Moesa (Fluss)
From Wikipedia, the free encyclopedia
D Moesa, früener au Moësa gschribe, isch e Fluss i de Kantöön Graubünde und Tessin.
Moesa Moësa | ||
d Moësa bi Cama | ||
Date | ||
---|---|---|
Gwässerkennzaal | CH: 59 | |
Laag | Schwiiz | |
Flusssystem | Po | |
Abfluss über | Tessin → Po → Mittelmeer | |
Quelle | im Laghetto Moesola 46° 29′ 52,8″ N, 9° 9′ 48,3″ O | |
Quellhöchi | ca. 2'250 m ü. M.[1] | |
Mündig | bi Arbedo-Castione in Tessin 46° 13′ 9″ N, 9° 2′ 20″ O | |
Mündigshöchi | 233 m ü. M.[1] | |
Höchiunterschiid | ca. 2017 m | |
Lengi | 46 km[2] | |
Iizugsgebiet | 474,87 km²[3]
| |
Rächti Nääbeflüss | Calancasca | |
Linggi Nääbeflüss | Ri de Fontanalba | |
Stausee | Lago d’Isola | |
Gmeinde | Mesocco, Soazza, Lostallo, Cama, Grono, Roveredo, Sankt Viktor, Lumino |
Es isch en Näbefluss vom Tessin, und er chunt vom San-Bernardino-Pass abe und flüsst durs Misox zdurab. Bim Dorf San Bernardino het er en Stausee, dr Lago d’Isola.
Die grössere Bärgbech, wo us de Sytedääler i d Moësa ymünde, sind dr Ri de Fontanalba, dr Ri de Seda, dr Ri de Gratela, d Gesena, dr Forcolabach, d Montogna, dr Rià de Mondan, d Rià de la Molera, dr Camataalbach (Rià de Val Cama), dr Leggiataalbach (Rià de Val Leggia), dr Riale Grono, d Calancasca und d Traversagna, wo bi Roveredo i d Moësa flüsst.
Weblink
Jürg Simonett: Moesa. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Einzelnachwys
Wikiwand in your browser!
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.