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Worttrennung:
- grun·die·ren, Präteritum: grun·dier·te, Partizip II: grun·diert
Aussprache:
- IPA: [ɡʁʊnˈdiːʁən]
- Hörbeispiele: grundieren (Info)
- Reime: -iːʁən
Bedeutungen:
- [1] transitiv: etwas den ersten Anstrich geben, etwas mit einer Schicht Farbe oder Lack als Untergrund versehen
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Grund mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ier und der Flexionsendung -en
Beispiele:
- [1] „Blaim, Litwin und Mulzer werden in den nächsten Wochen also noch fleißig weiter schleifen, grundieren und malen.“[1]
- [1] „Bei einem Gemälde heißt das: Leinwandkörnung festlegen, die Leinwand auf die Keilleisten spannen, grundieren.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] eine Wand grundieren
Übersetzungen
[1] etwas den ersten Anstrich geben
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „grundieren“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „grundieren“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „grundieren“
- [1] The Free Dictionary „grundieren“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „grundieren“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „grundieren“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „grundieren“
- [1] Duden online „grundieren“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 727.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 398.
Quellen: