[1] Eine starke Nachhut sollte ausgeschieden werden um die Truppen gegen Osten zu decken.[2]
[1] Je mehr militärische Dienste von Staatsdienern erledigt wurden, desto weniger Platz blieb für Söldner an der Front und in der Nachhut.[3]
[1] Vorsichtig hatte er auch diesmal eine Nachhut in seinem Rücken aufgestellt: aber diese ward nun sein Verderben.[4]
[2] Sie schlugen den Rat erfahrener Bergführer in den Wind, zwar zügig voranzuschreiten, die Nachhut aber nicht aus dem Auge zu verlieren.[5]
[2] Bis dahin aber wirst du in unserem Zuge aber die Nachhut bilden, denn wenigstens während der nächsten acht Tage darfst du uns nicht sehr nahe kommen.[6]
[2] Schalmeien schrillen, uniformierte Kinder machen ernste Gesichter, ein paar Jugendliche folgen ohne Instrumente, als Nachhut.[7]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion(Herausgeber):Duden, Deutsches Universalwörterbuch.6.Auflage.Dudenverlag,Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich2007,ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1184, Eintrag „Nachhut“.
Martin van Creveld:Wir wissen, wie man Menschen tötet.Gesellschaft.In:Zeit Online.Nummer12/2008,17.März2008,ISSN 0044-2070(URL,abgerufenam25.September2012).