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schweizerisch-US-amerikanischer Countertenor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Terry Wey (* 15. September 1985 in Bern) ist ein schweizerisch-US-amerikanischer Countertenor.
Terry Wey wurde 1985 in eine schweizerisch-amerikanische Musikerfamilie geboren und erhielt eine Gesangsausbildung als Solist der Wiener Sängerknaben sowie eine Klavierausbildung. Sein Bruder Lorin (* 1990) ist ebenfalls Sänger. Er studierte unter anderem am Wiener Konservatorium bei Kurt Equiluz und Christine Schwarz.[1]
Ab 2003 begann sich Wey in der internationalen Konzert- und Opernszene zu etablieren. Er interpretierte dabei so unterschiedliche Rollen wie Rinaldo (Händel: Rinaldo), Andronico (Legrenzi: Il Giustino), Roma und Religione (Landi: Il Sant’Alessio), Ruggiero (Vivaldi: Orlando furioso), Oberon (Britten: A Midsummer Night’s Dream) oder Echnaton (Glass: Akhnaten). Als erster Countertenor überhaupt trat Terry Wey bei den Bayreuther Festspielen auf, im Rahmen der Uraufführung Der verschwundene Hochzeiter von Klaus Lang.[2]
Weys Liebe zur Renaissancemusik führte zur Gründung des Vokalensembles Cinquecento. Seine Diskografie umfasst neben den CDs von Cinquecento auch Gesamtaufnahmen von Albinonis Il nascimento dell’Aurora, Händels Israel in Egypt und Faramondo sowie Bachs h-Moll-Messe unter Marc Minkowski und Pergolesis Stabat Mater.
Als Solokünstler
DVD
Im Ensemble
Als Knabensopran
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