[1] Er klopfte an die Tür und flüsterte: »Indes sich vergnügt euer Kreis, Verrät dich die Griechin auf schmähliche Weis’.«
[1] Ein halbwegs sicherer Umgang mit dem Hammer ist dabei Voraussetzung, denn wer keinen Nagel in die Wand klopfen kann, sollte das auch nicht an einem Pferdehuf versuchen.
[1] Seit sie ausgebombt wurde, klopft ihr Herz Synkopen.
[1] Erfolgt die Verbrennung bereits vor dem Arbeitstakt klopft der Motor.
[1] „Das Hauptziel des Lehrens ist nicht, Bedeutungen zu erklären, sondern an die Tür des Geistes zu klopfen.“[2]
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „klopfen“
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „klopfen“
[1] D. Johann Georg Krünitz:Oekonomische Encyklopädie,oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft in alphabetischer Ordnung.242 Bände,1773–1858, Stichwort „klopfen“.
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „klopfen“