[1] „Robinson ließ den Zapfen des Schützes um drei Löcher steigen und blockierte ihn, indem er einen Stift in das vierte Loch steckte.“[1]
[2] Fließt ein Steuerstrom durch die Magnetspule eines elektromechanischen Schützes, zieht das Magnetfeld die mechanischen Kontakte in den aktiven Zustand.[2]
[1, 2] Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Die deutsche Rechtschreibung.In:Der Duden in zwölf Bänden.25.Auflage.Band 1,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2009,ISBN 978-3-411-04015-5, „Schütz“, Seite 962
Michel Tournier:Freitag oder Im Schoß des Pazifik.Roman.1.Auflage.Aufbau-Verlag,Berlin/Weimar1984(Originaltitel: Vendredi ou les limbes du Pacifique, übersetzt von Herta Osten aus dem Französischen),DNB 850046661(Erstausgabe bei Hoffmann und Campe, Hamburg 1968; Lizenz von ebendem; Ausgabe für die sozialistischen Länder), Seite 108.
[1] „Ein solcher Schütz kann sich aufgeben lassen, was er schießen soll, Hirsch, Reh oder Hasen, und braucht dann nur aufs Geratewohl die Flinte zum Fenster hinaus abzudrücken, so muß das Wild fallen.“[1]
[1] „Mit so etwas läßt sonst nicht jedes Gespenst sich schrecken, denn wenn man auch schießen will, so geht's nicht los, oder die Kugel fährt zurück und trifft nicht den Geist, sondern den Schütz.“[2]
[1] Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Die deutsche Rechtschreibung.In:Der Duden in zwölf Bänden.25.Auflage.Band 1,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2009,ISBN 978-3-411-04015-5, „Schütz“, Seite 962
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schütz“
[1] Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Die deutsche Rechtschreibung.In:Der Duden in zwölf Bänden.24.Auflage.Band 1,Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2006,ISBN 978-3-411-70924-3
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Schütz“ – für männliche Einzelpersonen, die „Schütz“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Schütz“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Schütz“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
[1] Hans Bahlow:Deutsches Namenlexikon.Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt.Gondrom Verlag,Bindlach1991, 1993, 2004,ISBN 3-8112-0294-4, Seite 463 „Schütt(e)“
[1] Josef Karlmann Brechenmacher:Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen.K-Z.Zweite, von Grund auf neu gearbeiteteAuflage.C. A. Starke,Limburg a. d. Lahn1957, Seite 576
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim:Duden Familiennamen.Herkunft und Bedeutung.Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG,Mannheim2000,ISBN 3-411-70851-4, Seite 604
[1] Max Gottschald:Deutsche Namenkunde.Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde.6.Auflage.De Gruyter,Berlin2006,ISBN 3-11-018032-4, Seite 449 „Schütz(e)“
[1] Albert Heintze;Paul Cascorbi(Herausgeber):Die Deutschen Familiennamen.geschichtlich, geographisch, sprachlich.4.Auflage.Buchhandlung des Waisenhauses,Halle a. d. S.1914, Seite 257 „Schütze“
[1] Hubert Klausmann:Atlas der Familiennamen von Bayern.Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG,Ostfildern2009,ISBN 978-3-7995-0225-2, Karte 14
Max Gottschald:Deutsche Namenkunde.Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde.6.Auflage.De Gruyter,Berlin2006,ISBN 3-11-018032-4, Seite 449 „Schütz(e)“
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim:Duden Familiennamen.Herkunft und Bedeutung.Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG,Mannheim2000,ISBN 3-411-70851-4, Seite 604