey geboren und hatte zwei Brüder, Hugh McCaffrey und Kevin Richard McCaffrey. Sie ging in Staunton zur Schule und absolvierte 1947 ein Studium in Slawistik und Literaturwissenschaft am Radcliffe College. Anschließend arbeitete sie als Werbetexterin.
1950 heiratete sie Horace Wright Johnson und bekam drei Kinder mit ihm: Alec Anthony (1952), Todd (1956) und Georgeanne (1959). Neben einem kurzen Aufenthalt in Düsseldorf lebte die Familie vorwiegend in Wilmington und Sea Cliff. Die Ehe wurde 1970 geschieden, danach wanderte McCaffrey nach Irland aus. Dort gründete sie die Dragonhold Ltd. und züchtete Pferde. Sie lebte zuletzt im County Wicklow und besaß dort mehrere Rennpferde sowie ein Anwesen, das sich Dragonhold under the Hill nennt, weil sie den Hügel abgraben musste, um ihr Haus zu errichten.
McCaffrey veröffentlichte 1953 ihre erste Kurzgeschichte, aber richtig aktiv wurde sie als Autorin erst, nachdem 1967 auch ihr erster Roman herauskam. Zu dem Zeitpunkt begann sie mit dem Zyklus um die Drachenreiter von Pern, dem sie ihre weltweite Bekanntheit verdankt. Das Schreiben der Pern-Romane hatte sie schon zu Lebzeiten – zumindest teilweise – auf ihren Sohn Todd übertragen, so dass ein Ende dieses Zyklus nicht abzusehen ist. Sie war bis zuletzt immer noch aktiv, auch wenn sie überwiegend nur noch mit Co-Autoren – speziell Elizabeth Ann Scarborough – zusammengearbeitet hat.
McCaffrey verstarb am 21. November 2011 im Alter von 85 Jahren.[3][4]
Anne McCaffrey arbeitete vielfach mit einer ganzen Reihe von Autoren zusammen, unter anderem mit Margaret Ball, Mercedes Lackey, Elizabeth Ann Scarborough, Jody Lynn Nye, Elizabeth Moon, S. M. Stirling und mit ihrem Sohn Todd McCaffrey.
Viele von McCaffreys Werken spielen in einem von der Regierung der Federated Sentient Planets (FSP) dominierten Universum.
Laut einem im Buch "Nimishas Ship" abgedruckten Interview ist aber jeder Romanzyklus in seinem eigenen Universum beherbergt. Sie machte sie getrennt, da in jedem Universum eine eigene inkompatible Gesellschaftsform beheimatet ist.
Der Planet Pern ist eine in Vergessenheit geratene und dadurch isolierte Kolonialwelt der FSP.
Über die Reihenfolge, in der man die Bücher lesen sollte, kann man streiten. Die Autorin selbst spricht bei dem Zyklus von den beiden Trilogien
und bezeichnet die restlichen Bände als „Individual Pern Novels“.
Für ein gutes Verständnis ist die heutige vom Heyne-Verlag vorgegebene Reihenfolge (zumindest bis Band 16) optimal. Die ersten sechs Bände bauen direkt aufeinander auf, die weiteren gehen auf in den vorherigen Bänden erwähnte Ereignisse ein und beschreiben diese näher.
Die Bücher sind über die 2500-jährige Geschichte verteilt und Zeitsprünge sind möglich. Die Bücher sind meist nicht chronologisch aufgebaut, sondern erzählen einen Teil der Geschichte aus dem Blickwinkel einer Person. Ein anderes Buch zeigt dann teilweise dieselben Ereignisse aus dem Blickwinkel einer anderen Hauptperson.
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weitere deutsche Sammelbände:
Zu dem Zyklus gehören auch noch die Erzählungen:
Die Serie basiert auf einem eigentümlichen Rehabilitationsprogramm der FSP: Gehirne von Kindern mit starken körperlichen Defekten werden als Steuergehirne in Raumschiffe, Städte und Raumstationen integriert. Dabei müssen sie die Kosten für ihre Ausbildung abarbeiten. Falls sie sich freikaufen können, dürfen sie selbst über sich bestimmen. Dem "Gehirn" in der Titankapsel wird ein "Muskel" als menschlicher Gehilfe zur Verfügung gestellt. Gemeinsam erledigen sie Aufträge und kommen auch in anderen Geschichten wie dem Kristallsängerzyklus vor.
Nach fast 25 Jahren griff Anne McCaffrey das Thema aus The Ship Who Sang wieder auf und baute die Idee unter Beteiligung mehrerer Autoren zum Raumschiff- bzw. Gehirnschiff-Zyklus aus.
Der Zyklus wurde mit zwei von den sonstigen Co-Autoren Jody Lynn Nye und S. M. Stirling verfassten Romanen fortgesetzt.
Sammelbände:
Was immer das Forschungsteam der FSP auf Ireta vorzufinden hoffte – mit Dinosauriern hatte man wohl nicht gerechnet.
Nicht alles ist Friede, Freude, Eierkuchen in der FSP: Piraten attackieren die Raumfahrtrouten. In diesem Zyklus wird das Schicksal von Überlebenden solcher Angriffe und von Überlebenden von Ireta geschildert, die den Streitkräften der FSP beigetreten sind.
Die Ökonomie aller Planeten hängt von Kristallen ab. Schwarze Kristalle ermöglichen die augenblickliche Kommunikation über Lichtjahre hinweg. Andere Kristalle dienen als Energiequelle oder Musikinstrument. Die Kristalle werden immer in Gruppen zusammengestellt. Alle Kristalle werden auf Ballybran aus Kristalladern von Kristallsängern geschnitten. Die Kristallsänger sind ein sehr exklusiver Club. Es gibt viele Gerüchte und Geheimnisse um die Kristallsänger. Eine Berufsvoraussetzung ist das absolute Gehör. Eine andere ist es, die Adaption mit der Spore auf Ballybran zu überleben. Ein kristalliner Symbiont dringt in den Körper ein, und nach dem Kampf mit der Abwehr gibt es ein mehr oder weniger gutes Miteinander. Oft verliert man dabei das Gehör. Deshalb steht der Planet auch unter Quarantäne. Ist die Anpassung erfolgreich verlaufen, kann man Kristalle abbauen. War sie weniger erfolgreich, bekommt man einen anderen Job als permanenter Bewohner des Planeten. Nur Kristallsänger können den Planeten kurzzeitig wieder verlassen, ohne Schäden davonzutragen, sofern man genug Geld verdienen konnte. Dabei wird alles in Rechnung gestellt: Shuttleservice, Arbeitsgerät, Ausbildung, Krankenpflege... Der Planet ist extrem unwirtlich und Stürme mit 1000 km/h zerfetzen alles im Weg stehende. Auch die Kristallberge werden so in Schwingungen versetzt, dass man den Verstand verliert. Kristallsänger verlieren auch mit der Zeit das Gedächtnis, sodass sie ohne ihre Aufzeichnungen sehr viel vergessen, was sie in ihrem durch die Spore deutlich verlängerten Leben erleben. Killashandra Ree, eine Musikstudentin, fällt bei ihrem letzten Gesangstest an einer renommierten Schule durch und lernt einen Kristallsänger auf dessen Rückreise nach Ballybran kennen. Als der Kristallantrieb eines Shuttles explodiert und dem Kristallsänger das Gehirn zerstört, reist sie mit ihm nach Ballybran und bewirbt sich als Kristallsängerin. Ihre Anpassung verläuft ohne Nebenwirkungen und sie kann nun Kristalle schneiden. Bei einem Einsatz auf Ophteria lernt sie Lars Dahl kennen und er folgt ihr nach Ballybran und wird Gildenmeister und oberster Führer des Planeten. Über die Jahrzehnte verliert auch Killashandra ihr Gedächtnis, bis sie der ihr nun verhasste Lars Dahl mit einem Gehirnschiff auf einen Asteroiden schickt, um ein Flüssigmetallwesen zu erforschen. Als sie versuchsweise einige Kristalle in das Wesen einsetzt, kommt auch eine Verbindung zwischen Killashandra und dem Wesen zustande. Das Wesen stellt ihre Erinnerungen wieder her und sie hilf Lars Dahl und der Gilde, den Abbau zu optimieren, indem sie das bisherige Claimsuchen und Vergessen reformieren und in den Claims aus ihrer Erinnerung auch andere Kristalle abbauen lässt.
Nach fast 25 Jahren griff Anne McCaffrey das Thema aus Decision at Doona wieder auf und baute die Idee unter Beteiligung von Jody Lynn Nye zum Doona-Zyklus aus.
Die Erde wurde von Städten überwuchert. Nur einzelne Rückzugsgebiete mit der ursprünglichen Natur existieren noch. Viele Menschen sind arbeitslos und leben in riesigen, langen Gebäuden von der Grundsicherung. Die Evolution bringt einzelne Talente mit parapsychischen Gaben hervor. Davyd op Owen gründet das Zentrum in einem Parkgebiet, da diese Talente unter den Störfeldern der anderen Menschen leiden und in abgeschirmten Gebäuden leben müssen. Er versammelt alle Talente um sich und erforscht ihre Möglichkeiten und wie sie der Menschheit helfen können. Manche finden verlorene Gegenstände oder Menschen. Manche sind Telepathen, andere können Gegenstände bewegen. Mit einem gelähmten Jungen namens Peter Reidinger, der die Stromversorgung seines Bettes anzapfen kann, taucht der erste Telepath/Telekinet mit der Kraft, Generatoren anzuzapfen, auf. Natürlich sind die anderen Menschen misstrauisch bis feindselig eingestellt und das Center versucht die Wogen zu glätten und die Talente zu schützen. Mit der Hilfe der Talente werden die ersten Raumschiffe gebaut, um die Bevölkerung über die Sterne zu verteilen. Bis man herausfindet, wie man Kolonieschiffe durch Raum und Zeit teleportiert.
Die Talente und das Center entwickeln sich zum Interstellaren Transportunternehmen weiter. Jeder Planet, der es sich leisten kann, hat einen Turm mit einem T1 Telepath/Telekinet und eine Hilfsmannschaft aus niedrigeren Talenten T2,3,4... um zu unterstützen. Riesige Schwungradgeneratoren werden aufgeladen, um dem T1 die Energie zu liefern und in Millisekunden Frachtdrohnen und Raumschiffe zu allen bekannten Planeten zu teleportieren. T1 Talente sind aber sehr selten und schwer zu finden. Am besten zeugt man sie selbst. Das ist das Ziel von Peter Reidinger III., dem Nachfahren des gleichnamigen ersten Generatorennutzers und Oberhaupt des Centers. Auf den Kolonieplaneten entstehen inzwischen eigene Talente wie Rowan, die als Kleinkind in einer Schlammlawine den gesamten Planeten zusammengeschrien hat, oder Jeff Raven. Aber die Talente spüren auch fremde Besucher auf. Die kriegerischen Aliens werden in einer Verschmelzung aller Talente zerfetzt. Die friedlichen Rassen wie die Mrdini werden in der Allianz willkommen geheißen und bekommen auch einen Turm. Eine insektoide Schwarmintelligenz ist besonders aggressiv und zerstört alle vorgefundenen Lebewesen eines Planeten. Es wird daher beschlossen, deren immer neue Kolonieschiffe aufzuspüren und die Kolonien zu vernichten.
Elizabeth Ann Scarborough und Anne McCaffrey widmen diese Romane ihren Maine Coon Katzen. Auch im Autorenbild ist eine Katze zu sehen. Maine Coon Katzen sind das Vorbild für die Schiffskatzen aus anderen Reihen (Rowan-Zyklus) und die Romane spielen hauptsächlich aus der Sicht der Katzen. Schiffskatzen sind begehrte Handelsware und passen auf ihr Schiff und die Mannschaft auf. Sie beseitigen eingeschleppte Schadorganismen, welche die Kabel anfressen, suchen Lecks und sorgen für die Moral der Mannschaft. Der Schiffskatze zur Seite gestellt wird eine Betreuungsperson, welche meist einen Abschluss in Katzenbetreuung hat. Katzenbetreuung ist ein eigenes Studium.
Setting: Eine raumfahrende Katzenrasse hat in unserer grauen Vorzeit die Erde besucht und sich im alten Ägypten angesiedelt. Dort wurden sie als Götter verehrt und regelten die Geschicke der Menschen. Besonders begabte Menschen konnten ihre Gedanken empfangen und für sie handeln. Aber ihr Einfluss schwand über die Jahrtausende. Als die multinationalen Konzerne immer mehr Macht ansammelten und die machtlosen nationalen Regierungen einen Atomkrieg anfingen, verließen die Konzerne die Erde und terraformierten geeignete Planeten. Die Ägypter landeten auf einem Sandplaneten mit nur wenig Vegetation an einem Fluss, wie auch in Ägypten und nannten ihn Mau. Die Menschen und Katzen nahmen ihre mumifizierten Vorfahren und Skarabäus Käfer mit. Die heiligen Käfer vermischten sich mit einer schillernden einheimischen Käferart zum Ka Käfer. Er lebt von den Mumien und nimmt deren Essenz in sich auf, um diese dann wieder in den ökologischen Kreislauf zu bringen. Nachdem die Ungläubigen zu besser geeigneten Planeten weitergezogen und den Planeten vergessen hatten, konnten die Katzen und ihre Anhänger wieder ihre Kultur aufbauen.
Der Großwesir von Mau, Pshaw-Ra, nimmt die meisten der Ka Käfer in seinem Pyramidenschiff mit und legt sich auf die Lauer, um andere Schiffe anzulocken. Jedes Schiff mit einer Katze ist extra gekennzeichnet und jeder Kapitän ist verpflichtet, solche Schiffe, wenn sie beschädigt wurden, zu untersuchen und überlebende Katzen und Menschen zu retten. Aber Pshaw-Ra will sich nicht retten lassen. Er will nur die Ka Käfer auf andere Schiffe und Planeten verteilen, was ihm sehr gut gelingt.
Die Schiffskatze Chessie und ihre Betreuerin Janina sind gerade auf Landgang auf der Hood Station des hinterwäldlerischen Agrarplaneten Sherwood, um beim Tierarzt eine Schwangerschaftsuntersuchung zu machen, als der nichtsnutzige Vater von Jubal sich daran erinnert, dass er seinem Sohn eine Katze versprochen hat. Er stiehlt Chessie und bringt sie auf seine Farm. Dort wuseln inzwischen die metallisch glänzenden Ka Käfer herum und werden gefressen. Dadurch beeinflussen sie die Menschen und Tiere. Sie werden intelligenter und fähig eine telepathische Verbindung aufzubauen. Chessie bekommt ihren Nachwuchs. Ihr Sohn Chester baut eine telepathische Verbindung zu Jubal auf und wächst auf der Farm auf. Aber Jubals Vater möchte die wertvollen Katzen und einige wilde Katzen als illegale Schiffskatzen weiterverkaufen.
Die nun arbeitslose Katzenbetreuerin Janina hilft inzwischen dem örtlichen Veterinär und sucht weiter nach Chessie. Inzwischen ist die Verwaltung auf die glitzernden Reste der Ka Käfer aufmerksam geworden. Durch Vetternwirtschaft wird die Feenstaub-Krankheit hochgespielt und alle betroffenen Tiere werden eingesammelt und isoliert. Dass es nur die Reste der Käferpanzer sind, die in den Körperflüssigkeiten der Tiere glitzern, wird ignoriert. Schließlich findet Janina Chessie und ihren Nachwuchs wieder und Jubal folgt Chester auf ein Schiff und wird Katzenbetreuer. Die Feenstaub-Krankheit wird immer mehr hochgespielt, bis alle Nutztiere und auch alle Schiffskatzen in Quarantäne landen. Da die Gesellschaft sehr gewinnorientiert ist, werden alle Tiere, deren Unterhalt teurer ist als der zu zahlende Schadenersatz, bald getötet. Janina und Jubal sind sehr unglücklich und versuchen mit weiteren Mitstreitern, die Katzen wieder zu befreien. Auch Psaw-Ra ist mit der Entwicklung nicht zufrieden, da die Essenz seiner Vorfahren mit den getöteten Tieren zu schnell aus dem Ökosystem entfernt wird. Sie befreien alle Schiffskatzen und fliehen durch ein Mauseloch (Wurmloch), welches das Pyramidenschiff erzeugen kann, zum Planeten Mau. Dort spinnt Psaw-Ra seine Pläne weiter und sorgt dafür, dass alle Schiffskatzen sich mit den Mau-Katzen paaren. Inzwischen ist aber eine neue Katzenkönigin an die Macht gekommen und hält nichts mehr von den Plänen ihrer Vorgängerin und ihrem Vater Psaw-Ra. Die Situation eskaliert und sie müssen in den Untergrund und verstecken sich in der Totenstadt. Dort treibt sich aber die unsterbliche, mythische, sonnenfressende Schlange herum.
Inzwischen ist ein großer Teil der Raumschiffe den Nagern und Lecks zum Opfer gefallen und den Menschen fällt auf, dass man ohne Nutztiere Probleme bekommt. Man kann das Feenstaub-Komplott aufdecken und ist nun bereit, die geflohenen Katzen wieder aufzunehmen. Der Mischlings-Katzennachwuchs fällt so aus wie Psaw-Ra es geplant hat. Sie haben die Sechs-Fingrigkeit von den Schiffskatzen übernommen und haben nun einen Daumen. Nun brauchen sie nur noch passende Katzenbetreuer, welche genug Feenstaub aufgenommen haben, um eine telepathische Verbindung aufzubauen. Sie fliegen wieder durch den Weltraum und wenn ein Schiff mit einer kompatiblen Person vorbeifliegt, bauen die Katzen eine Brieffreundschaft mit ihren Menschen auf. Die anderen Menschen versuchen, das seltsame Verhalten der Katzen zu ignorieren, wenn diese am Computer Emails schreiben, aber nicht jedem gelingt dies. Auch Kadetten und einflussreiche Menschen lassen sie ihre kompatiblen Katzen kaufen. Alle Katzen kehren wieder auf ihre Schiffe zurück.
Als die unsterbliche Schlange Mau verlässt und Schiffe zerstört, entwickelt sie sich wieder zum Sonnenfressenden-Stadium weiter und fängt an, die Sonne eines Planeten zu verdunkeln. Psaw-Ra kennt sich damit aus, da die Schlange bereits die Sonne des Ursprungsplaneten seiner Rasse gefressen hat. Er verbündet sich mit dem Militär und alle Katzen mit ihren Betreuern werden eingezogen, um die Schlange zu bekämpfen. Sie bauen kleine Raumschiffe für jede Katze, welche die Schlangenteile aneinanderkleben können und größere für ihre Betreuer. In einem epischen Kampf gelingt es, alle Teile der Schlange zusammenzukleben und auf einem einsamen Mond zu begraben.
Three Women enthält die ersten drei Romane in einem Band.
Weitere Bücher glänzen mit dem Namen, aber nicht mit dem Inhalt. Anne Mc Caffrey hat dort nur die Kurzgeschichten anderer Autoren zusammengestellt und eventuell ein Vorwort beigesteuert!
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