Tatăl său a fost Philipp Jakob Müller, farmacist la Caransebeș.[3] În 1908, la vârsta de 17 ani, René Fülöp Miller a început studiul chimiei la Universitatea din Viena.
Das amerikanische Theater und Kino. Zwei kulturgeschichtliche Abhandlungen. Amalthea-Verlag, Leipzig 1931 (împreună cu Joseph Gregor)
The silver bacchanal. Novel. Athenaeum Publishers, New York 1960.
Die die Welt bewegten. Antonius, Augustinus, Franziskus, Ignatius, Therese. Müller Verlag, Salzburg 1952
Dostojewski am Roulette. Piper, München 1925 (împreună cu Friedrich Eckstein)
Fantasie und Alltag in Sowjet-Russland. Ein Augenzeugenbericht. Elefanten-Press-Verlag, Berlin 1978 (vechiul titlu era "Geist und Gesicht des Bolschewismus")
Führer, Schwärmer und Rebellen. Die großen Wuschträume der Menschheit. Buckmann, München 1934.
Der heilige Teufel. Die Wahrheit über Rasputin. Edition LKG, Leipzig 1994, ISBN 3-376-05011-2.
Kampf gegen Schmerz und Tod. Kulturgeschichte der Heilkunde. Süd-Ost-Verlag, Berlin 1938 (vechiul titlu era "Kulturgeschichte der Heilkunde")
Leo XIII. und unsere Zeit. Macht der Kirche, Gewalten der Welt. Verlag Rascher, Leipzig 1935
Macht und Geheimnis der Jesuiten. Eine Kultur- und Geistesgeschichte. Fourier Verlag, Wiesbaden 1996, ISBN 3-925037-79-9.
Die Phantasiemaschine. eine Saga der Gewinnsucht. Zsolnay, Wien 1931.
Das russische Theater. Sein Wesen und seine Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Revolutionsperiode. Amalthea-Verlag, Leipzig 1928 (împreună cu Joseph Gregor)
Sankt Franziskus, der Heilige der Liebe. Eine Botschaft des Trostes und der Zuversicht. Verlag das Goldene Vließ, Frankfurt/M. 1955
Unter drei Zaren. Die Memoiren der Hofmarschallin Elisabeth Narischkin-Kurakin. Amalthea-Verlag, Leipzig 1930.
Redactări
Anna Dostoievskaia: Erinnerungen. Das Leben Dostojewskis in den Aufzeichnungen seiner Frau. Hrsg. von René Fülöp-Miller u. Friedrich Eckstein. Piper, München 1980, ISBN 3-492-02569-2.