[1] „Ist hier eine Leitung unter dem Putz?“ „Ich weiß es nicht, wir brauchen einen Spannungsprüfer.“
[1] Wenn Sie Wochen nach dem Umzug immer noch im Dunkeln sitzen […] - dann wird es Zeit, selbst zu Kabeln und Spannungsprüfer zu greifen.[1]
[1] Vor seinem Büro am Münchner Heinz Nixdorf-Lehrstul für medizinische Elektronik hat der Biologe und Ingenieur Bernhard Wolf eine kleine Werkstatt eingerichtet, samt Schraubzwinge, Feilen und Spannungsprüfer.[2]
[1] Doch sichere Messergebnisse erzielt man nur mit einem Spannungsprüfer oder einem Multimeter, da bei diesen Messgeräten der Potentialunterschied mit zwei Mess-Spitzen zuverlässig ermittelt wird.[3]
[1] Messen Sie nun unbedingt alle Leiter mit einem zweipoligen Spannungsprüfer nach, ehe Sie mit den Arbeiten an Netz und Verbrauchern beginnen: Halten Sie eine Spitze des Spannungsprüfers an die Phase, also die stromführende Leitung, und die zweite nacheinander an die Kontakte von Neutral- und Schutzleiter. Wenn die Lampe aufglimmt, liegt Spannung an.[4]
[1] Um festzustellen, ob an einer bestimmten Stelle einer Schaltung Spannung gegen Erde vorliegt, kann ein einpoliger Spannungsprüfer, ein sog. Polsucher, benutzt werden.[5]
Jennifer Axen, Leigh Phillips:Alles, was du kannst, kann ich viel besser.Frauen machen Männersachen.Bastei Lübbe,2007,ISBN 9783404664139,Seite110(Zitiert nach Google Books)
Detlef Gronwald, Martin Wolf:Lehrorientierte Einführung in die Elektrotechnik.Springer-Verlag,2013,ISBN 9783322838261,Seite4(Zitiert nach Google Books)