- Familie Schenk von Castell
- Johann Ludwig Graf von Cobenzl (1743–1792), ab 1773 Domherr, bei der Bischofswahl 1781 gescheitert, danach bis zum Tod 1792 Dompropst; erwirbt 1784 das nach ihm benannte Cobenzl-Schlösschen in Eichstätt
- Knebel von Katzenelnbogen
- Konrad von Kastel, Domherr um 1259, Domdekan 1269 (verfasste viele Einträge ins Pontificale Gundekarianum)
- Haupt III. von Pappenheim († 1479)[2]
- Caspar von Pappenheim († 4. Januar 1511)
- Friedrich (2) von Parsberg, († 1246), Domherr 1229–1237; 1237–1246 Bischof von Eichstätt
- Konrad (2) von Parsberg († 1316), Domherr zu Eichstätt 1285–1305, Domdekan, Erzdiakon; Domherr zu Regensburg 1292–1316; Pronotar Herzog Ludwigs II.
- Friedrich (4) von Parsberg († 31. Dezember 1449), Domherr ab 1416, 1420 Domdekan; 1437–1449 Bischof von Regensburg
- Johann Christoph von Parsberg († 1557), Domherr ab 1539; Domherr zu Regensburg ab 1532
- Eberhard von Parsberg († 1527), auch Domherr zu Regensburg
- Johannes (8) von Parsberg zu Münchshofen († 1588), Grabplatte im Lapidarium des Doms zu Eichstätt
- Franz Ludwig Ferdinand Freiherr von Reinach (* 1709; † 1751), siehe z. B. Herlingshard
- Alexander Rauch: STADT EICHSTÄTT, Band 9 der Reihe Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland, hrsgg. vom Landesamt für Denkmalpflege, Schnell & Steiner, München-Zürich, 1989, 216 S.
- Peter Hersche: Die deutschen Domkapitel im 17. und 18. Jahrhundert. Band 1. Peter Hersche, Bern 1984, S. 88.
- Eckard Fruhmann, 800 Jahre Parsberger Ritter und ihre Nachfahren 1224-2024 - Spuren in Bayern und Europa, Parsberg 2019
- Franz Heidingsfelder, Die Regesten der Bischöfe von Eichstätt, Innsbruck 1917 ff.
Gerhard Fouquet: Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter (ca. 1350–1540) , Verlag der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte, Mainz, 1987, S. 359
Hans Schwackenhofer: Die Reichserbmarschälle, Grafen und Herren von und zu Pappenheim, 2002
Johann Schwerdling: Geschichte des uralten und seit Jahrhunderten um Landesfürst und Vaterland höchst verdienten, theils fürstlich, theils gräflichen Hauses Starhemberg. Jos. Feichtinger, Linz 1830, S. 377 (books.google.de).