[1] Am schönsten sind doch Spielsteine, die aus der Natur kommen und völlig kostenlos sind.[2]
[1] Die Spielsteine werden vom Heimfeld des Gegners aus über das Außenfeld zum eigenen Heimfeld hin gezogen.[3]
[1] Ziel des Spiels MahJong ist es, alle Spielsteine paarweise zuzuordnen und abzubauen.[4]
[1] Zunächst lernten die sechs neuseeländischen Papageien, zwischen schwarzen und orangefarbenen Spielsteinen zu unterscheiden.[5]
[1] Während die Weiber Milch, Butter, Brot und dünne Fleischschnitten, die über Kohlenfeuer geröstet werden, auf dem Marktplatz feilboten, stand oder lag die männliche Bevölkerung in Gruppen umher, plaudernd oder ein Brettspiel spielend, eine Art Dame, wie es merkwürdigerweise auch in ihrer Sprache heißt, obwohl es mehr unserem Tricktrack gleicht; das Brett hat statt der Felder sechzehn Vertiefungen, und als Spielsteine dienen kleine Kiesel.[6]
[1] „Eine Figur eines gegnerischen Spielers wird geschlagen, wenn ein eigener Spielstein auf das Feld eines gegnerischen Spielsteines kommt, der nicht auf einem sicheren Feld (meistens als X dargestellt) steht.“[7]
Gerhard Rohlfs:Quer durch Afrika.In:Projekt Gutenberg-DE.K. Thienamanns Verlag,Stuttgart/Wien1984,Achtzehntes Kapitel: Über Keffi Abd-es-Senga bis an den Benue(URL,abgerufenam28.Juni2021).