[1] „Die Pfanne mit den Bratkartoffeln stellte er auf den Tisch.“[1]
[1] […] kulinarisch hatten die Einwanderer aus Osteuropa Einfluss. So wurden viele Gerichte mit günstigen Zutaten gekocht, oft Suppen oder Eintöpfe – aber ganz gewiss immer mit Kartoffeln in sämtlichen Variationen: Bratkartoffeln – oder wie man hier sagt Bratskartoffeln –, Stampfkartoffeln, Pellkartoffeln, und, und, und.[2]
[1] Schließlich lande ich doch beim Bayerisch-Schwäbischen: Schweinsbraten mit Biersoße, dazu wahlweise Bratkartoffeln, Knödel oder Spätzle.[3]
[1] „Es gab mittags gekochte Kartoffeln und abends dann Bratkartoffeln.“[4]
[2] Der Döner gehört zu Deutschland wie die Bratkartoffel.[5]
[1] mit Substantiv:Bratkartoffeln mit Remouladensoße, Bratkartoffeln mit Rührei, Bratkartoffeln mit Speck, Bratkartoffeln mit Spiegelei, Bratkartoffeln mit Sülze
Katharina Boßerhoff:Sprachbar - Im Kohlenpott.Herne, Bottrop, Gelsenkirchen, Bochum, Essen, Mülheim, Duisburg, Oberhausen – Mann, gibbet im Pott schöne Städte. Und die Sprache erst! Ja leckofanni!.In:Deutsche Welle.17.Februar2016(Text und Audio zum Nachhören (Dauer: 07:38 mm:ss),URL,abgerufenam15.Januar2018).
Susanne Lettenbauer:Gesund, lecker und ausgezeichnet - Augsburger Mensa wird Küche des Jahres.In:Deutschlandradio.14.März2013(URL,abgerufenam15.Januar2018).
Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder:Buchheim.Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters.Heyne,München2018,ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 179.