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Preis der Akademie des Österreichischen Films Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die erste Verleihung des Österreichischen Filmpreises, einer Auszeichnung der Akademie des Österreichischen Films, fand am 29. Jänner 2011 in Wien statt.
Geplant war ursprünglich, die Verleihung im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung in den Malersälen des Wiener Arsenal durchzuführen. Die künstlerische Leitung sollte Stefan Ruzowitzky in Zusammenarbeit David Schalko übernehmen und der ORF die von Dirk Stermann und Christoph Grissemann moderierte Gala im Fernsehen übertragen[1].
Im November 2010 wurde von Seiten der Akademie bekannt gegeben, dass die Gala, nicht aber die Preisverleihung im ersten Jahr entfallen wird, da eine Finanzierung durch Kürzungen im Budget der öffentlichen Hand nicht mehr möglich war[2]. Somit fand die Verleihung während einer kleinen Feier im Wiener Odeon statt. Die Moderation der Gala übernahm Rupert Henning, Mitglied im Vorstand der Akademie.
Eingereicht wurden insgesamt 41 Filme, davon 23 Dokumentarfilme[3]. Sie waren berechtigt, nominiert zu werden, und die meisten waren zwischen dem 1. Oktober 2009 und dem 30. November 2010 in österreichischen Kinos zu sehen, wobei auch beteiligte Filmschaffende anwesend waren und zu Publikumsgesprächen zur Verfügung standen.
In den unten angeführten 13 Kategorien wurden danach jeweils drei Nominierte bestimmt. Damit ein Film nominiert werden konnte, mussten zumindest zwei dieser Kriterien zutreffen
Die Nominierungen wurden am 17. Dezember 2010 bekannt gegeben.
Meiste Preisträger | Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott (3 Filmpreise) Der Räuber (3 Filmpreise) |
Meiste Nominierungen | Der Räuber (7 Nominierungen) |
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