[1] Pfeffer sind fast überall in den Tropen verbreitet.
[2] Der Pfeffer stammt aus Indien.
[3] Die starke Prise Pfeffer im Eintopf ließ ihm die Tränen in die Augen steigen.
[3] „Pfeffer, Zimt, Muskatnüsse und Gewürznelken waren in Europa überaus begehrt.“[2]
[3] „Ich wunderte mich damals noch, daß eine Pizza nicht süß schmeckt, sondern nach Pfeffer, Oliven und Sardellen.“[3]
[3] „Wenn er nach dem Pfeffer greifen wollte, dann hatte sie den Pfeffer schon in der Hand.“[4]
[4] „Der gelernte Metzger begann schon im Jahr 1988 mit der Wildverwertung. Die fixfertig zubereiteten Produkte aus der Dose werden heute wie auch in Zukunft sowohl direkt vermarktet als auch an Frühlings- und Herbstmärkten verkauft. Pfeffer vom Reh, von der Gams, vom Hirsch und vom Wildschwein sind die grossen Renner.“[5]
[4] „‚Hammelgelage‘ oder ‚Büßermenü‘ (acht Gänge ab 80 Mark), ‚Pfeffer vom Hasen‘ oder ‚Torte von König Manfred‘ – im ‚Excalibur‘ gibt es viel zu essen und weniger zu sehen.“[6]
Johannes Mario Simmel:Es muß nicht immer Kaviar sein.Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen.Nikol,Hamburg2015,ISBN 978-3-86820-292-2,Seite681. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Pfeffer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Pfeffer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Pfeffer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Pfeffer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.