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Preis der Akademie des Österreichischen Films Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Verleihung der Österreichischen Filmpreise 2019 durch die Akademie des Österreichischen Films fand am 30. Jänner 2019 im Wiener Rathaus statt.[1] Die Nominierungen wurde am 6. Dezember 2018 bekanntgegeben. Die meisten, in insgesamt acht Kategorien, erhielt Murer – Anatomie eines Prozesses von Christian Frosch, gefolgt von Angelo von Markus Schleinzer mit sieben und L’Animale von Katharina Mückstein mit sechs Nominierungen.[2][3][4]
Am 24. Jänner 2019 fand der Abend der Nominierten im Rittersaal von Burg Perchtoldsdorf statt. Die Preisverleihung wurde von Caroline Peters und Nicholas Ofczarek in der Regie von Michael Sturminger moderiert. Die Gastrede („Solidarität mit den Schwachen – Die Sprache des Hasses korrumpiert die Gesellschaft“[5]) wurde von Martin Pollack verfasst[6], aufgrund seiner Erkrankung wurde diese von Peter Simonischek verlesen. Musik kam von Mnozil Brass.[7][8]
Film | Nominierungen | Auszeichnungen |
---|---|---|
Murer – Anatomie eines Prozesses | 8 | 2 |
Angelo | 7 | 3 |
L’Animale | 6 | 1 |
Cops | 5 | 3 |
Der Trafikant | 4 | 0 |
Die Einsiedler | 3 | 2 |
Life Guidance | 3 | 0 |
Die letzte Party deines Lebens | 3 | 0 |
Styx | 3 | 3 |
Erik & Erika | 2 | 0 |
Filme konnten vom 3. Juli bis zum 31. August 2018 zum Auswahlverfahren angemeldet werden, Teilnahmekriterien der Spiel- und Dokumentarfilme waren ein Kinostart im Zeitraum Oktober 2017 bis November 2018 und der Nachweis einer erheblichen österreichischen kulturellen Prägung. Kurzfilme qualifizierten sich auf Grund von Auszeichnungen und Festivalerfolgen des vergangenen Jahres. Aus den Einreichungen wählen die ordentlichen Mitglieder der Akademie des Österreichischen Films die Nominierungen für Filme und Einzelleistungen in 16 Preiskategorien, die Nominierungen wurden am 6. Dezember 2018 bekanntgegeben. Insgesamt wurden 42 österreichische Langfilme, davon 21 Spiel- und 21 Dokumentarfilme, sowie 14 Kurzfilme eingereicht.[9][10]
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