[1] Durch eine Supernova kann, je nach Masse des Sterns ein Neutronenstern oder ein schwarzes Loch entstehen.
[1] „Doch zuverlässig arbeitet das Verfahren erst seit 1979: Damals empfingen die Astronomen das grelle Licht einer explodierenden Supernova in der Galaxie "M 100" - der kosmische Blitz ermöglichte eine Parademessung, die den Himmelsgeometern seither als eine Art Eichstab dient.“[2]
[1] „SN 1987A ist die erdnächste Supernova, die seit der Supernova 1604 beobachtet werden konnte. Sie wurde am 24. Februar 1987 entdeckt und fand in der Großen Magellanschen Wolke (GMW) statt. Diese ist etwa 48.000 ± 5.000 Parsec entfernt, was rund 157.000 ± 16.000 Lichtjahren entspricht.“[3]
[1] nach Entstehung: Supernova vom Typ I (vom Typ Ia, vom Typ Ib, vom Typ Ic), Supernova vom Typ II (normale Supernova vom Typ II; Supernova vom Typ IIb, vom Typ II L, vom Typ II P), thermonukleare Supernova