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ehemalige deutsche Fluggesellschaften im Charterdienst Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Challenge Air war eine deutsche Charterfluggesellschaft mit Sitz in Troisdorf und Basis auf dem Flughafen Köln/Bonn.
Challenge Air Luftverkehrs GmbH | |
---|---|
IATA-Code: | – |
ICAO-Code: | CLS |
Rufzeichen: | AIRISTO |
Gründung: | 1994 |
Betrieb eingestellt: | 2018 (Verlust des AOC) |
Sitz: | Troisdorf, Deutschland |
Drehkreuz: | * Düsseldorf |
Heimatflughafen: | Köln/Bonn |
Leitung: | Otto Hubrig (CEO) |
Flottenstärke: | 4 |
Challenge Air Luftverkehrs GmbH hat den Betrieb 2018 (Verlust des AOC) eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes. |
Bis 2010 gehörte Josef Esch die Charterfluggesellschaft mit drei Maschinen in Köln und einem Flugzeug in Paderborn, die er gemeinsam mit Matthias Graf von Krockow betrieb. Zu den wichtigsten Kunden der Fluggesellschaft gehörte Thomas Middelhoff, der allein im Jahr 2006 privat und als Arcandor-Chef Reisekosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro verursachte.
Im Juni 2018 wurde bekannt, dass Challenge Air ihr Air Operator Certificate (AOC) verloren hat, dies geht aus Daten des Luftfahrt-Bundesamts hervor.[1]
Mit Stand Februar 2017 bestand die Flotte der Challenge Air aus vier Geschäftsreiseflugzeugen:[2]
Flugzeugtyp | Luftfahrzeugkennzeichen | Anmerkungen |
---|---|---|
Bombardier Challenger 600 | D-AEUK | |
Bombardier Challenger 600S | D-BSNA | |
Bombardier Challenger 604 | D-AKUE | |
D-AUKE |
In der Vergangenheit wurden unter anderem auch IAI 1125 eingesetzt.
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