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Worttrennung:
- fort·brin·gen, Präteritum: brach·te fort, Partizip II: fort·ge·bracht
Aussprache:
- IPA: [ˈfɔʁtˌbʁɪŋən]
- Hörbeispiele:
fortbringen (Info)
Bedeutungen:
- [1] vom Aufenthaltsort wegbringen (an einen unbekannten Ort)
- [2] unter Anstrengung, mit Kraft von der Stelle schaffen
Herkunft:
- aus dem Adverb fort als Verbzusatz und dem Verb bringen
Sinnverwandte Wörter:
- [1] abtransportieren, entfernen, entsorgen, fortschaffen, forttragen, wegbringen, wegschaffen, wegtransportieren
- [2] von der Stelle bewegen, vorwärtsbringen, wegrücken, wegschieben, weiterbringen
Gegenwörter:
- [1] herbringen, ranschaffen
Beispiele:
- [1] Die Fernsehstation war inzwischen besetzt worden und die gesamte Ausrüstung wurde fortgebracht.
- [1] Die Hexe lässt sieben kleine Hunde in die Bettchen legen und die Kinder fortbringen.
- [2] Jemand muss mir helfen, denn allein werde ich die Kiste wohl kaum fortbringen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] von hier fortbringen
- [2] kaum/nicht fortbringen
Übersetzungen
[1] vom Aufenthaltsort wegbringen (an einen unbekannten Ort)
[2] unter Anstrengung, mit Kraft von der Stelle schaffen
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fortbringen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „fortbringen“
- [1, 2] The Free Dictionary „fortbringen“
- [1, 2] Duden online „fortbringen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „fortbringen“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „fortbringen“
- [1] Goethe-Wörterbuch „fortbringen“